Regisseur Matt Reeves teilte erste Bilder des Batmobils auf Twitter: Es hat einen klassischen Look – nicht so futuristisch wie bei Nolans Trilogie.
Das Vehikel ähnelt mehr einem normalen Auto aus den 70ern.
Natürlich gehört ein zünftiger Motor ins Heck des Batmobils. Daneben steht übrigens jeweils der neue Batman himself: Robert Pattinson.
«The Batman»: So wird das Batmobil aussehen
Regisseur Matt Reeves teilte erste Bilder des Batmobils auf Twitter: Es hat einen klassischen Look – nicht so futuristisch wie bei Nolans Trilogie.
Das Vehikel ähnelt mehr einem normalen Auto aus den 70ern.
Natürlich gehört ein zünftiger Motor ins Heck des Batmobils. Daneben steht übrigens jeweils der neue Batman himself: Robert Pattinson.
Eigentlich stellt man sich das Auto eines Milliardärs extravagant und futuristisch vor. Regisseur Matt Reeves hat sich allerdings für eine andere Richtung entschieden – sein Batmobil erinnert an die 1970er.
Die Amerikaner lieben ihre Muscle Cars. Die Karren, die einem das Geld nur so aus den Taschen ziehen für ihren Benzinverbrauch. Während sich Christopher Nolan in seiner «Dark Knight»-Trilogie für den futuristischen Ansatz entschieden hat, wählte «The Batman»-Regisseur Matt Reeves die klassische Schiene: Batman-Debütant Robert Pattinson wird in einem umgebauten und aufgemotzten Chevy-ähnlichen Auto die Strassen Gothams sicher machen.
Einige Elemente des Autos erinnern an das traditionelle Batmobil, das damals Adam West gesteuert hat.
Der Cast von «The Batman» lässt sich zudem auch sehen: Neben Pattinson stehen Zoe Kravitz als Catwoman, Colin Farrell als Pinguin, Paul Dano als Riddler und Andy Serkis als Alfred Pennyworth vor der Kamera. Kinostart für die Neuinterpretation des Gotham-Rächers ist der 25. Juni 2021.
Und hier noch die Kino-Hits im März
Das sind die Kino-Highlights im März
«Onward: Keine halben Sachen» ist der erste Pixar-Film nach «Toy Story 4».
Die zwei Brüder Ian und Barley Lightfoot entdecken einen geheimnisvollen Zauberstab.
Auf grosser Fahrt: Ian und Barley wollen ihren Vater wieder zum Leben erwecken.
In «La Vérité – Leben und lügen lassen» spielt die grosse Catherine Deneuve gewissermassen sich selbst: eine französische Schauspiellegende.
Fabienne (Catherine Deneuve) blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück und hat soeben ihre Autobiografie veröffentlicht.
Filmstar Fabienne (Catherine Deneuve, links) schreibt in ihrem Buch auch über ihre Tochter Lumir (Juliette Binoche). Beide Frauen haben aber unterschiedliche Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit.
«Narziss und Goldmund» ist die erste Verfilmung der berühmten Erzählung von Hermann Hesse.
Narziss (Sabin Tambrea) geht voll und ganz im Klosterleben auf.
Nach Jahren der Trennung treffen Narziss (Sabin Tambrea, links) und sein Freund Goldmund (Jannis Niewöhner) wieder aufeinander.
Eine amerikanische Heldengeschichte? «Richard Jewell» erzählt vom Olympia-Anschlag 1996.
Richard Jewell (Paul Walter Hauser, Mitte) entdeckt auf dem Gelände der Olympischen Spiele eine Bombe.
Richards Mutter «Bobi» (Kathy Bates) kämpft für ihren Sohn.
«Mulan» ist die Realfilm-Adaption des bekannten Disney-Zeichentrickfilms, orientiert sich aber auch an dessen Vorlage, einer alten chinesischen Legende.
Weil die Hunnen das chinesische Kaiserreich bedrohen, macht die Armee mobil.
Als Mann verkleidet zieht Mulan (Liu Yifei) für China in den Kampf.
«Seberg» erzählt ein eher unbekanntes Kapitel aus dem Leben der früh verstorbenen Nouvelle-Vague-Ikone.
Jean Seberg (Kristen Stewart) steht viel in Frankreich vor der Kamera, engagiert sich aber auch in ihrer amerikanischen Heimat für die Bürgerrechtsbewegung.
Der Überwachungsspezialist Jack Solomon (Jack O'Connell) wurde vom FBI auf Jean Seberg angesetzt.
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