Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
Was tun, wenn man in das schönste Mädchen der Welt verknallt ist, gegen Aliens kämpfen muss oder vom Superhelden plötzlich zum Hausmann wird? Im September erfahren wir es.
Das schönste Mädchen der Welt
«Das schönste Mädchen der Welt» - das ist Roxy (lesen Sie hier das Interview mit der Zürcherin Luna Wedler) in der gleichnamigen Kinokomödie für alle Jungs aus ihrer neuen Klasse. Auch für Cyril (Aaron Hilmer), der sich aber keine grossen Chancen bei der coolen Neuen ausrechnet. Schliesslich hat er eine viel zu grosse Nase - der Klassiker «Cyrano de Bergerac» lässt grüssen.
Darum gehts: Als der grösste Aufreisser der Schule es auf Roxy abgesehen hat, versucht Cyril, seine Traumfrau zu schützen, indem er sie verkuppelt. Darum hilft der heimliche Hobby-Rapper dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) wortgewandt auf die Sprünge. In den hat sich Roxy nämlich ein bisschen verguckt, seit sie ihn maskiert ein Rap-Battle gewinnen sah. Zumindest glaubt sie, dass er hinter der Maske steckte ...
Kinostart: 6. September 2018
Chris The Swiss
Im Januar 1992 kam ein junger Schweizer Journalist in Kroatien um - jedoch nicht in seiner Funktion als Berichterstatter über den Jugoslawienkrieg, sondern in den Reihen der Kämpfenden. Eine Geschichte, die Filmemacherin Anja Kofmel nicht nur aus beruflichen Gründen interessierte: «Chris The Swiss», wie der Reporter genannt wurde, war ihr Cousin.
Darum gehts: Um zu verstehen, warum ein junger Mann, der in einem friedlichen Land aufgewachsen ist, in einen weit entfernten Krieg zieht, vollzieht Anja Kofmel die verhängnisvolle Reise ihres Cousins nach. Dazu verwendet sie nicht nur seine Aufzeichnungen und Interviews, die sie mit Zeitzeugen geführt hat, sondern auch Animationen, um Chris' Erlebnisse im Kriegsgebiet aufzuzeigen.
Kinostart: 13. September 2018
The Predator
Eines der bewährtesten Schreckgespenster der Kinogeschichte kehrt zurück: Der mörderische «Predator» hat von «Iron Man 3»-Regisseur Shane Black ein Upgrade erhalten. Eine Fortsetzung der bisherigen «Predator»-Teile soll der Film nicht sein, aber im selben Universum spielen.
Darum gehts: Ein kleiner autistischer Junge (Jacob Tremblay) hat versehentlich einen Alarm ausgelöst, der die blutrünstigen Predator wieder auf die Erde lockt. Die haben sich inzwischen mit der DNA anderer Wesen weiterentwickelt - und sind nun noch gefährlicher. Die Rettung der Menschheit hängt nun vom Vater des Jungen (Boyd Holbrook), einer Handvoll Ex-Soldaten und einer missmutigen Naturwissenschaftslehrerin (Olivia Munn) ab.
Kinostart: 13. September 2018
Searching
Dass «Searching» der erste Hollywood-Thriller mit einem asiatisch-stämmigen Hauptdarsteller ist, ist nicht die einzige Besonderheit dieses Films: Er wurde fast ausschliesslich aus dem Blickwinkel von Kameras gedreht, die in den Laptops und Smartphones der handelnden Figuren verbaut sind.
Darum gehts: Als seine 16-jährige Tochter spurlos verschwindet und die Polizei nicht weiter weiss, führt David Kim die Suche auf eigene Faust fort. Beim Durchsuchen ihres Laptops und beim Befragen ihrer Freunde muss der verzweifelte Vater bald feststellen, wie wenig er seine Tochter eigentlich wirklich kennt. Vor allem über die sozialen Medien spielte sie allen ein glückliches Leben vor - selbst ihm. Doch die wahre Geschichte ist eine andere.
Kinostart: 20. September 2018
Das Haus der geheimnisvollen Uhren
Mit Horrorfilmen wie «Hostel» machte sich Quentin Tarantinos Kumpel Eli Roth einen Namen. Nun hat er mit «Das Haus der geheimnisvollen Uhren» einen Mystery-Roman für Teenies verfilmt.
Darum gehts: Nach dem Tod seiner Eltern gerät der Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) an seinen wunderlichen Onkel Jonathan (Jack Black) - und mit ihm in ein magisches Abenteuer: In dem Haus, das vorher einem finsteren Magierpaar gehörte, ist eine Uhr versteckt, die die ganze Welt zerstören könnte. Mithilfe ihrer Nachbarin, der guten Hexe Florence (Cate Blanchett), stellen sich Onkel und Neffe gefährlichen Mächten.
Kinostart: 20. September 2018
Die Unglaublichen 2
«Cars»? «Findet Nemo»? «Oben»? Tatsächlich ist «Die Unglaublichen» (2004) der Lieblingsfilm erstaunlich vieler Pixar-Fans. Die dürften schon ganz aus dem Häuschen sein, dass die Superhelden-Familie nach langer Wartezeit nun wieder ihren Kampf gegen Bösewichte aufnimmt.
Darum gehts: Zunächst müssen sich die Mitglieder der heldenhaften Familie Parr eine neue Existenz aufbauen: Nachdem einer ihrer Rettungseinsätze zu grossen Schaden verursacht hatte, wird dem Superheldenprogramm die Finanzierung gestrichen. Während Mama Helen alias Elastigirl das Ansehen von Superhelden wieder herstellen will, wird Mr. Incredible zum Hausmann. Schon bald stellt er fest, dass der Haushalt und die Launen seiner drei Kinder viel schwieriger zu handhaben sind als so mancher Schurke.
Kinostart: 27. September 2018
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Schwarz gewinnt: Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» nähert sich nach nur zwei Wochen bereits der Umsatz-Milliarde. Nur eine Frage der Zeit, wann sich der gefrässige Held die Top 20 der kommerziell erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten einverleibt. Diese 20 Filme haben - noch - die Nase vorn ...
Er wird den Platz in den Top 20 räumen müssen, wenn «Black Panther» sie entert: Christian Bale, der dreimal Batman spielte. Am erfolgreichsten in «The Dark Knight Rises» (2015) dem Abschluss von Christopher Nolans Trilogie. 1,084 Milliarden US-Dollar (1,016 Milliarden Franken) wurden weltweit eingespielt.
Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten auf Platz 19. Das Action-Sequel «Transformers: Ära des Untergangs» (2014) spülte 1,104 Milliarden Dollar (1,035 Milliarden Franken) in die Kassen der Paramount Pictures.
Er eroberte die Top 20 im Auftrag ihrer Majestät: Daniel Craigs dritte 007-Mission «Skyfall» (2012) erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar (1,038 Milliarden Franken) - Platz 18
Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen - und auf Platz 17. 1,119 Milliarden US-Dollar (1,049 Milliarden Franken) spielte «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003), der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar (1,053 Milliarden Franken) schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag, dass der Actionkracher Platz 16 erreichte?
Als fehlbarer Held stand Captain America (Chris Evans) in «The First Avenger: Civil War» (2016) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar (1,081 Milliarden Franken) und Platz 15 sprangen für den Marvel-Film heraus.
Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer 2015 (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar (1,087 Milliarden Franken) Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten und landet auf Platz 14.
Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde 2013 gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar (1,138 Milliarde Franken) schlagen zu Buche - Platz 13.
Mit Vollgas auf Platz 12! 1,236 Milliarden Dollar (1,159 Milliarden Franken) spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Als märchenhafter Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers «Die Schöne und das Biest» (2017). 1,263 Milliarden US-Dollar (1,184 Milliarden Franken) und Platz 11 war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert.
1,276 Milliarden US-Dollar (1,196 Milliarden Franken) Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kein anderer Animationsfilm war kommerziell erfolgreicher als «Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013), die sogar die Top 10 knackte.
Das Imperium macht Kasse: 1,330 Milliarden Dollar (1,247 Milliarden Franken) spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein. Das reicht für Platz 9.
Rupert Grint (links), Emma Watson und Daniel Radcliffe lîessen sich bei der Premiere von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011) zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, der mit 1,341 Milliarden Dollar (1,257 Milliarden Franken) Einspielsumme auf Platz 8 kletterte.
Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpften in «Avengers: Age of Ultron» (2015) mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar (1,317 Milliarden Franken) an den Kinokassen weltweit, Platz 7 im Ranking der erfolgreichsten Filme.
Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten zu «Fast & Furious 7» (2015) verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar (1,421 Milliarden Franken) Boxoffice-Resultat - Platz 6.
Auch auf Platz 5 retten Hawkeye, Captain America und Black Widow (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson) die Welt: 1,518 Milliarden US-Dollar (1,423 Milliarden Franken) sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» (2012) heraus.
Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar (1,567 Milliarden Franken) Beute machten die Urzeit-Echsen aus «Jurassic World» (2015) auf Platz 4 fürs Studio Universal.
2,068 Milliarden US-Dollar (1,937 Milliarden Franken) - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten, «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar (2,050 Milliarden Franken) bedeuten lange Zeit Platz eins für «Titanic» (1997). Doch Erfolgsregisseur James Cameron schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik: 2,788 Milliarden US-Dollar (2,614 Millarden Franken) spielte James Camerons technische Pionierleistung «Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009) ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt.
Die Serien-Highlights im September
Die Serien-Highlights im September
Verbrechen, Sünden, fantastische Abenteuer: Der Serien-September wird abwechslungsreich. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei. Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
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