Sponsored Content 20 Prozent weniger Unfälle dank dem «dritten Auge»

Sicherheit wird beim neuen, vollelektrischen Volvo EX90 sichtbar. Die LiDAR-Technologie ist erstmalig direkt in der Dachlinie integriert.

Geht es um Sicherheit, so gehört Volvo Cars seit Jahrzehnten zu den führenden Marken. Bekannteste Errungenschaft ist der Dreipunkt-Sicherheitsgurt, den die Schweden 1959 entwickelten. In den 70er-Jahren folgte der rückwärts gerichtete Kindersitz. Waren es einst vor allem mechanische Lösungen, geht es im vollelektrischen SUV Volvo EX90, der am 9. November seine Weltpremiere erleben wird, um eine Entwicklung, die mit modernster Lasertechnologie zu tun hat.

Das auffälligste Designmerkmal des EX90 hat eigentlich nichts mit Design, sondern mit Sicherheit zu tun. Die LiDAR-Technologie ist oben in der Mitte im Übergang zwischen Windschutzscheibe und Dach integriert. Diese Technologie nutzt Licht in Form eines Impulslasers, um Entfernungen mit hoher Präzision und Genauigkeit zu messen. In dieser Position gelingt dies am besten.

Doch hinter dem LiDAR-System von Volvo Cars steckt auch eine Software, die ebenso präzise arbeitet. Jim Rowan, CEO beim schwedischen Premium-Automobilhersteller, erklärte sie in seinem Keynote im September am fiktiven Beispiel eines Fussgängers. Dieser befindet sich in der Dunkelheit vor dem Fahrzeug, das in Autobahngeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs ist. Durch die frühzeitige Erkennung solcher oder ähnlicher Situationen – in diesem Fall würde der EX90 den Fussgänger in 250 m Entfernung entdecken – könnte die Anzahl der ­Unfälle mit Todesfolgen um bis zu zwanzig Prozent reduziert werden, hat Volvo Cars errechnet.

«Manchmal lenkt uns das Leben ab»

Jim Rowan, CEO Volvo Cars

Denn, so Rowan, das Leben passiert. «Manchmal wachen wir weniger frisch auf, als wir möchten. Oder das Leben lenkt uns ab. Stress ist eine Tatsache.» Eine weitere technologische Neuerung, das Driver Understanding System (DUS) im Innenraum, erkennt, wenn der Fahrer oder die Fahrerin in einen Sekundenschlaf abtaucht. Es warnt rasch und mehrfach; wird nicht reagiert, bringt sich das Auto selbständig am Strassenrand zum Stillstand, unterstützt von LiDAR. Langfristiges Ziel dieser Systeme: das autonome Fahren der Zukunft ermöglichen – und ein neues Kapitel in der Sicherheitsgeschichte von Volvo Cars schreiben.

www.volvocars.ch

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