Trotz Erfolg innerlich leer Joko Winterscheidt empfiehlt Therapie als wertvolle Erfahrung

Joko Winterscheidt teilt seine positiven Erfahrungen mit Therapie und spricht offen über persönliche Krisen und den Verlust seiner Mutter.

Joko Winterscheidt, bekannt aus dem Fernsehen, hat kürzlich in einem Podcast mit Eva Schulz über eine bedeutende persönliche Krise gesprochen. Trotz seines Erfolgs fühlte er sich innerlich leer und entschied sich, eine Therapie zu beginnen. Diese Entscheidung beschreibt er als äusserst wertvoll und empfiehlt sie jedem.

Aufarbeitung des frühen Verlusts der Mutter

In der Therapie setzte er sich auch mit dem frühen Verlust seiner Mutter auseinander, die er im Alter von sechs Jahren verlor. Lange Zeit hatte er diesen Verlust nicht als problematisch angesehen, doch erkannte er, dass er sich selbst belogen hatte, um der schmerzhaften Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Die Therapie half ihm, sich dieser Realität zu stellen und sich selbst besser zu verstehen.

Öffentlichkeitsfigur mit Hang zum Rückzug

Interessanterweise stellte Winterscheidt fest, dass das Rampenlicht nicht wirklich zu ihm passt, obwohl er in der Öffentlichkeit steht. Privat zieht er sich lieber zurück. Seine Karriere vor der Kamera begann aus pragmatischen Gründen: Er hatte hinter den Kulissen gearbeitet und erkannt, dass die Moderatoren mehr verdienen. Zudem sucht er ständig nach neuen Herausforderungen, weshalb neue Shows für ihn attraktiv sind.

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