Der See Mývatn in Island wurde zur märchenhaften Kulisse für die Heimat der Wildlinge.
Die dampfenden Bäder: Dort wurden die Liebesszenen zwischen Jon Schnee und Ygritte gedreht.
Keine Fantasie, sondern Realität: Island scheint wie geschaffen für eine Fantasy-Serie.
Hier standen Arya Stark und Sandor Clegane: Der Nationalpark Thingvellir in Island schreit förmlich «Game of Thrones».
Der Thingvellir Nationalpark erinnert auch ein bisschen an «Lord of the Rings».
Der irische Nationalpark Tollymore diente als Kulisse für viele Szenen mit Jon Schnee.
Auch Ballintoy Harbour kommt dem «Game of Thrones»-Fan bekannt vor.
Ballintoy Harbour war das Set für die Eiseninseln in «GoT».
In der spanischen Provinz Sevilla fanden viele Szenen mit Jon Schnee statt – vor allem während des Rückblicks in Staffel sechs.
Wie aus dem Bilderbuch: Die kroatische Küstenstadt Dubrovnik war monatelang belagert von «Game of Thrones»-Machern. Sie ist die Kulisse für die Stadt Königsmund.
Steinige Küsten: Nur ein Drache fehlt, der über die Mauern fliegt.
Nun mussten sich die Kroaten in Dubrovnik endgültig von «Game of Thrones» verabschieden.
Drehorte von «Game of Thrones»
Der See Mývatn in Island wurde zur märchenhaften Kulisse für die Heimat der Wildlinge.
Die dampfenden Bäder: Dort wurden die Liebesszenen zwischen Jon Schnee und Ygritte gedreht.
Keine Fantasie, sondern Realität: Island scheint wie geschaffen für eine Fantasy-Serie.
Hier standen Arya Stark und Sandor Clegane: Der Nationalpark Thingvellir in Island schreit förmlich «Game of Thrones».
Der Thingvellir Nationalpark erinnert auch ein bisschen an «Lord of the Rings».
Der irische Nationalpark Tollymore diente als Kulisse für viele Szenen mit Jon Schnee.
Auch Ballintoy Harbour kommt dem «Game of Thrones»-Fan bekannt vor.
Ballintoy Harbour war das Set für die Eiseninseln in «GoT».
In der spanischen Provinz Sevilla fanden viele Szenen mit Jon Schnee statt – vor allem während des Rückblicks in Staffel sechs.
Wie aus dem Bilderbuch: Die kroatische Küstenstadt Dubrovnik war monatelang belagert von «Game of Thrones»-Machern. Sie ist die Kulisse für die Stadt Königsmund.
Steinige Küsten: Nur ein Drache fehlt, der über die Mauern fliegt.
Nun mussten sich die Kroaten in Dubrovnik endgültig von «Game of Thrones» verabschieden.
Die populärste TV-Serie der Welt geht Mitte Mai zu Ende. Die fantastischen Sets brachten die Macher von Kroatien bis nach Island – Jon Schnee kam gar in Spanien zur Welt.
Das nördlichste Land in Westeros, die Heimat der Wildlinge, musste eisig und mystisch sein. Die Dreharbeiten fanden darum hauptsächlich in Island statt. Am See Mývatn wuselten hunderte von Statisten, Kameramänner und Hauptcharaktere vor den Linsen herum. Nicht weit davon entfernt entstand auch die berühmte Liebesszene zwischen Jon Schnee und der Wildlingsfrau Ygritte statt. Die Badegrotten Grjótagjá und Stóragjá dienten da als Ambiente.
Was in «Game of Thrones» wie ein Märchen aussieht, hatte auch ihre Früchte in der Realität. Denn die Schauspieler, Kit Harington und Rose Leslie, kamen sich nicht nur in den jeweiligen Szenen näher, inzwischen sind die beiden im echten Leben verheiratet.
Auch verschiedene Nationalparks in Island sind in der TV-Show zu sehen. Arya Stark und Sandor Clegane bestritten ihren gefährlichen Weg nach Hohenehr im Nationalpark Thingvellir in Island.
Auf nach Irland
Das Haus Stark war indes in Nordirland zu finden. Mitunter wurde der Marsch der Weissen Wanderer im Tollymore Nationalpark gefilmt. Auch viele Szenen mit Jon Schnee entstanden in Nordirland. In der kleinen Ortschaft Magheramorne hat sich durch die Dreharbeiten die Population des Dorfes fast verdreifacht – es leben dort nämlich nur 75 Menschen.
Auch das fiktionale Schloss Winterfell und umliegende Gebiete befindet sich in Nordirland. Das Schloss Ward am Strangford Lough See ist heute eine Touristenattraktion aufgrund der populären Intrigen-Serie. Die Hafenstadt Ballintoy Harbour durfte ebenfalls Teil des Epos werden, sie diente als Kulisse für die Eiseninseln.
Jon Schnee, der Spanier
In der spanischen Provinz Sevilla wurden erstmals Drachen gesichtet, als Drogon seine Königin Daenerys in der Stierkampfarena Osuna rettete. Im Norden Sevillas befindet sich das Schloss Zafra, der Geburtsort von Jon Schnee. Dort wurde die Rückblende der sechsten Staffel abgedreht.
An der Playa de Barrika im Baskenland konnte Ser Davos Seewert dem cleveren Tyrion Lennister die geheimen Wege nach Königsmund, der Hauptstadt Westeros', zeigen.
Die Küste Kroatiens
Der wohl bekannteste Drehort für «Game of Thrones» ist zweifellos Dubrovnik. Die Stadt im Süden Kroatiens widerspiegelte nämlich eben diese Hauptstadt Königsmund. Das Schloss Lovrijenac im Süden von Dubrovnik diente indes als Vorlage für die Rote Festung. Es war auch in der Küstenstadt, in der Cersei Lennister ihren «Walk of Shame» bestreiten musste. Alle Ortschaften und Kulissen finden Sie in der obigen Bildergalerie.
Die Serien-Highlights im Mai
Die schlechte Nachricht zuerst: Ende Mai geht die Welt unter, sofern es dieses höllisch-himmlische Duo in «Good Omens» nicht verhindern kann. Die gute: Bevor es soweit ist, starten im Wonnemonat noch jede Menge vielversprechende Serien. Und neue Staffeln voller Spannung, Witz und Wahnsinn gibt's es obendrein.
Im London der 1930er-Jahre wählt ein Serienmörder seine Opfer nach den Anfangsbuchstaben ihrer Namen aus. Damit es zu keinen weiteren Verbrechen kommt, sagt ihm Hercule Poirot (John Malkovich) den Kampf an. «Harry Potter»-Star Rupert Grint spielt in «Agatha Christie – Die Morde des Herrn ABC» (1. Mai, TVNOW) seinen Juniorpartner Inspector Crome.
Nachdem sie ihren Superschurken-Eltern entkommen sind, realisieren «Marvel's Runaways» um Karolina (Virginia Gardner, links) und Nico (Lyrica Okano), dass sie nun gegenseitig auf sich aufpassen müssen. Doch als einer von ihnen mysteriöse Botschaften erhält, macht sich Misstrauen breit. Syfy (über Teleclub empfangbar) zeigt die zweite Staffel der Comic-Serie ab 1. Mai.
Nahtlos an die erste Staffel «Timeless» schliesst RTL Crime (über Teleclub empfangbar) ab 2. Mai, 20.15 Uhr, die zweite und letzte der Fantasyserie an. Lucy Preston (Abigail Spencer) und Wyatt Logan (Matt Lanter, rechts) setzen darin ihre spannende Ganovenjagd durch alle Epochen fort – und treffen diesmal unter anderem auf Marie Curie, John F. Kennedy und Muddy Waters.
Frank Underwood und Kevin Spacey sind Geschichte, es lebe die US-Präsidentin! Ab 2. Mai regiert Claire Underwood (Robin Wright) in der finalen Staffel von «House of Cards», nun bei Netflix. Claires erste Aufgabe: mächtige Widersacher in die Schranken weisen.
Nach dem Tod ihres Mannes freundet sich Jen (Christina Applegate) in einer Selbsthilfegruppe mit einer anderen Witwe an. Bald jedoch muss sie feststellen, dass ihre neue Freundin mit allen Mitteln versucht, ein Geheimnis vor ihr zu verbergen. «Dead To Me» heisst die neue düstere Netflix-Comedy, die am 3. Mai startet.
Nur wer Teil der Solasta Women's Initiative ist, scheint an der Eliteuni, an der Holly (Synnove Karlsen) studiert, etwas werden zu können. Während ihre beste Freundin unbedingt dazugehören will, merkt Holly bald, dass an dieser «Clique» (6.5., 22.30 Uhr, One) etwas faul ist.
Nachdem in der ersten Staffel vier US-Agenten und ihre Dolmetscherin in Mali getötet wurden, beauftragt die Regierung in den neuen Folgen von «Deep State» (Fox, 6. Mai, 21.00 Uhr, über Teleclub empfangbar) Nathan Miller (Walton Goggins) damit, alles zu vertuschen. Doch eine Senatorin will verhindern, dass der «Staat im Staat» auf diese Weise noch mächtiger wird.
Zu Beginn der fünften Staffel von «The Flash» (6. Mai, 20.15 Uhr, ProSieben Maxx) gibt es für Barry eine dicke Überraschung: Die mysteriöse Frau (Jessica Parker Kennedy), die in Staffel 4 einige Auftritte hatte, entpuppt sich als seine Tochter, die aus der Zukunft angereist ist und auch Superkräfte hat. Wie kann man sie in ihre Zeit zurückbringen?
Ab 22.00 Uhr geht es bei ProSieben Maxx mit der vierten Staffel «Gotham» weiter. In der titelgebenden Metropole ist der Pinguin (Robin Lord Taylor, rechts) inzwischen Bürgermeister und will Kriminalität legalisieren. Kann der millionenschwere Vollwaise Bruce Wayne (David Mazouz, Mitte) etwas dagegen unternehmen?
Zweite Runde für das RTL-Eigengewächs «Sankt Maik»: Ab dem 7. Mai darf Daniel Donskoy wieder in die Rolle des Betrügers Maik Schäfer schlüpfen, der in einer kleinen Gemeinde den Priester spielt. Der leidet nach dem dramatischen Finale der ersten Staffel allerdings unter Gedächtnisschwund. Ungünstig, wenn noch eine Leiche in der Kühltruhe liegt.
Ferry (Frank Lammers, Mitte) ist einer der grössten Ecstasy-Produzenten Europas – und an Wochenenden auf dem Campingplatz anzutreffen. Dort beginnen die Ermittlungen zweier Undercover-Agenten, die als Paar getarnt neben dem Gaunerclan ihre Zelte aufschlagen. Mit «Undercover» zeigt ZDFneo ab 8. Mai, 21.45 Uhr, eine Krimiserie der etwas anderen Art.
Nach der dritten Staffel «Lucifer» traf die Fans fast der Schlag, als US-Sender Fox die Einstellung bekanntgab. Doch mit Netflix fand sich ein Anbieter, der Geschichte des teuflischen Publikumslieblings (Tom Ellis) weiterschreiben wollte. Hierzulande behält Amazon die Erstausstrahlungsrechte und zeigt die neuen Folgen am 9. Mai.
Zwei Staffeln lang konnte Identitätsdieb Marius (Giovanni Ribisi) der entfremdeten Familie seines ehemaligen Zellengenossen weismachen, er sei «ihr» Pete. Im letzten Staffelfinale jedoch kam ihm seine «Cousine» Julia auf die Schliche. Ab 10. Mai verrät Amazon, welche Konsequenzen das für «Sneaky Pete» haben wird.
Wer Action mit Augenzwinkern mag, ist mit «Whiskey Cavalier» bestens bedient: Der sensible FBI-Agent Will Chase (Scott Foley) jagt ab 14. Mai, 20.15 Uhr, bei SAT.1 mit der toughen CIA-Agentin Frankie Trowbridge (Lauren Cohan) Verbrecher – wider Willen: Die Kabbeleien zwischen den beiden Profis sind so schön wie die Actionszenen.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zählt zu den schlimmsten, von Menschen gemachten Umweltkatastrophen. Die Dramaserie «Chernobyl» zeigt ab 14. Mai bei Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) nach wahren Begebenheiten, wie sich verantwortungsvolle Menschen gegen eine unsichtbare Bedrohung und für Europa einsetzten. Darunter: Jared Harris als Untersuchungsleiter Waleri Legassow.
Am Ende der ersten Staffel war Fleabag (Phoebe Waller-Bridge) an ihrem Tiefpunkt angekommen. Nach drei Jahren Wartezeit erfahren Fans der rotzfrechen Brit-Comedy-Serie ab 17. Mai bei Amazon, wie die Titelheldin versucht, aus diesem Tal herauszukommen. Ob Religion der richtige Weg für sie ist? Fleabag wird es das Publikum wissen lassen.
Genny (Salvatore Esposito) steht nun an der Spitze des Savastano-Clans – und will diesen in der vierten Staffel «Gomorrha» (23. Mai, Sky Atlantic) hinter sich lassen. Während sich Patricia um die Clangeschäfte in Neapel kümmern und einen Mafiakrieg verhindern soll, will er sich in London ein legales Leben aufbauen. Kann das gelingen?
Ab 24. Mai hat auch Renée Zellweger ihre eigene Netflix-Serie – und die gibt sich ziemlich mysteriös. Bekannt ist nur, dass Zellweger in der Neo-Noir-Thrillerserie «What/If» eine wohlhabende Frau spielt, die einem jungen Paar in Geldnot ein lukratives, aber gefährliches Angebot macht. Ausgedacht hat sich das Ganze «Revenge»-Showrunner Mike Kelley.
Seine erste filmische Adaption erhielt Umberto Ecos Roman «Der Name der Rose» 1986 mit Sean Connery in der Hauptrolle. Abermals prominent besetzt kommt auch die Serien-Version des Stoffes daher: John Turturro spielt William von Baskerville, Damian Hardung ist als Adson von Melk zu sehen. Sky 1 (über Teleclub empfangbar) strahlt den Mittelalter-Thriller ab 24. Mai aus.
Nicht nur ihr Job als Gerichtsmedizinerin verlangt Jenny Cooper (Serinda Swan), der Hauptfigur von 13th Streets neuer Krimiserie «Coroner – Fachgebiet Mord» (30. Mai,über Teleclub empfangbar) einiges ab: Seit ihr Mann vor Kurzem unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, ist sie alleinerziehende Mutter eines Teenagers. Die zweite Staffel der kanadischen Serie ist bestellt.
Zwei Männer verschwinden im Outback. Ein einfacher Fall denkt sich Cop Jay Swan (Aaron Pedersen) zunächst. Doch die Ermittlungen in der ARTE-Krimiserie «Mystery Road» (30. Mai, 20.15 Uhr) gestalten sich schwierig. Nicht nur, weil Swan mit Dorfsheriff Emma James (Judy Davis) zusammenarbeiten muss, die wie er am liebsten ihre Ruhe hat.
Am 31. Mai steht die Apokalypse an. Das passt Dämon Crowley (David Tennant, links) und Engel Erziraphael (Michael Sheen), die sich auf der Erde recht wohlfühlen, aber so gar nicht in den Kram. Neil Gaiman verfilmte den Kultroman «Good Omens», den er 1990 gemeinsam mit Terry Pratchett verfasst hat, für Amazon und die BBC kurzerhand selbst.
Die brutale Vergewaltigung einer weissen Joggerin im New Yorker Central Park schockierte 1989 die USA. Verurteilt wurden dafür fünf farbige Jugendliche, obwohl ihre DNA nicht mit der am Tatort gefundenen übereinstimmte. In der Netflix-Miniserie «When They See Us» arbeitet Ava DuVernay ab 31. Mai den Justizskandal auf, der erst 2014 aufgeklärt wurde.
Nach der Premiere in Cannes stellt Netflix sein deutsches Original «How to Sell Drugs Online (Fast)» am 31. Mai nun online: Um seine Ex-Freundin zurückzugewinnen, versucht sich Moritz (Maximilian Mundt) als Online-Drogendealer – mit unvorhergesehenem Erfolg. Die Macher von «Der Tatortreiniger» und «Neo Magazin Royale» zeichnen verantwortlich.
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