«Katze» kontert Kritik Daniela Katzenberger verteidigt sich gegen Kritik nach erstem Auftritt mit Tochter

Covermedia

29.10.2024 - 13:13

Daniela Katzenberger, Tochter Sophia und Lucas Cordalis
Daniela Katzenberger, Tochter Sophia und Lucas Cordalis

Nach ihrem ersten gemeinsamen Auftritt mit ihrer Tochter auf dem Roten Teppich sieht sich Daniela Katzenberger mit Kritik konfrontiert. Die TV-Persönlichkeit reagiert gelassen auf die Vorwürfe.

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Daniela Katzenberger (38) hatte wohl schon im Vorfeld geahnt, dass ihr erster gemeinsamer Auftritt mit Tochter Sophia und Ehemann Lucas Cordalis (57) auf dem Roten Teppich am Wochenende (26. Oktober) für Gesprächsstoff sorgen würde. Die Neunjährige stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und in den sozialen Medien wurde die Erziehung der TV-Persönlichkeit genau unter die Lupe genommen.

Ein selbstbewusster Auftritt

Im Gespräch mit RTL zeigte sich Katzenberger stolz und betonte: «Privatsphäre wird bei uns eher kleingeschrieben... Und sie ist für diese Welt geboren.» Sophia, die neben ihren Eltern souverän auftrat, erklärte selbstbewusst: «Ich schaue sehr darauf, dass ich auch sehr gut aussehe.» Sie fügte hinzu, dass sie regelmässig ihre Haare überprüfe, um sicherzustellen, dass sie perfekt sind. Die junge Sophia scheint entschlossen, in die Fussstapfen ihrer Mutter zu treten, was nicht bei allen auf Zustimmung stösst.

Kritik an Sophias Styling

Besonders die Tatsache, dass Sophia geschminkt auftrat, sorgte für Diskussionen. In den sozialen Medien lauteten die Kommentare: «Lasst euer Kind doch Kind sein!» und «Dass die Kleine so geschminkt wird, als ob sie erwachsen wäre, ist einfach nur traurig.» Katzenberger, die mit Kritik gerechnet hatte, erklärte gegenüber RTL: «Ich kann ihr nichts verbieten, was ich selber mache.» Auf Instagram verteidigte sie sich weiter: Die Veranstaltung fand am frühen Abend statt, und Sophia sei um 20 Uhr mit Lucas ins Hotel zurückgekehrt. «Und ja, Sophia darf auch mal meine Wimperntusche benutzen oder sich Lipgloss auftragen. Kann man sich darüber streiten, ob das pädagogisch wertvoll ist. Ich durfte das auch als Kind.»

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