Sie ist momentan DER Schweizer Schauspiel-Export: Luna Wedler (19).
Die Zürcherin wurde im Februar 2018 an der Berlinale zum «European Shooting Stars 2018» gekürt.
Ein Porträt der Schweizer Schauspielerin, 2018.
Luna Wedler strahlt an der Premiere von «Das schönste Mädchen der Welt» am 29. Juni 2018 in München für die Kameras.
Luna Wedler durfte im März 2018 den Schweizer Filmpreis in der Kategorie «Beste Darstellerin 2018» mit nach Hause nehmen.
Luna Wedler am Zurich Film Festival, 2017.
Das Schweizer Jungtalent im März 2018.
Die junge Zürcherin posiert während eines Fotoshootings anfangs Februar 2018.
Sie ist momentan DER Schweizer Schauspiel-Export: Luna Wedler (19).
Die Zürcherin wurde im Februar 2018 an der Berlinale zum «European Shooting Stars 2018» gekürt.
Ein Porträt der Schweizer Schauspielerin, 2018.
Luna Wedler strahlt an der Premiere von «Das schönste Mädchen der Welt» am 29. Juni 2018 in München für die Kameras.
Luna Wedler durfte im März 2018 den Schweizer Filmpreis in der Kategorie «Beste Darstellerin 2018» mit nach Hause nehmen.
Luna Wedler am Zurich Film Festival, 2017.
Das Schweizer Jungtalent im März 2018.
Die junge Zürcherin posiert während eines Fotoshootings anfangs Februar 2018.
An der Berlinale als Shootingstar gefeiert und jetzt schon mit ihrer ersten internationalen Hauptrolle im Kino: Die Zürcherin Luna Wedler über «Das schönste Mädchen der Welt», Küsse am Filmset und Hollywood.
«Bluewin»: Gratulation zu «Das schönste Mädchen der Welt», Luna Wedler. Der Film ist lustig, jung, frisch, überraschend – und sehr gelungen.
Vielen Dank, das freut mich! Ich habe tatsächlich nur positive Reaktionen erhalten. Sogar die 99-jährige Urgrossmutter eines Schauspielkollegen war begeistert. (lacht)
Sie spielen Roxy, ein rebellisches Mädchen. Wie viel von ihr steckt in Ihnen?
Ich versuche immer, beim Spielen auf mich selbst zurückzugreifen. Der Unterschied zu meiner Filmfigur ist: Ich bin längst nicht so selbstsicher wie sie. Ich habe viele Unsicherheiten in mir – vor allem, wenn sich bei mir der Kopf einschaltet und ich zu analysieren beginne. Roxy dagegen ist einfach sich selbst.
Sie haben bisher vor allem in ernsthaften Filmen gewirkt. «Das schönste Mädchen der Welt» hingegen ist eine romantische Komödie.
Man sollte Komödien nicht unterschätzen. Es braucht ein perfektes Timing, und die Stimmung am Set muss genau passen. Es steckt wirklich viel harte Arbeit dahinter. Aber klar, am Set ging es lustiger zu und her als beispielsweise beim Drama «Blue My Mind».
Wie sind Sie mit dem Druck umgegangen?
Den Rummel um meine Person kann ich nicht steuern, das bringt ein solcher Auftritt nun mal mit sich. Ich habe mich einfach gefreut, bei diesem Projekt dabei sein zu können. Ich hatte riesiges Glück, dass es geklappt hat. Für eine Schweizer Schauspielerin ist es nicht selbstverständlich, eine so grosse Rolle in einem deutschen Film zu kriegen.
Sie klingen sehr abgeklärt. Hatten Sie nie Angst?
Natürlich hatte ich Bammel. Ich kann es eigentlich immer noch nicht richtig fassen. Aber ich sage mir einfach: Die wollten dich. Irgendetwas muss ich richtig machen.
Sie wirken auf der Leinwand sehr lebendig und spontan. Sind Sie das?
Ja. Bevor es «Action!» heisst, weiss ich oft nicht, was ich machen soll. Und dann passiert es – es sprudelt einfach so aus mir heraus. Bei mir sind meist die ersten Takes die besten. Danach kommt mein Kopf ins Spiel, dann wirke ich oft nicht mehr gleich echt.
Für Ihre Einlagen als Freestyle-Rapperin mussten Sie aber sicher üben, oder?
Natürlich, dafür hatten wir sogar spezielle Coaches. Die Texte waren geschrieben, den Flow hatte ich eigentlich auch ganz gut drauf. Aber ich musste mir die passende Attitude aneignen. Ich habe dann einfach losgelegt. Und als die 300 Statisten voll mitgegangen sind, wusste ich, dass ich das offenbar nicht so schlecht mache.
Sie wurden in letzter Zeit immer wieder abgefeiert, zuletzt als Shootingstar an der Berlinale. Wie bleiben Sie am Boden?
Ganz einfach: Freunde und Familie. Wenn ich daheim in Zürich bin, bin ich einfach nur Luna. Das ist meine Versteckwelt sozusagen. Meine Freunde wissen auch gar nicht so genau, was bei mir alles läuft. Ich spreche mit ihnen auch lieber über Probleme in der Schule oder was in ihrem Liebesleben gerade läuft als über meine Filmprojekte.
«Das schönste Mädchen der Welt»: Die Bilder
«Das schönste Mädchen der Welt»: Die Bilder
Roxy (Luna Wedler) verdreht allen Jungs den Kopf. Auch Cyril (Aaron Hilmer).
Roxy (Luna Wedler, hier mit Jonas Ems) lässt keinen Jungen kalt.
Rick (Damian Hardung) und Cyril (Aaron Hilmer) halten Kriegsrat.
Anke Engelke spielt die Mutter von Cyril (Aaron Hilmer) und bringt diesen immer wieder in Verlegenheit.
Heike Makatsch geht als Frau Reimann mit den Kids auf Sightseeing-Tour.
Weniger unschuldig, als sie hier aussieht: Roxy (Luna Wedler).
Wegen ihr kommt es schon mal zu einer Schlägerei unter Jungs.
Cyrils Mutter (Anke Engelke) erklärt ihm, wie man safen Sex hat.
Wenn Cyril (Aaron Hilmer, l.) seine Maske anzieht, verliert er seine Hemmungen und wird zum Rapper.
Besprechung am Familientisch.
Ist nicht gut mit Worten: Rick (Damian Hardung).
Szenenbild aus «Das schönste Mädchen der Welt».
Szenenbild aus «Das schönste Mädchen der Welt».
Roxy (Luna Wedler) ist mit Rick (Damian Hardung) unterwegs.
Was halten Sie vom Schweizer Film?
Ich liebe den Schweizer Film und möchte weiterhin so oft es geht hier drehen. Die Budgets sind zwar kleiner, dafür ist es hier immer sehr familiär. Und ich finde auch, dass Schweizer Filme eine ganz eigene Handschrift haben. Die Leute sollten also ja nicht denken: Oh, jetzt ist die Wedler in Deutschland und will nicht mehr hier arbeiten!
Vielleicht können sich Schweizer Filmemacher Sie bald nicht mehr leisten. Sind Sie teuer?
(lacht) Darüber spreche ich in gut schweizerischer Tradition nicht.
Reizt Sie der Sprung nach Hollywood?
Nein, nicht wirklich. Im Moment nicht.
Wirklich nicht? Das ist doch sonst der Wunsch einer jeden Schauspielerin.
Klar, wenn mir jemand eine Hauptrolle in einem tollen Film anbietet, würde ich kaum nein sagen. Aber es ist derzeit nicht mein Ziel, in Hollywood zu drehen. Es gibt so viele tolle Schauspieler dort, die Konkurrenz ist brutal gross. Aber wenn man eine Schweizerin sucht, wäre ich natürlich bereit.
Was wäre ein Traumprojekt für Sie?
Ich bin völlig offen. Ich habe einfach Bock zu spielen. Mich reizt derzeit vor allem der Arthouse-Bereich. Ich habe gern schwierige Rollen, die psychisch anspruchsvoll sind.
Warum?
Weil ich so richtig ausbrechen kann. Ich entdecke dabei Seiten an mir, die ich gar nicht kannte. Es fühlt sich oft an, als ob eine Welle durch mich hindurch schwappt. Das ist ein tolles Gefühl. Hinterher bin ich immer ganz erlöst. Manchmal weiss ich gar nicht, was ich gerade gespielt habe, wenn die Klappe gefallen ist. Es passiert einfach.
Ist es umgekehrt schwierig für Sie, glückliche oder romantische Szenen zu spielen?
Absolut. Eine Kussszene zum Beispiel fällt mir viel schwerer als eine Szene, in der ich völlig durchdrehe. Liebe, Glück und Romantik, das ist doch das Schönste auf der Welt. Solche Gefühle auf der Leinwand vorzutäuschen, finde ich echt schwer. Intime Szenen sind generell nicht so mein Ding. Deshalb ist mein nächster Film ein Liebesfilm – damit ich mich selbst mal so richtig herausfordern kann.
«Das schönste Mädchen der Welt» mit Luna Wedler läuft ab Donnerstag, 6. September, im Kino.
Die Kino-Highlights im September
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Die schönsten Küsse der Filmgeschichte
Liebe lebt von zärtlichen Worten und Taten: Die Galerie präsentiert die schönsten Lippenbekenntnisse aus Kinoklassikern - passend zum Weltkusstag am 6. Juli.
Platz 20: Küssen muss nicht zwingend eine todernste Angelegenheit sein - es geht auch mit Humor. Vor allem, wenn Komödienspezialist Billy Wilder im Spiel ist. Dolores Rosedales und Tom Ewells passionierter Nahkampf im Sand in «Das verflixte 7. Jahr» (1955) ist eine Parodie auf eine andere berühmte Kussszene der Filmgeschichte: die aus dem Militärdrama «Verdammt in alle Ewigkeit» (1953).
Platz 19: Das US-Remake des Nouvelle-Vague-Klassikers «Ausser Atem» (1960) wäre wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten, hätten Richard Gere und Valerie Kaprisky in «Breathless» (1983) nicht diese ebenso akrobatische wie anmutige Kussszene gedreht.
Platz 18: Alfred Hitchcock verstand sich nicht nur auf Hochspannungsszenen, sondern auch auf die perfekte Inszenierung romantischer Zweisamkeit. In «Berüchtigt» (1946) fiel ihm das besonders leicht: Mit Cary Grant und Ingrid Bergman standen zwei der schönsten Leinwandstars ihrer Zeit vor seiner Kamera.
Platz 17: Spuckefäden und feuchte Zungenspiele in Nahaufnahme sind vielleicht nicht jedermanns Sache. Skandalregisseur Gaspar Noé wollte die Liebe aber eben unverkitscht und körperlich in Szene setzen. Das ist ihm in seinem Kunstporno «Love» (2015) auf beachtliche Weise gelungen.
Platz 16: Im französischen Kritikerliebling des Jahres 2012, «Blau ist eine warme Farbe», stürzen sich Adèle Exarchopoulos (links) und Léa Seydoux in eine Affäre ohne Hoffnung. Zärtlich, anrührend, leidenschaftlich und tragisch.
Platz 15: Das letzte Rätsel der Menschheit ist seit Martin Brests Fantasy-Schmachtdrama «Rendezvous mit Joe Black» (1998) gelöst. Der Tod ist ein charmanter Mann mit blendend weissen Zähnen und den Gesichtszügen von Brad Pitt. Ungezählte Stossseufzer hallten durch die Kinos, als Claire Forlani die Lippen des verliebten Sensenmanns berührte.
Platz 14: Zwei wunderschöne Menschen, selbstvergessen vor lauter Leidenschaft im Platzregen der Liebe: Natürlich wurden Hugh Jackman und Nicole Kidman am Ende von Baz Luhrmans Monumentalromanze «Australia» (2008) ein Paar. Und wie!
Platz 13: Im sonnendurchfluteten Thriller «Der Swimmingpool» (1969) spielten die Ex-Partner Alain Delon und Romy Schneider Szenen ihres vergangenen Liebesglücks nach. Knisternde Erotik in patschnassen Badetextilien. L'amour!
Platz 12: Mystery mit Mundkontakt: Laura Harring (links) verführt in «Mulholland Drive» (2001) als rätselhafte Fremde erst Naomi Watts und knutscht später wild enthemmt mit Melissa George (rechts). Die Inszenierung ist wie immer bei David Lynch hochgradig voyeuristisch. Und hochgradig wirkungsvoll.
Platz 11: Nanu, wer küsst denn da Charlton Heston? Es ist Kim Hunter, die im Schimpansenfell als Dr. Zira in «Planet der Affen» (1968) zarte Bande zur menschlichen Spezies knüpft. Affig? Nein, episch!
Platz 10: Wenn die Liebe kopfsteht ... Tobey Maguire und Kirsten Dunst liessen die Romantikfans im ersten «Spider-Man»-Film von Sam Raimi (2002) nicht hängen. Hinreissend schön anzuschauen, eine Tortur beim Dreh: Hauptdarsteller Maguire lief fortwährend der Regen in die Nase.
Platz 9: Küss mich, Cowboy! Jake Gyllenhaal (links) und Heath Ledger zeigten in Ang Lees Oscarerfolg «Brokeback Mountain» (2005), was Männerliebe wörtlich bedeutet. Ein grosser Tabubruch und ein grosses, ergreifendes Drama.
Platz 8: Cary Grant bezeichnete Grace Kelly einst als seine Lieblingsdarstellerin. «Sie verfügte über Gelassenheit», sagte er über seine Drehpartnerin aus Hitchcocks «Über den Dächern von Nizza» (1955). Das wirkte sich offenbar sehr vorteilhaft auf einen der schönsten Filmküsse aller Zeiten aus.
Platz 7: Fraglos einer der intimsten bilabialen Filmmomente und gewiss kein gefakter Kuss. Als Nicole Kidman und Tom Cruise in «Eyes Wide Shut» (1999) den Körperkontakt suchten, waren die beiden miteinander verheiratet. Und einzig Regisseur Stanley Kubrick befand sich beim Dreh mit ihnen im Raum.
Platz 6: «Ich schau' Dir in die Augen, Kleines» - selten waren Liebende so cool wie Humphrey Bogart als Rick und Ingrid Bergman als Ilsa in «Casablanca» (1942). Die berühmte Kussszene ist trotzdem - oder gerade deswegen - zum Dahinschmelzen.
Platz 5: Am Ende des turbulenten Klassikers «Frühstück bei Tiffany» (1961) liegen sich George Peppard und Audrey Hepburn doch noch in den Armen. Dazu auch hier ein sehr beliebtes Knutschambiente: prasselnder Regen.
Platz 4: Es gibt nie eine zweite Chance für die erste Liebe ... Millionen zumeist erwachsener Kinobesucher brach diese Erkenntnis das Herz. Anna Chlumsky und «Kevin allein zu Haus»-Darsteller Macaulay Culkin transportierten sie in «My Girl» (1991) auch einfach zu herzig.
Platz 3: Wollte man den idealen Filmkuss in Bronze giessen, so sähe er wahrscheinlich aus. Clark Gable und Vivien Leigh in «Vom Winde verweht» (1939) gelten eben nicht von ungefähr als Leinwandtraumpaar schlechthin.
Platz 2: Ein Wunder, dass der Eisberg, welcher der «Titanic» zum Verhängnis wurde, nicht geschmolzen ist im Angesicht dieser Liebenden ... Kate Winslet und Leonardo DiCaprio knutschten sich 1997 wechselseitig in eine Weltkarriere.
Platz 1: Zum Ende ein Abschiedskuss! Als der knuffige Ausserirdische «E.T.» (1982) in die Heimat zurück will, drückt Drew Barrymore ihm einen Schmatzer auf die Aliennase - und jedem, der kein Herz aus Stein hat, kräftig auf die Tränendrüse. Für uns der schönste Filmkuss aller Zeiten.
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