Daniel Craig wird im 25. Bond-Film zum letzten Mal als 007 zu sehen sein.
In den neuen Charakterposter werden die verschiedenen Schauspieler exponiert. Hier Daniel Craig.
Die Newcomerin und neues Bondgirl: Ana de Armas.
Seit diesem Jahr ist er Oscarpreisträger für «Bohemian Rhapsody»: Rami Malek mimt den Bösewicht.
Ebenfalls dabei ist Schauspielerin Lashana Lynch.
Léa Seydoux ist auch Teil des 007-Spektakels.
Ben Wishaw ist Q der neuen Generation. Der einfallsreiche Ingenieur wird Bond abermals mit seinen Gadgets ausstatten..
James Bond 007: Keine Zeit zum Sterben
Daniel Craig wird im 25. Bond-Film zum letzten Mal als 007 zu sehen sein.
In den neuen Charakterposter werden die verschiedenen Schauspieler exponiert. Hier Daniel Craig.
Die Newcomerin und neues Bondgirl: Ana de Armas.
Seit diesem Jahr ist er Oscarpreisträger für «Bohemian Rhapsody»: Rami Malek mimt den Bösewicht.
Ebenfalls dabei ist Schauspielerin Lashana Lynch.
Léa Seydoux ist auch Teil des 007-Spektakels.
Ben Wishaw ist Q der neuen Generation. Der einfallsreiche Ingenieur wird Bond abermals mit seinen Gadgets ausstatten..
Es ist Craigs Abschiedsfete: Der Brite nimmt den Hut als James Bond. «No Time to Die» fährt dabei abermals die schweren Geschütze auf. Als Bösewicht gibt sich Oscarpreisträger Rami Malek die Ehre.
Rund vier Monate vor dem Kinostart des neuen James-Bond-Films «Keine Zeit zu sterben» haben die Produzenten einen langen Trailer für den Agententhriller angekündigt.
Zuvor hatten die Bond-Macher in den sozialen Medien einen 15-sekündigen Videoclip veröffentlicht, der bereits kurze Filmausschnitte mit Hauptdarsteller Daniel Craig und den Schauspielerinnen Lashana Lynch und Ana de Armas zeigt.
Bestaunen lässt sich da ein Motorrad-Stunt, der im Sommer im italienischen Matera gedreht wurde. Außerdem zeigt der Clip den berühmten Aston Martin DB5, den James Bond schon in Filmen wie «Goldfinger» fuhr und der mit Spezialwaffen ausgestattet wurde.
Offizieller Trailer
In «Keine Zeit zu sterben» ist Bond nicht mehr im aktiven Dienst und geniesst ein ruhiges Leben in Jamaika. Sein Frieden ist von kurzer Dauer, als sein alter Freund Felix Leiter (Jeffrey Wright) von der CIA auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Bösewichts Namens Safin (Rami Malek), der im Besitz von gefährlicher neuer Technologie ist.
«James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben» läuft ab 3. April 2020 in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im Dezember
Das sind die Kino-Highlights im Dezember
«Jumanji: The Next Level» setzt den schrägen Erfolgsfilm aus dem Jahr 2017 fort.
Von links: Moose Finbar (Kevin Hart), Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Professor Shelly Oberon (Jack Black) und Ruby Roundhouse (Karen Gillan) sind die Avatare in der «Jumanji»-Welt.
Spencer (Alex Wolf, links) und sein Opa Eddie (Danny DeVito) zocken gerne gemeinsam. Aus dem Spass wird allerdings bald Ernst.
Edward Norton übernahm in «Motherless Brooklyn» nicht nur die Hauptrolle. Der 50-Jährige schrieb auch das Drehbuch des Kriminalfilms und stand als Regisseur hinter der Kamera.
Frank Minna (Bruce Willis) hat Detektiv Lionel Essrog einst aus einem Waisenhaus geholt und ihm den Spitznamen «Motherless Brooklyn» verpasst.
Moses Randolph (Alec Baldwin) will New York nach seinen Plänen umgestalten. Auf die arme Bevölkerung nimmt er dabei keine Rücksicht.
Mit vereinten Kräften: «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» schliesst die aktuelle Trilogie der Sternenkriegersaga ab.
Rey (Daisy Ridley) ist die Letzte der Jedi. Auf ihren Schultern lastet eine grosse Verantwortung.
Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Lando Calrissian (Billy Dee Williams) hilft den Rebellen im Kampf gegen die Erste Ordnung.
Gewöhnungsbedürftiger Anblick: Die Musicalverfilmung «Cats» macht ihre Hauptdarsteller zu Katzenmenschen.
Einmal im Jahr treffen sich die Londoner Katzen zu einer ausgelassenen Feier.
Unverkennbar: Unter dieser Computermaskerade steckt Ian McKellen.
Der Schulbuchklassiker «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» kommt ins Kino – unter der Regie von Oscarpreisträgerin Caroline Link.
Die neunjährige Anna (Riva Krymalowski) hält ihr Lieblingskuscheltier fest im Arm. Bald schon muss sie zu einer Odyssee durch Europa aufbrechen.
Zusammen mit ihren Eltern (Carla Juri und Justus von Dohnányi) flieht Anna (Riva Krymalowski, Mitte) vor den Nazis.
«The Farewell» erzählt eine amerikanisch-chinesische Familiengeschichte.
Die New Yorkerin Billi Wang (Awkwafina) hat nur wenig Bezug zur chinesischen Heimat ihrer Eltern.
In China verbringt Billi (Awkwafina) Zeit mit ihrer kranken Grossmutter (Zhao Shuzhen).
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