Mit der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) lassen sich die eigenen Accounts bei zahlreichen Internet-Diensten zuverlässig vor Eindringlingen schützen.
Google bietet zur Sicherung von Konten die «Aufforderung von Google» an. Aktivieren lässt sie sich in den Google-Konto-Einstellungen unter «Sicherheit» --> «Bestätigung in zwei Schritten».
Nun muss ein Smartphone ausgewählt werden, dass für die Aufforderung verwendet wird.
Bei jeder neuen Anmeldung in einem Google-Dienst bekommt man nun auf diesen Smartphone etwa in der Gmail-App ein Aufforderung, diese Anmeldung zu bestätigen.
Google bietet daneben noch eine Reihe weiterer 2FA-Methoden an, die anhand anderer Dienste erklärt werden.
Facebook etwa bietet bei 2FA ebenfalls den Google Authenticator an. Einrichten lässt sich das in den Einstellungen unter «Sicherheit und Login» --> «Verwende die zweifstufige Authentifizierung».
Nun muss man mit dem Google Authenticator einen QR-Code einscannen.
Die App erzeugt nun ständig neue Codes.
Die man dann zum Anmelden bei Facebook zukünftig eingeben muss.
Auch Instagram bietet 2FA an. Diese findet sich in den Einstellungen unter «Privatsphäre und Sicherheit» --> «Zweistufige Authentifizierung».
Bei Instagram kann man etwa SMS nutzen. Einfach die Telefonnummer eingeben und die Einrichtung abschliessen.
Wichtig bei allen 2FA-Methoden sind die Wiederherstellungscodes. Diese sollte man sich notieren, um auch bei Verlust eines Geräts oder einer Telefonnummer noch auf einen Dienst zugreifen zu können.
Kurz noch zu Apple. Die 2FA wird bei Einrichtung eines neues iOS-Gerät eingeschaltet und lässt sich in der Regel auch nicht wieder abschalten. Loggt man sich auf einem neuen Gerät in den Apple-Account ein, kommt auf einen bestehenden Gerät ein Popup mit der Bitte um Bestätigung. Die Ortslokalisierung ist hier allerdings nicht immer ganz zuverlässig.
Konten mit Zwei-Faktor-Anmeldung absichern
Mit der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) lassen sich die eigenen Accounts bei zahlreichen Internet-Diensten zuverlässig vor Eindringlingen schützen.
Google bietet zur Sicherung von Konten die «Aufforderung von Google» an. Aktivieren lässt sie sich in den Google-Konto-Einstellungen unter «Sicherheit» --> «Bestätigung in zwei Schritten».
Nun muss ein Smartphone ausgewählt werden, dass für die Aufforderung verwendet wird.
Bei jeder neuen Anmeldung in einem Google-Dienst bekommt man nun auf diesen Smartphone etwa in der Gmail-App ein Aufforderung, diese Anmeldung zu bestätigen.
Google bietet daneben noch eine Reihe weiterer 2FA-Methoden an, die anhand anderer Dienste erklärt werden.
Facebook etwa bietet bei 2FA ebenfalls den Google Authenticator an. Einrichten lässt sich das in den Einstellungen unter «Sicherheit und Login» --> «Verwende die zweifstufige Authentifizierung».
Nun muss man mit dem Google Authenticator einen QR-Code einscannen.
Die App erzeugt nun ständig neue Codes.
Die man dann zum Anmelden bei Facebook zukünftig eingeben muss.
Auch Instagram bietet 2FA an. Diese findet sich in den Einstellungen unter «Privatsphäre und Sicherheit» --> «Zweistufige Authentifizierung».
Bei Instagram kann man etwa SMS nutzen. Einfach die Telefonnummer eingeben und die Einrichtung abschliessen.
Wichtig bei allen 2FA-Methoden sind die Wiederherstellungscodes. Diese sollte man sich notieren, um auch bei Verlust eines Geräts oder einer Telefonnummer noch auf einen Dienst zugreifen zu können.
Kurz noch zu Apple. Die 2FA wird bei Einrichtung eines neues iOS-Gerät eingeschaltet und lässt sich in der Regel auch nicht wieder abschalten. Loggt man sich auf einem neuen Gerät in den Apple-Account ein, kommt auf einen bestehenden Gerät ein Popup mit der Bitte um Bestätigung. Die Ortslokalisierung ist hier allerdings nicht immer ganz zuverlässig.
Mit der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) schützt man das Online-Konto effektiv vor Hackern und anderen Übeltätern. Wir zeigen, wie die 2FA bei Google, Facebook, Instagram und Apple funktioniert.
Passwörter werden immer wieder bei Grosshacks, Phishing-Angriffen oder ähnlichem kompromittiert. Daher ist es eine gute Idee, sich zusätzlich zu schützen. Das geht mit der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), die inzwischen von fast allen grossen Internet-Diensten angeboten wird.
Wie die 2FA bei Google, Facebook, Instagram und Apple funktioniert und welchen Methoden da zum Einsatz kommen können, zeigt unsere Galerie oben.
Galerie: Leicht zu merkende Passwörter erstellen
Leicht zu merkende Passwörter erstellen
Ein leicht zu merkendes Passwort, das auch noch sicher ist? Diese Apps schaffen die Quadratur des Kreises.
Eine App davon ist der Password Generator. Er braucht zum Starten die .NET-Umgebung, die möglicherweise zunächst installiert werden muss.
Dann bietet die App aber schnell Hilfe bei der Erstellung von Passwörter. Man kann wählen zwischen «leicht zu lesenden» und «leicht zu merkenden» Passwörtern und über die Länge sowie das Vorhandensein von Nummern die Komplexität weiter verringen. Mit Klick auf «Generieren» geht die App an die Arbeit.
Im «Generierte Passwörter»-Tab findet sich dann eine Reihe von erstellen Fantasiewörtern, die als Passwörter dienen können.
SafeInCloud ist vor allem ein Passwort-Manager für die Nutzung über mehrere Geräte hinweg.
Doch das Programm kann ebenfalls beim Ausdenken von Passwörtern helfen. Dazu auf den «Generator»-Button klicken.
Nun «Unvergesslich» auswählen. SafeInCloud schlägt dann Kombinationen aus Wörtern, Zahlen und Sonderzeichen vor, die «unvergesslich» sein sollen.
Hier kann man wieder über die Länge die Komplexität reduzieren. Das macht das Passwort aber natürlich etwas unsicherer, worauf die App auch hinweist.
LastPass gibt es als Browsererweiterung und zählt zu den populärsten Passwort-Managern. Er funktioniert nur mit Anmeldung.
Gleich bei der Erstellung des Master-Passworts gibt es hier einen Vorschlag, der mehr oder wenig einfach zu merken sein soll.
Soll sich LastPass Passwörter ausdenken, klickt man dessen Icon im Browser an und wählt «Sicheres Passwort erstellen».
Unter «Erweitere Optionen» nun «Aussprechbar machen» auswählen.
Über die Länge sowie den Verzicht auf Grossbuchstaben kann das Passwort weiter vereinfacht werden.
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