Zoom Movies«Zoom Movies»: Pascal Zuberbühler und Urs Meier über «Maradona»
Von Carlotta Henggeler
5.9.2019
In «Zoom Movies» erzählen die Teleclub-Fussball-Experten Pascal Zuberbühler und Urs Meier, was sie vom Film «Diego Maradona» halten. Eine Sendung mit Kontrast: Der Horror-Schocker «It: Chapter 2» feiert ebenfalls Premiere.
Fusball-Gott, Egomane und Frauenheld: Kein anderer Spieler polarisierte auf und neben dem Rasen mehr als Diego Armando Maradona. Das Enfant Terrible des SSC Napoli und regelmässiger Schlagzeilen-Garant der Boulevard-Medien führte ein Leben auf der Überholspur, das sich bestens für als Filmvorlage eignet.
Oscar-Regisseur Asif Kapadia («Senna») nimmt in seinem neuen Dokufilm «Diego Maradona» das Leben des schillernden Fussball-Popstars unter die Lupe.
Teleclub-Experte Pascal Zuberbühler sagt über Diego, dem er auch schon begegnet ist: «Er ist der König vom Fussball. Ich habe von ihm schon ein Penalty-Goal kassiert.» Urs Meier sagt über den Argentinier: «Er ist wie Messi. Als er kam, wusste man auch, da kommt einer von einem neuen Stern. So war das auch mit Maradona.»
Grusel-Comeback
Ausserdem ist der Horrorclown zurück: Genau 27 Jahre nach der ersten Mordserie in Derry verbreitet Pennywise wieder Angst und Schrecken, zum Glück nur auf der Kinoleinwand. Vorhang auf für «It: Chapter 2» – «Zoom Movies» im gewagten Doppelpass zwischen Fussball-Dokumentation und Horror.
Wettbewerbe
«It: Chapter 2»: Wer es gerne gruselig mag, der kann mit einer Portion Glück einen «Es»-Goodie-Bag plus zwei Kinoeintritte gewinnen. Mitmachen? Das kann man hier.
Und schliesslich dürfen auch Glanz und Film-Glamour nicht fehlen: Beim Monatswettbewerb kommen Fans des Zurich Film Festival auf ihre Kosten: «Zoom Movies» bringt euch ganz nah an die Stars. Es gibt zwei Tickets zur Afterparty der Award Night des Zurich Film Festivals zu gewinnen.
Mit ein bisschen Glück und der richtigen Antwort seid ihr dabei an der exklusiven Afterparty. Zum Wettbewerb geht es hier lang.
Hier gibt es die ganze Sendung zu sehen.
«Zoom Movies» mit gewagtem Doppelpass
04.09.2019
«Zoom Movies» läuft Donnerstag, 5. September, um 17.50 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Movies
Do 05.09. 17:50 - 18:10 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2019 ∙ 20 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Platz 20: Andy Robertson. Kam 2017 für 9 Mio. Euro von Hull zu Liverpool, heute ist der schottische Linksverteidiger 70 Mio. wert.
Bild: Keystone
Platz 19: Virgil Van Dijk. Mehr als fünf Mal so viel eingenommen wie ausgegeben hat Southampton für Virgil Van Dijk, der im Januar 2018 für 85 Mio. zu Liverpool wechselte.
Bild: Getty
Platz 18: Anthony Martial. Als 17-Jähriger wechselte der Franzose 2013 für 5 Mio. von Lyon zu Monaco. Manchester United zahlte zwei Jahre später zwölf Mal so viel für den Flügelspieler.
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Platz 17: Alisson. Die AS Roma zahlte 2016 8 Mio. für den brasilianischen Goalie und verkaufte ihn 2018 für 62,5 Mio. an Liverpool weiter.
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Platz 16: Thomas Lemar. Atlético Madrid überwies für den Flügelspieler im Sommer 2018 70 Millionen Euro nach Monaco, wohin er drei Jahre zuvor für lediglich 4 Mio. wechselte.
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Platz 15: Gareth Bale. Ein Transferplus von 86,3 Mio. machte Tottenham mit dem Waliser, der 2007 für 15 Mio. als Linksverteidiger von Southampton kam und die Spurs 2013 für 101 Mio. als Stürmer wieder verliess.
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Platz 14: Ousmane Dembélé. Dortmund bezahlte Rennes im Juli 2016 15 Mio. und verkaufte ihn nur ein Jahr später für 125 Mio. an Barça.
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Platz 13: Philippe Coutinho. Liverpool holte ihn 2013 für 13 Mio. von Inter und verkaufte ihn fünf Jahre später für das Elffache (145 Mio.) an Barcelona.
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Platz 12: Neymar. Auch der teuerste Fussballer schafft es ins Ranking. Natürlich aber nicht für seinen 222-Mio-Euro-Transfer zu PSG, sondern seinen Wechsel von Santos zu Barcelona im Jahr 2013. 88,2 Millionen Euro zahlten die Katalanen damals, vier Jahre später wurde Neymar mit einem Gewinn von 133,8 Mio. wieder verkauft.
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Platz 11: Dani Alves. Nur 550'000 Euro musste Sevilla 2003 nach Brasilien überweisen, um den vielleicht besten Rechtsverteidiger dieser Ära zu kaufen. Alves wurde 2008 mit einem Plus von 35 Mio. nach Barcelona verkauft, wo er unzählige Titel gewann.
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Platz 10: Mohamed Salah. Auch der FC Basel zog einst ein Mega-Schnäppchen an Land. Salah kam 2012 aus Ägypten, der FCB zahlte für den damals noch völlig unbekannten Flügelstürmer rund 200’000 Franken. Durch den Weiterverkauf – Salah verliess Basel 2014 für 16,5 Mio. Richtung Chelsea – soll sich die Ablöse für den Ausbildungsverein Arab Contractors SC mittlerweise auf 2,5 Mio. belaufen haben. Salah ist heute 150 Millionen wert.
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Platz 9: Diego Costa. 1,5 Mio. zahlte Atlético Madrid dem SC Braga 2007 für den damals 18-jährigen Stürmer, der die Colchoneros unter anderem 2014 zum ersten Meistertitel seit 18 Jahren schoss.
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Platz 8: Krzysztof Piatek. Ein Plus von 30 Millionen innert sechs Monaten machte der FC Genua mit Piatek, der den Klub im letzten Winter nach nur einem halben Jahr wieder verliess.
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Platz 7: Luka Jovic. 200’000 Euro betrug die Leihgebühr, die Frankfurt 2017 für zwei Jahre Jovic bezahlen musste. Mit Jovic gewann Frankfurt den Pokal und stiess bis in den Europa-League-Halbfinal vor. Dank einer Kaufoption konnte die Eintracht den serbischen Stürmer nun für 5 Mio. fix übernehmen – und ihn praktisch im selben Atemzug fürs Zwölffache nach Madrid verkaufen.
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Platz 6: Gerard Piqué. Barcelona holte das Eigengewächs 2008 für lediglich 5 Millionen Euro von Manchester United zurück. Seither ist Piqué zur grossen Identifikationsfigur der Katalanen geworden und hat unzählige Titel gewonnen.
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Platz 5: Marcelo. Der Brasilianer kam 2007 für 6,5 Millionen. Gut investiertes Geld. Marcelo ist seither langjähriger Stammspieler, machte für Real bislang 486 Spiele und holte zahlreiche Titel – darunter viermal die Champions League.
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Platz 4: Riyad Mahrez. Mahrez kostete Leicester im Jahr 2014 läppische 500’000 Euro. Der Algerier, der von Le Havre kam, wurde in Leicesters Meistersaison 2015/16 zum besten Spieler der Liga gewählt und verliess den Klub 2018 für 68 Mio.
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Platz 3: Robert Lewandowski. Keine 5 Millionen überwies Dortmund 2010 nach Polen, um einen der besten Mittelstürmer der letzten Jahre zu verpflichten. Zwar musste der BVB Lewandowski später ablösefrei ziehen lassen, doch er bescherte dem Klub 2012 und 2014 den Meistertitel. Und knippst nun bei Bayern munter weiter. Lewandowski – das doppelte Mega-Schnäppchen.
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Platz 2: Frenkie de Jong. Nur 1 Euro (!) musste Ajax Amsterdam Ende 2015 Willem II für das Top-Talent bezahlen. Durch den Verkauf an Barcelona (75 Mio.) hat Willem II zwar mittlerweile auch rund 10 Mio. eingenommen, dennoch war das damals wohl der beste Transfer der Geschichte für Ajax.
Bild: Keystone
Platz 1: Paul Pogba. Unglaublich aber wahr: Manchester United liess den Weltmeister 2012 ablösefrei nach Turin ziehen. Um ihn vier Jahre später mehr als 100 Millionen Euro für den gleichen Spieler hinzublättern. Was für ein Deal für Juventus!
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