Alicia Vikander bei der US-Premiere von «Tomb Raider» in Los Angeles, 2018.
Alicia Vikander feiert in London die Premiere von «Tomb Raider», 2018.
In Mexiko steht Alicia Vikander bei der «Tomb Raider»-Premiere Rede und Antwort, 2018.
Alicia Vikander bei der «Tomb Raider»-Premiere in London, 2018.
Auf dem grünen Teppich des ZFF in Zürich, 2017.
Alicia Vikander am Filmfestival im spanischen San Sebastian, 2017.
Am Met-Ball in New York, 2016.
2016 gewinnt Alicia Vikander den Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» für ihre Rolle in «The Danish Girl».
Beim Oscar-Lunch für die Nominierten, 2016.
2016 nimmt Vikander auch den Preis als beste Nebendarstellerin an den Screen Actors Guild Awards nach Hause.
Am Filmfestival in Marrakesch erhält Alicia Vikander eine Auszeichnung als beste Darstellerin für ihre Rolle in «Hotell», 2013.
Alicia Vikander am Palm Springs International Film Festival, 2016.
Alicia Vikander freut sich 2016 über den Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» für ihre Rolle in «The Danish Girl».
Mit ihrem Oscar als beste Nebendarstellerin an der Oscar-Party des Magazins Vanity Fair, 2016.
Am Met-Ball in New York, 2016.
An der Premiere von «Jason Bourne» in Las Vegas, 2016.
Am Filmfestival in Venedig, 2016.
Alicia Vikander an den Golden Globes, 2016 – sie ist für ihre Rollen in «The Danish Girl» und in «Ex Machina» in den Kategorien «Beste Hauptdarstellerin – Drama» und «Beste Nebendarstellerin» nominiert.
Bei der UK-Premiere von «The Danish Girl», 2015.
2017 präsentiert Alicia Vikander an den Oscars die Gewinnerin in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin».
Bei der Vanity Fair Oscar-Party, 2017.
Unsere Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx traf Alicia Vikander zum Gespräch.
Alicia Vikander: Die Bilder
Alicia Vikander bei der US-Premiere von «Tomb Raider» in Los Angeles, 2018.
Alicia Vikander feiert in London die Premiere von «Tomb Raider», 2018.
In Mexiko steht Alicia Vikander bei der «Tomb Raider»-Premiere Rede und Antwort, 2018.
Alicia Vikander bei der «Tomb Raider»-Premiere in London, 2018.
Auf dem grünen Teppich des ZFF in Zürich, 2017.
Alicia Vikander am Filmfestival im spanischen San Sebastian, 2017.
Am Met-Ball in New York, 2016.
2016 gewinnt Alicia Vikander den Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» für ihre Rolle in «The Danish Girl».
Beim Oscar-Lunch für die Nominierten, 2016.
2016 nimmt Vikander auch den Preis als beste Nebendarstellerin an den Screen Actors Guild Awards nach Hause.
Am Filmfestival in Marrakesch erhält Alicia Vikander eine Auszeichnung als beste Darstellerin für ihre Rolle in «Hotell», 2013.
Alicia Vikander am Palm Springs International Film Festival, 2016.
Alicia Vikander freut sich 2016 über den Oscar in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin» für ihre Rolle in «The Danish Girl».
Mit ihrem Oscar als beste Nebendarstellerin an der Oscar-Party des Magazins Vanity Fair, 2016.
Am Met-Ball in New York, 2016.
An der Premiere von «Jason Bourne» in Las Vegas, 2016.
Am Filmfestival in Venedig, 2016.
Alicia Vikander an den Golden Globes, 2016 – sie ist für ihre Rollen in «The Danish Girl» und in «Ex Machina» in den Kategorien «Beste Hauptdarstellerin – Drama» und «Beste Nebendarstellerin» nominiert.
Bei der UK-Premiere von «The Danish Girl», 2015.
2017 präsentiert Alicia Vikander an den Oscars die Gewinnerin in der Kategorie «Beste Nebendarstellerin».
Bei der Vanity Fair Oscar-Party, 2017.
Unsere Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx traf Alicia Vikander zum Gespräch.
Alicia Vikander tritt in die Fusstapfen von Angelina Jolie und rast zuerst mit dem Velo, dann mit Pfeil und Bogen durch die neue Video-Game-Verfilmung von «Tomb Raider». Die schwedische Schauspielerin erklärt, was das für sie bedeutet und was sich seit ihrer Hochzeit mit Michael Fassbender und der «Time's Up»-Bewegung für sie alles verändert hat.
«Bluewin»: Wie vertraut sind Sie mit Lara Croft aus dem Videospiel?
Alicia Vikander: Als ich das Spiel zum ersten Mal wahrnahm, war ich zehn Jahre alt und hatte Angst davor. Ich habe damals mehr «Point and Click»-Abenteuerspiele gespielt. Die sind sehr zeitraubend, und so spiele ich heute kaum mehr. Zur Vorbereitung zu «Tomb Raider» habe ich immerhin ein bisschen mit dem Reboot-Game gespielt.
Alicia Vikander in «Tomb Raider»
Alicia Vikander in «Tomb Raider»
Alicia Vikander als Lara Croft in «Tomb Raider».
Sie sucht ihren Vater, der seit ihren Kindertagen verschollen ist.
Von nichts kommt nichts: Lara Croft (Alicia Vikander) trainiert ihre Muskeln.
Von ein bisschen Dunkelheit lässt sich Lara Croft (Alicia Vikander) nicht abschrecken.
Höhenangst hat sie auch keine.
Dreck macht ihr ebenfalls nichts aus.
Selbst mit einer Verletzung kann sie noch klettern.
Lara Croft packt und schlägt auch mal zu.
Die Frage ist: Was ist mit ihrem Vater passiert?
Macht es Sie nervös, in die Fusstapfen von Angelina Jolie zu treten?
Es ist schon eine Herausforderung: Ich will Lara Croft, ihre Geschichte und ihre Züge, für die sie bekannt ist, natürlich würdigen. Andererseits habe ich auch eine Verpflichtung gegenüber unserem Film-Team und gegenüber dem Publikum, etwas zu bieten, was man hoffentlich noch nicht gesehen hat. Der Film soll jedenfalls nicht wie ein altes Videospiel daherkommen.
Alicia Vikander - Action-Heldin. Haben Sie je mit dieser Bezeichnung gerechnet?
Gerechnet vielleicht nicht, aber als ehemalige Tänzerin haben mich solche Filme immer interessiert. Ich fragte mich, wie wohl diese Stunt-Sequenzen gemacht werden. Meine Mutter nahm mich in europäische Arthouse-Filme mit, aber ich schaute eben sehr gerne «Indiana Jones» und «The Mummy». Ich habe sieben Bücher über Ramses gelesen - ägyptische Mythologie hatte es mir angetan. Da passt «Tomb Raider» eigentlich ganz gut dazu.
Und wie trainiert eine Tänzerin also für Lara Crofts Stunt-Sequenzen?
Mit Gewichtheben, Schwimmen, Velofahren, Klettern, Mixed Martial Arts und Boxen. Das ist wirklich etwas ganz Tolles an meinem Beruf: Man kann immer etwas Neues lernen. Ich habe meinem Trainer versichert, dass ich keine Klimmzüge schaffe, dass sei schlicht gegen die Gesetze der Natur. Aber schliesslich klappte es - mehrmals hintereinander. Das gab mir schon einen Adrenalin-Schub. Dafür hätte ich die Crew beinahe gebeten, sich wegzudrehen, als ich zum ersten Mal in den Boxring musste. Ich hatte solches Lampenfieber. Aber auch das ging vorbei.
Lara Croft ist auf der Suche nach ihrem verschwunden Vater – ihre Eltern trennten sich früh, und sie wuchs bei ihrer Mutter auf. Fehlte Ihnen der Vater auch in gewisser Weise?
Mein Vater war sehr präsent in meinem Leben. Alle zwei Wochen war ich bei ihm zu Hause und meinen fünf Halbgeschwistern – wir haben vier verschiedene Mütter. Auch heute stehen wir uns nah: Mein Vater ist Psychiater, und ich erforsche ja eigentlich auch Menschen und menschliches Verhalten. Das ist oft Gesprächsthema bei uns.
Die Ehe Ihrer Eltern hielt nicht. Sie haben letzten Herbst den Schauspieler Michael Fassbender geheiratet. Sie glauben also trotzdem an die Ehe?
Ich glaube an die Liebe, nicht an die Ehe. Diesbezüglich war ich schon immer romantisch veranlagt. Es hat sich entsprechend nichts verändert.
Passen eine Schwedin und ein Ire gut zusammen?
Offenbar. Meine Schwester hat Kinder mit einem Iren! Ich glaube, Schweden und Iren sind beides sehr bescheidene und bodenständige Leute, die gerne essen, trinken und tanzen. Das macht alles viel einfacher. Aber bisher hatte ich gar noch nicht soviel Zeit, nach Irland zu fahren. Ich war erst einmal in Killarney, wo Michael her ist. Interessanterweise war mein Vater schon viermal da in seinem Leben - es ist einer seiner Lieblingsorte.
Und jetzt sind Sie von London nach Lissabon gezogen?
Ich lebe hauptsächlich an Drehorten, aber ja: Freunde von mir sind schon dahin gezogen, und mein Mann liebt Lissabon schon lange. Mir gefällt es auch sehr gut, und es ist warm. Obwohl ich Schwedin bin, vertrage ich die Kälte nicht sehr gut. Ehrlich gesagt, wollte ich London eigentlich nicht verlassen, aber das änderte sich mit Brexit. Es war wirklich ein trauriger Tag für mich, als das angenommen wurde. Ich sehe mich als Europäerin, und ich will in Europa leben. Ich hätte nie meine ersten Jobs in London bekommen, wenn man für mich ein Arbeitsvisum hätte organisieren müssen.
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Am 8. März ist Weltfrauentag – und diese starken Heldinnen beweisen, dass sie keinen Ritter in strahlender Rüstung oder einen Prinzen auf dem weissen Pferd brauchen, um ihre Welt zu retten.
Marvels Super-Alki ist vielleicht kein Vorbild für Frauen und schon gar keine Vorreiterin des Feminismus. Dafür ist die Figur aber humorvoll, grantig, trinkfest, unberechenbar, komplex – und vor allem: stark.
An dieser Amazonenprinzessin kommt niemand vorbei: «Wonder Woman» (Gal Gadot). In «Batman vs Superman: Dawn of Justice» stahl sie den Titelhelden glatt die Show, mit ihrem eigenen Kinofilm knackte sie Rekorde.
Nur den Superhelden-Treff «Justice League» konnte sie nicht retten, obwohl die Amazone im Mittelpunkt stand und ihre männlichen DC-Kollegen The Flash, Superman, Cyborg, Batman und Aquaman in die Schlacht gegen die Gottheit Steppenwolf führte.
Im Konkurrenz-Comic-Universum von Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten.
In «Age of Ultron» war Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) mit ihren Psychokräften noch eine echte Gefahr für Iron Man und Co. Inzwischen gehört sie als Scarlet Witch selbst den Avengers an und kämpft für das Gute.
Die kosmische Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldaña) hingegen ist die gewiefteste Kämpferin der «Guardians of the Galaxy», die bereits zwei Mal das Universum retteten und auch – zusammen mit allen anderen «Avengers» – in «Infinity Wars» gegen den verrückten Titanen Thanos antrat.
Auch Ant-Man (Paul Rudd) hat eine starke Frau an seine Seite gestellt bekommen: Im August 2018 wurde die toughe Hope Pym (Evangeline Lilly) in «Ant-Man and the Wasp» völlig verdient vom Love-Interest zur Superheldin erhoben.
Nun endlich stösst zu den «Avengers» die Figur, die unter den Comic-Fans als mächtigster Rächer überhaupt gehandelt wird – «Captain Marvel». Mit der starken Brie Larson in der Hauptrolle
Noch wird Thor in den Marvel-Filmen von Chris Hemsworth verkörpert. Im dritten Teil der «Thor»-Saga, «Tag der Abrechnung», stehen die Zeichen auch auf Veränderung. Seine alte Mähne muss daran glauben, ebenso sein Hammer ...
Ja nicht einmal die stärkste Figur des Films ist Thor im eigenen Film: Diese Auszeichnung geht an die Totengöttin Hela (Cate Blanchett), die mal eben alle bekannten Welten vernichten will. Und bald könnte bei «Thor» nicht nur die Schurkin weiblich sein, sondern auch eine Marvel-Donnergötterdämmerung einsetzen ...
Denn in der Welt der Comics hat sich bereits ein Geschlechterwandel vollzogen. Der künftige Thor wird eine Frau sein.
Der Wandel vollzieht sich auch auf der Leinwand: «Thor 3»-Star Tessa Thompson fragte Marvel-Chef Kevin Feige kürzlich: «Wie wär's mit einem Kinofilm mit allen weiblichen Superhelden?» Dessen Antwort: «Ja, warum nicht?» Thompson machte mit den sogenannten «Lady Liberators» aus einer Avengers-Comic-Ausgabe aus den 70ern sogar einen konkreten Vorschlag. Captain Marvel, Black Widow, The Wasp, Gamora und Scarlet Witch könnten neben Valkyrie alle Teil dieses Abenteuers werden.
Mystique ist der heimliche Star einer weiteren «Supertruppe», den «X-Men». In den letzten Ablegern der Filmreihe übernahm die Rolle der blauhäutigen Formwandlerin Jennifer Lawrence , die bereits zuvor ihre Actiontauglichkeit bewiesen hatte ...
In «Die Tribute von Panem» spielt Jennifer Lawrence die junge Katniss Everdeen, die vom mutigen Teenager zur Anführerin der Rebellion gegen Diktator Snow reift. Die Rolle machte Lawrence zur Topverdienerin in Hollywood.
Zwar ist sie nicht die titelgebende Figur der «Harry Potter»-Filme, trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle – denn sie rettet regelmässig den beiden Jungs Harry (Daniel Radcliffe, links) und Ron (Rupert Grint) den Hintern mit ihrem Grips: Hermine (Emma Watson). Unglaublich stark!
Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis entdeckt man die Weiblichkeit neu: Jyn Erso (Felicity Jones), Heldin des «Star Wars»-Ablegers «Rogue One», nahm es mit dem Imperium, der dunklen Seite der Macht und der grössten Waffe der Galaxie auf – dem Todesstern! Ohne ihre Vorarbeit wären Luke Skywalker und die Rebellion in Episode 4 glatt gescheitert. Und sie ist nicht die einzige starke Frau im «Star Wars»-Universum.
In «Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht» entpuppt sich die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) als wahres Naturtalent im Ausüben der Macht und Laserschwert-Kampf! In «Die letzten Jedi» trat sie gar in die Fussstapfen von Luke Skywalker. Für Fans war der Film auch das letzte Wiedersehen mit einer anderen weiblichen Star-Wars-Ikone ...
War die Rolle der Prinzessin Leia in «Star Wars» nun feministisch oder eher das Gegenteil? In einem Interview kurz nach dem Tod von Carrie Fisher fand Kommunikationsforscherin Kathy Merlock Jackson klare Worte: «Sie war ein Energiebündel, stark wie alle anderen um sie herum, nahm ihr Schicksal selbst in die Hand und war unabhängig», erklärt die Expertin. «Sie verkörperte das, was moderne Frauen seien wollten.»
Über «Barbarella» lässt sich das hingegen nicht sagen: Striptease in der Schwerelosigkeit, knappe Kleider und Körperlichkeiten als Gegenleistung für Hilfe ... Emanzipation sieht anders aus. Doch zweifelsfrei zählt die Titelheldin des Science-Fiction-Klassikers zu den Kultfiguren unter den weiblichen Hauptrollen der Kinogeschichte. Die Weltraum-Barbie verhalf Jane Fonda 1968 zum Durchbruch.
«Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott spektakulär in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Ohne Furcht und Tadel zeigt Ripley, wie man bissige Schleimer in die Schranken weist.
Seit 2003 spricht die «Underworld»-Filmreihe nicht nur Latex-Fetischisten an, sondern vor allem Fans von Fantasy-Action. Die starke Frau in der tobenden Schlacht zwischen Lykanern (Werwölfe) und Vampiren: Kate Beckinsale.
Nicht minder eindrucksvoll zeigte sich Charlize Theron im Agentenabenteuer «Atomic Blonde»: Die Südafrikanerin schlägt kräftig zu und trinkt ziemlich viel Wodka. Weibliche Superspione sind heute keine Seltenheit mehr ....
Die Rolle der Spionin stand auch Angelina Jolie äusserst gut. Dabei sollte die Hauptfigur in «Salt» 2010 ursprünglich männlich sein. Nicht zuletzt die Absage des gewünschten Hauptdarstellers führte dazu, dass das Skript umgeschrieben wurde. Wem Angelina Jolie die Agentenrolle verdankt? Tom Cruise. Und ihrer einschlägigen Vorerfahrung im Action-Genre.
Denn obwohl sie einen Oscar für die beste Nebenrolle im Psychodrama «Durchgeknallt» bekam, bedurfte Angelina Jolie der Schützenhilfe einer Videospielfigur, um ein breiteres Publikum zu erreichen: Erst ihre Verkörperung der Kultfigur Lara Croft in «Tomb Raider» (2001) machte die Schöne zu dem, was die digitale Vorlage schon längst war: ein weltweiter Superstar.
Auf so eine Karriereentwicklung hofft auch Alicia Vikander, die Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft beerbte.
Da war sogar der einstige «Mister Universum» Arnold Schwarzenegger beeindruckt: Seine Filmkollegin aus «Terminator 2» tauchte zum Dreh des Sci-Fi-Klassikers (1991) mit Muskeln auf, wie man sie bei Frauen sonst nur von Bodybuilding-Wettbewerben kennt. Ein wahrlich starker Auftritt von Linda Hamilton, der in die Filmgeschichte einging – und vielleicht wieder eingehen wird! Denn das Kino-Comeback der taffen Kriegerin Sarah Connor ist geplant..
Im jüngsten «Terminator»-Ableger «Genisys» (2015) erlaubte es der Zeitreise-Plot, dass «Game of Thrones»-Star Emilia Clarke die junge Sarah Connor spielt. Die «Mutter der Drachen» konnte der taffen Linda Hamilton zwar nicht das Wasser reichen, setzte sich dafür aber erfolgreich gegen mehrere Killerroboter zur Wehr.
Im April 2019 wird es Emilia Clarke im grossen Finale von «Game of Thrones» höchstwahrscheinlich mit einer ganzen Armee weisser Wanderer aufnehmen.
Modelmasse treffen auf verrottende Untoten-Körper: Milla Jovovich trat in der «Resident Evil»-Reihe nicht nur Zombies in den abgehalfterten Allerwertesten, sondern auch einen Beweis an: Videospielverfilmungen können auch ohne Lara Croft erfolgreich sein.
Eher ein Flop – aber mit Kult-Faktor: der Fantasy-Streifen «Red Sonja». Arnold Schwarzenegger gelang drei Jahre davor der internationale Durchbruch mit einem anderen Fantasy-Film: «Conan der Barbar». Hier musste er sich allerdings mit der Funktion als Sidekick an der Seite von Brigitte Nielsen zufriedengeben. Die spätere Dschungelkönigin zeigte schon als Amazone Red Sonja, wie taff sie sein kann. Schöner schwang nur eine das Schwert ...
In «Kill Bill», Quentin Tarantinos zweiteiliger Hommage an das Martial-Arts-Genre, zieht Uma Thurman als rachsüchtige Braut gegen Bill und sein Gefolge ins Feld. Besondere Merkmale der Filmikone: gelber Catsuit, Hattori-Hanzo-Schwert und ein eiserner Wille. Weniger anmutig: Während der Drehs sei sie von Harvey Weinstein belästigt und von Tarantino zu einem folgenreichen Auto-Stunt gezwungen worden, verriet Thurman letztes Jahr.
Tarantino-Kumpel Robert Rodriguez setzte in «Planet Terror» ebenfalls auf charismatische Frauenpower – mit «Schönheitsfehlern»: Cherry (Rose McGowan) nutzt ein Maschinengewehr als Bein-Prothese. Die hat sie auch dringend nötig, denn die Stadt wird von Zombies belästigt.
Nochmal Rodriguez als Regisseur, noch mehr Ersatzteile und keine Erinnerungen hat «Alita: Battle Angel» (Rosa Salazar). Die Mensch-Maschine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Tod und Gewalt, den nur sie allein durchbrechen kann. Spektakuläre Bilder sind garantiert – immerhin ist «Terminator»-Schöpfer James Cameron immer noch Produzent der Manga-Umsetzung.
Wie war denn Ihre Anfangszeit in London?
Von Misserfolgen gezeichnet. Ich habe es nicht in die Theaterschule geschafft, weder beim ersten, beim zweiten, noch beim dritten und vierten Anlauf. Aber wahrscheinlich würde ich jetzt nicht hier sitzen, wenn ich reingekommen wäre. Ich habe in einem Blumenladen und in einem Jeans-Shop gejobbt und gebettelt, dass man mich für «Snow White» ans Casting lässt. Ich habe ein Casting-Video aufgenommen, eingeschickt und nicht einmal eine Absage erhalten. Aber es soll ja nichts einfach sein, dass sich lohnt.
Inzwischen haben sich viele Erfolge aneinandergereiht. Wie nehmen Sie aus Ihrer Perspektive die «Time's Up»-Bewegung und den Kampf der Frauen um ihren Platz wahr?
Es ist ein guter Moment, in dem wir jetzt drin sind, und ich bin sehr happy, in einem Film wie «Tomb Raider» zu sein. Denn als meine Karriere begann, hat es mir sehr viel bedeutet, dass «Hunger Games» mit einer weiblichen Hauptfigur kommerziell ein Erfolg sein konnte. Wir müssen jetzt auch harte Grundsatzfragen diskutieren, aber es fühlt sich positiv an. In den letzten Monaten habe ich mit Frauen telefoniert und gemailt, die ich immer bewundert, aber nie kennengelernt habe, weil ich ja meistens die einzige Frau in einem Film bin. Jetzt bin ich mit Reese Witherspoon und Natalie Portman in Kontakt – ich habe mich in den letzten Monaten mit mehr Frauen in der Filmindustrie befreundet als während meiner ganzen Karriere.
Sie werden im Oktober 30 Jahre alt. Haben Sie sich zu diesem Meilenstein schon Gedanken gemacht?
Geplant habe ich noch nichts, aber die eine oder andere Party mit Tanzen würde mir schon gefallen. Als ich klein war, dachte ich immer, mit dreissig sei man dann so richtig erwachsen. Da bin ich nicht mehr so sicher. Ich werde es dann ja sehen. Ich fühle mich jedenfalls mehr und mehr mich selber, was ein gutes Gefühl ist. Bis jetzt bedeutet ein Jahr mehr ein Jahr besser.
Was würden Sie heute anders machen, wenn Sie nochmals zwanzig wären?
Ich wäre weniger streng mit mir selber. Auf Jugendlichen lastet soviel Druck. Man muss schon in der Schule wissen, was man werden will und dann die entsprechende Ausbildung anstreben. Dabei müsste man die Gelegenheit haben, mal innezuhalten und auf sich zu hören, nicht auf andere. Ich würde mir auf jeden Fall raten, mich weniger davon stressen zu lassen, dass ich nicht weiss, was kommt.
Was hätten Sie denn gerne, was in den nächsten zehn Jahren kommt?
Oh, das will ich gar nicht wissen! Ich bin offen für Neues. Wenn ich mich jetzt mit vierzig sehen könnte, wäre ich hoffentlich unglaublich überrascht.
«Tomb Raider» mit Alicia Vikander läuft ab Donnerstag, 15. März, in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im März
Die Kino-Highlights im März
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
Die Serien-Highlights im März
Das sind die Serien-Highlights im März
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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