In der Sitcom «That 70's Show» (1998) hatte Dwayne Johnson ganz früh in seiner Karriere schon einen Auftritt. Er war sich auch danach nie zu schade, ironische Frisuren oder Rollen anzunehmen.
Seann William Scott lässt sich quer durch den Dschungel schleppen von «The Rock». Jener kassiert dafür eine Heidensumme in «The Rundown» oder wie der Film bei uns heisst: «Welcome to the Jungle» (2003).
In eine der erfolgreichsten Kino-Reihen der Welt wurde er auch eingeführt: Im sechsten Teil von «Fast and Furious» spielte Johnson neben Vin Diesel und dem verstorbenen Paul Walker.
«Pain & Gain» – ein Film über Muckis: Wer würde da besser passen als Dwayne Johnson und Mark Wahlberg? In der Mitte – und deutlich schmächtiger als die anderen beiden – steht Anthony Mackie.
«The Rock» ist wohl der einzige Mensch, der nahe an die echte Stärke von «Hercules» (2014) herankommt.
Im Katastrophenfilm «San Andreas» versucht Johnsons Charakter die Panik aufgrund des klaffenden San-Andreas-Grabens unter Kontrolle zu bringen.
So sah Dwayne Johnson wahrscheinlich nie aus. In der Komödie «Central Intelligence» spielt er einen Computernerd, der aus Rache an seinen Peinigern zum Muskelpaket wird.
Die Ironie wird von Dwayne Johnson herrlich dargestellt. Auch schön: Der «Coole» im Film ist diesmal Kevin Hart und nicht Johnson.
Und schon ist er wieder cool. Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis «The Rock» Hasselhoffs legendäre Rolle übernehmen würde. Hier steht der Felsen neben Schauspielerin Ilfenesh Hadera.
Und da ist der Dschungel wieder: In der ersten Neuauflage von «Jumanji» steht Johnson zusammen mit Kevin Hart, Karen Gillan und Jack Black (v.l.n.r.) vor der Kamera.
Und hier mit einem übergrossen Gorilla in «Rampage».
Zum ersten Mal ist ein Co-Star wohl auf Augenhöhe mit Dwayne Johnson (1,96m). Im Wrestling-Film «Fighting with my Family» reicht er Vince Vaughn (ebenfalls 1,96m) die Faust.
Da ist der Grössenunterschied wieder: Im «Fast and Furious»-Spinoff werden aus Rivalen Verbündete. Jason Statham und Dwayne Johnson müssen sich einem Cyborg-Bösewicht stellen.
2020 erwartet uns der neue Disney-Film «Jungle Cruise» mit Dwayne Johnson und Emily Blunt.
Dwayne Johnson, der grösste Filmstar der Welt?
In der Sitcom «That 70's Show» (1998) hatte Dwayne Johnson ganz früh in seiner Karriere schon einen Auftritt. Er war sich auch danach nie zu schade, ironische Frisuren oder Rollen anzunehmen.
Seann William Scott lässt sich quer durch den Dschungel schleppen von «The Rock». Jener kassiert dafür eine Heidensumme in «The Rundown» oder wie der Film bei uns heisst: «Welcome to the Jungle» (2003).
In eine der erfolgreichsten Kino-Reihen der Welt wurde er auch eingeführt: Im sechsten Teil von «Fast and Furious» spielte Johnson neben Vin Diesel und dem verstorbenen Paul Walker.
«Pain & Gain» – ein Film über Muckis: Wer würde da besser passen als Dwayne Johnson und Mark Wahlberg? In der Mitte – und deutlich schmächtiger als die anderen beiden – steht Anthony Mackie.
«The Rock» ist wohl der einzige Mensch, der nahe an die echte Stärke von «Hercules» (2014) herankommt.
Im Katastrophenfilm «San Andreas» versucht Johnsons Charakter die Panik aufgrund des klaffenden San-Andreas-Grabens unter Kontrolle zu bringen.
So sah Dwayne Johnson wahrscheinlich nie aus. In der Komödie «Central Intelligence» spielt er einen Computernerd, der aus Rache an seinen Peinigern zum Muskelpaket wird.
Die Ironie wird von Dwayne Johnson herrlich dargestellt. Auch schön: Der «Coole» im Film ist diesmal Kevin Hart und nicht Johnson.
Und schon ist er wieder cool. Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis «The Rock» Hasselhoffs legendäre Rolle übernehmen würde. Hier steht der Felsen neben Schauspielerin Ilfenesh Hadera.
Und da ist der Dschungel wieder: In der ersten Neuauflage von «Jumanji» steht Johnson zusammen mit Kevin Hart, Karen Gillan und Jack Black (v.l.n.r.) vor der Kamera.
Und hier mit einem übergrossen Gorilla in «Rampage».
Zum ersten Mal ist ein Co-Star wohl auf Augenhöhe mit Dwayne Johnson (1,96m). Im Wrestling-Film «Fighting with my Family» reicht er Vince Vaughn (ebenfalls 1,96m) die Faust.
Da ist der Grössenunterschied wieder: Im «Fast and Furious»-Spinoff werden aus Rivalen Verbündete. Jason Statham und Dwayne Johnson müssen sich einem Cyborg-Bösewicht stellen.
2020 erwartet uns der neue Disney-Film «Jungle Cruise» mit Dwayne Johnson und Emily Blunt.
Wenn es um die erfolgreichsten Schauspieler geht, dann ist wider Erwarten immer nur einer ganz oben: Dwayne Johnson. SRF zeigt erstmals das Remake des 1990er-Klassikers «Jumanji».
Wer wählt seine Projekte feinsäuberlich aus? Leonardo DiCaprio tut das. Der Oscargewinner arbeitet regelmässig mit den bekanntesten Regisseuren und Co-Stars der Welt, seit 2010 hat er acht Filme gedreht.
Und wie siehts mit Dwayne Johnson aus – in derselben Zeitspanne?
24 Filme, die allesamt auch bei uns und dem Rest der Welt in den Kinos gelandet sind. Und das, obwohl «The Rock» weder mit grossen Regisseuren und nur vereinzelt mit bekannten Co-Stars arbeitet – meist füllen seine Bizepse diese Rollen.
DiCaprio ist wohl nur für die «kultivierten» Filmfans ein Begriff und das soll nicht despektierlich gemeint sein. Johnson hingegen erreicht alle Menschen auf der Welt – restlos. Sogar Kinder können in einen Film mit Dwayne Johnson sitzen, die Streifen sind nur selten über einer Altersfreigabe von 16 Jahren.
Rein kommerziell kann Dwayne Johnson niemand das Wasser reichen. Der Amerikaner liegt an der Spitze der letztjährigen «Forbes»-Liste der am besten verdienenden Schauspielerinnen und Schauspieler. «The Rock» verdiente vom Juni 2018 bis Juni 2019 satte 89,4 Millionen Dollar. Die Konkurrenz? Weit abgeschlagen.
Warum immer Dwayne?
Zugegeben, Dwayne Johnson ist nicht gerade ein Meister der raffinierten Schauspielmethoden, aber das muss er auch nicht sein. Er kennt seine Nische und seine Grenzen – sein Ziel ist wohl kaum einen Oscar zu ergattern oder einen Film mit renommierten Regisseuren wie Tarantino oder Scorsese zu drehen.
Die ganze Kohle ist möglicherweise genug Anerkennung.
Johnson spielt immer sich selbst, manchmal mehr und mal weniger ironisch – muskelbepackt und krass halt. Und apropos Ironie: Das dürfte sicherlich einer der Gründe sein, warum er global so gut ankommt. «The Rock» ist charmant und sympathisch – und offensichtlich ein Berg von einem Mann, was die Arbeit an Actionstreifen vermeintlich zu einem Spaziergang machen müsste.
In vielerlei Hinsicht ist Dwayne Johnson nicht anders als ein DiCaprio oder eine Meryl Streep. Millionen strömen ins Kino, nur weil ihre Namen auf den Postern stehen.
Er ist ein Selfmade-Filmstar.
«Jungle Cruise» mit Dwayne Johnson und Emily Blunt
Johnson hat nie eine Schauspiel-Ausbildung genossen – er hat sich durch Wrestling-Trainings geprügelt. Zwar hatte er mehrere kleine Auftritt in TV-Serien, aber nie hätte er sich wohl erträumt, einmal der erfolgreichste lebende Schauspieler zu sein.
Seine Persönlichkeit macht ihn so anziehend, dass man als Kinobesucher gerne über zwei Stunden Einzeiler und Rumgeballere hinwegsieht. Seine Filme sind so geschustert, dass sie die grösstmögliche Zielgruppe ansprechen.
Und obwohl sie darum oft generisch daherkommen, ab und zu möchte man eifach «The Rock» zuschauen, der ein paar Bösewichten in spektakulärer Manier auf die Schnauze gibt.
«Jumanji» läuft am Sonntag, 12. April, um 20.05 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Jumanji
So 12.04. 20:05 - 21:55 ∙ SRF zwei ∙ USA 2017 ∙ 110 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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