WWDCiOS 13 legt nicht nur den Datenschutzturbo ein
Von Henning Steier
3.6.2019
Das kann iOS 13
Das ist iOS 13, das im Herbst erhältlich sein wird. Auf dem Homescreen hat sich erstmal nicht viel geändert.
Bild: Apple
Grösste Neuerung ist wohl der systemweite Dark Mode. Der Dunkelmodus erstreckt sich über alle Apps, sei es Mail...
Bild: Apple
...Nachrichten...
Bild: Apple
...oder die Notizen-App.
Bild: Apple
Auch bei Apple Karten ist der Dunkelmodus natürlich vertreten.
Bild: Apple
Die Karten erscheinen dabei in einem neuen Look, hier links zu sehen, der allerdings erst für Städte in den USA verfügbar sein wird.
Bild: Apple
Ausserdem gibt es mit Look Around nun Apples Version von Google Street View.
Bild: Apple
Fotos werden nun automatisch besser sortiert, so dass verwandte Ereignisse leichter abzurufen sind.
Bild: Apple
Porträtlicht-Anpassungen können nun direkt in der Kamera-App vorgenommen werden.
Bild: Apple
Mit Anmelden mit Apple wurde ein direkter Angriff auf Facebook und Google gestartet, die einen plattformübergreifenden Login bereits jetzt anbieten.
Bild: Apple
Das kann iOS 13
Das ist iOS 13, das im Herbst erhältlich sein wird. Auf dem Homescreen hat sich erstmal nicht viel geändert.
Bild: Apple
Grösste Neuerung ist wohl der systemweite Dark Mode. Der Dunkelmodus erstreckt sich über alle Apps, sei es Mail...
Bild: Apple
...Nachrichten...
Bild: Apple
...oder die Notizen-App.
Bild: Apple
Auch bei Apple Karten ist der Dunkelmodus natürlich vertreten.
Bild: Apple
Die Karten erscheinen dabei in einem neuen Look, hier links zu sehen, der allerdings erst für Städte in den USA verfügbar sein wird.
Bild: Apple
Ausserdem gibt es mit Look Around nun Apples Version von Google Street View.
Bild: Apple
Fotos werden nun automatisch besser sortiert, so dass verwandte Ereignisse leichter abzurufen sind.
Bild: Apple
Porträtlicht-Anpassungen können nun direkt in der Kamera-App vorgenommen werden.
Bild: Apple
Mit Anmelden mit Apple wurde ein direkter Angriff auf Facebook und Google gestartet, die einen plattformübergreifenden Login bereits jetzt anbieten.
Bild: Apple
Apples kommendes Mobilbetriebssystem setzt einmal mehr auf den Schutz der Nutzerprivatsphäre. Damit bläst der iPhone-Hersteller zum Angriff auf Google und Facebook.
Apples Softwarechef Craig Federighi hat an der hauseigenen Entwicklerkonferenz WWDC in San Jose iOS 13 vorgestellt. Die neue Version des Mobilbetriebssystems soll Apps doppelt so schnell starten lassen. Zudem soll die Dateigrösse von Updates um bis zu 60 Prozent geschrumpft werden. Zur Erinnerung: Bekanntlich hat Apple noch nie iOS-Geräte mit erweiterbarem Speicher angeboten. Und etwa bei Games sind Aktualisierungen mitunter einige Gigabyte gross.
Seit längerem positioniert sich Apple als datenschutzbewusstes Unternehmen. Die heutige Keynote war da keine Ausnahme: Es wird unter iOS 13 möglich, Ortsangaben mit einer App nur einmal zu teilen. Anschliessend muss sie den Nutzer jedes Mal um die Geodaten bitten. Überdies kann man sich anzeigen lassen, wie oft Apps die Ortsangaben abfragen.
Mit Sign In with Apple wird Apple Google und Facebook angreifen. Denn das Anmeldeverfahren für Webdienste und Apps wird keine persönlichen Daten an Apple senden. Der iPhone-Hersteller kann sich das leisten, denn im Unterschied zu den erwähnten Konkurrenten verdient er sein Geld nicht mit personalisierter Werbung. Dazu passt, dass Apple es unter iOS 13 ermöglichen wird, Apps, die eine E-Mail-Adresse abfragen, eine automatisch generierte zu senden. Sign in with Apple soll es auch im Browser geben und auf allen anderen Apple-Plattformen.
Abzuwarten bleibt, wie viele Entwickler Sign In with Apple in ihre Apps integrieren werden, denn schliesslich für Werbung für viele Programmierer die wichtigste Einnahmequelle, da viele Nutzer nichts für Apps zahlen möchte, also die Gratis-Version nutzen, die werbefinanziert ist.
Randnotiz: Auch Google und Facebook haben unlängst bekanntgegeben, den Schutz der Nutzerprivatsphäre stärker zu berücksichtigen. Apple dürfte dies aber aus dem erwähnten Grund leichter fallen.
Apple Maps verbessert
Auch bei der Vorstellung der Neuerungen für den eigenen Kartendienst betonte Apple, keine Nutzerdaten aufzuzeichnen. Nicht ohne Grund: Apple Maps konnte Google Maps bisher nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen, was auch daran liegt, dass der Suchmaschinist mehrere Jahre Vorsprung hat. Apple hat nach eigenen Angaben nun mehrere Millionen Kilometer mit seinen Kamera-Autos zusätzlich zurückgelegt. So soll die Datenbasis für den Kartendienst massiv verbessert worden sein.
Überprüfen können wird man das zunächst allerdings nur in den USA. Wann andere Regionen in den Genuss der neuen Karten kommen sollen, ist noch nicht bekannt. Look Around, der neue Panoramamodus von Apple Maps, erinnert nicht von ungefähr an Google Street View.
Memojis verfeinern
In Apples Nachrichten-App wird man ab iOS 13 über den eigenen Avatar kommunizieren. Passenderweise wurden die Memojis verfeinert: Neues Make-up, Lippenstift, Zähne, Piercings, Ohrringe, Frisuren, Hüte, Brillen – der Anpassungsmöglichkeiten gibt es viele. Neu sind überdies Memoji Stickers, die man digital in Konversationen kleben kann. Wer Memojis nutzen möchte, braucht ein iOS-Gerät mit mindestens einem A9-Chip. Dieser steckt etwa in iPhones ab dem 6s.
Auch die Fotos-App wird unter iOS 13 aufgebohrt: Neu ist etwa der Porträtmodus mit diversen Effekten, dank man auch die Lichter positionieren kann. Auf Wunsch werden schlechte Fotos und Duplikate aussortiert. Auch an der Übersichtlichkeit hat Apple gearbeitet. So generiert etwa die neue Days-Ansicht eine Sammlung der schönsten Aufnahmen. Wie gut der dahintersteckende Algorithmus ist, wird sich in Tests weisen.
Vorab war bereits durchgesickert, dass iOS einen Dark Mode bekommt. Federighi zeigte auf der Bühne unter anderem die abgedunkelten Versionen von Apple News, Widgets, Kalender, Apple Music und Nachrichten-App. Nicht zu vergessen: Der Dunkelmodus schont eher den Akku als die Augen.
Einstellungen für jede Website
Apples Browser Safari bekommt unter iOS 13 anpassbare Einstellungen pro Website. Wie gut Erinnungen-App ist, können erst ausführliche Tests zeigen. Denn sie soll bereits beim Tippen erkennen, wann und wo der Nutzer erinnert werden möchte.
Auch neu sind unter anderem ein besserer Spamfilter, mit dem man Anrufe direkt auf die Combox umleiten kann sowie ein Kalender nur für berufliche Termine.
Apples Sprachassistentin Siri kann neu automatisch Nachrichten vorlesen und über AirPods, die komplett kabellosen Kopfhörer des Unternehmens, ausgeben. Man kann direkt per Sprachnachricht antworten. Voraussetzung ist, dass Nachrichten und andere Apps SiriKit verwenden.
Audio Sharing
Zu den interessanten Neuerungen von iOS 13 gehört auch Audio Sharing. Man kann den Sound an ein anderes Gerät übertragen. Apples Smartspeaker HomePod, der in der Schweiz noch nicht offiziell erhältlich ist, bekommt Hand Off. Musik, Telefonate und Podcasts lassen sich vom iPhone direkt an den Lautsprecher übergeben – und umgekehrt.
Wie Apple mitteilte, wird das ab Herbst verfügbare iOS 13 auf folgenden Geräten laufen: iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR, iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus, iPhone 7 und iPhone 7 Plus, iPhone 6S und iPhone 5S Plus, iPhone SE, iPod Touch (siebte Generation).
Kleine Verbesserungen bringt CarPlay, Apples Fahrzeugsoftware, die noch auf ihren Massenmarktdurchbruch warten muss. Siri nimmt künftig weniger Platz auf dem Bildschirm ein. Eine neue Kalenderübersicht zeigt alles Wichtige des Tages an. Ausserdem neu ist der direkte Zugriff auf diverse Dienste, beispielsweise den HomeKit-Garagentoröffner.
HomeKit Secure Video
Auch für seine Smart-Home-Technologie HomeKit hatte Apple Neues im Gepäck: HomeKit Secure Video kontrolliert lokal, also privatsphärenbewusst, auf einem Gerät, etwa einem iPad, ob jemand an einem überwachten Ort ist. Webcamanbieter wie Netatmo, Logitech und Eufy sind als Partner dabei. HomeKit for Routers ist ein neuer Dienst, der es ermöglicht von draussen auf HomeKit zuzugreifen. Unterstützt wird der Service etwa von Linksys-Routern. Apple bietet seit längerem keine mehr an.
Update 5. Juni: Sign in with Apple wird ab Herbst in allen Apps Pflicht, die bereits einen Drittanbieter-Login-Dienst wie Facebook anbieten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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