Startverbote in vielen LändernNach Absturz der Boeing 737 – wo fliegen Maschinen desselben Typs?
dpa / tmxh
11.3.2019
Startverbote für Boeing 737 Max nach Absturz in Äthiopien
Überreste des Flugzeugwracks der Ethiopian Airlines vom Typ Boeing 737 Max 8 werden am Absturzort in der Nähe von Bishoftu südlich von Addis Abeba gesammelt.
Bild: dpa
Die Besatzung der in Äthiopien abgestürzten Boeing 737 Max hat alle vom Hersteller vorgesehenen Verfahren befolgt, konnte das Flugzeug aber nicht unter Kontrolle bringen. Dies ergab nun ein vorläufiger Untersuchungsbericht zu dem Unglück vom 10. März.
Bild: dpa
Alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder kamen beim Absturz einer Boeing 737 Max in Äthiopien ums Leben.
Bild: Foto: Mulugeta Ayene/AP
Der Reisepass eines Passagiers liegt an der Absturzstelle.
Bild: Mulugeta Ayene/AP
In Äthiopien beginnen Experten mit der Identifizierung der Opfer und der Klärung der Unglücksursache.
Bild: Mulugeta Ayene/AP
Blick auf die Trümmer der Boeing.
Bild: AP
Einsatzkräfte transportieren nach dem Absturz Leichensäcke ab.
Bild: AP
Auslieferung einer Boeing 737 Max 8 an Air China: In China bleibt dieser Flugzeugtyp vorerst am Boden.
Bild: Xu Yu/Xinhua
Angehörige reagieren am Internationalen Flughafen Bole, nachdem sie Informationen zur abgestürzten Maschine von Ethiopian Airlines erhalten haben.
Bild: Mulugeta Ayene
Flugzeugtrümmer: Auch die indonesische Fluggesellschaft Lion AIr hatte vor vier Monaten eine Boeing 737 max 8 verloren.
Bild: Achmad Ibrahim/AP/Archiv
Absturz vor vier Monaten: Ein Ermittler untersucht Trümmerteile einer Boeing 737 Max 8 der indonesischen Gesellschaft Lion Air.
Bild: Binsar Bakkara/AP/Archiv
Startverbote für Boeing 737 Max nach Absturz in Äthiopien
Überreste des Flugzeugwracks der Ethiopian Airlines vom Typ Boeing 737 Max 8 werden am Absturzort in der Nähe von Bishoftu südlich von Addis Abeba gesammelt.
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Die Besatzung der in Äthiopien abgestürzten Boeing 737 Max hat alle vom Hersteller vorgesehenen Verfahren befolgt, konnte das Flugzeug aber nicht unter Kontrolle bringen. Dies ergab nun ein vorläufiger Untersuchungsbericht zu dem Unglück vom 10. März.
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Alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder kamen beim Absturz einer Boeing 737 Max in Äthiopien ums Leben.
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Der Reisepass eines Passagiers liegt an der Absturzstelle.
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In Äthiopien beginnen Experten mit der Identifizierung der Opfer und der Klärung der Unglücksursache.
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Blick auf die Trümmer der Boeing.
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Einsatzkräfte transportieren nach dem Absturz Leichensäcke ab.
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Auslieferung einer Boeing 737 Max 8 an Air China: In China bleibt dieser Flugzeugtyp vorerst am Boden.
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Angehörige reagieren am Internationalen Flughafen Bole, nachdem sie Informationen zur abgestürzten Maschine von Ethiopian Airlines erhalten haben.
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Flugzeugtrümmer: Auch die indonesische Fluggesellschaft Lion AIr hatte vor vier Monaten eine Boeing 737 max 8 verloren.
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Absturz vor vier Monaten: Ein Ermittler untersucht Trümmerteile einer Boeing 737 Max 8 der indonesischen Gesellschaft Lion Air.
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Nach dem Flugzeugabsturz in Äthiopien mit 157 Toten steht der relativ neue Flugzeugtyp der Boeing im Mittelpunkt der Debatte. Zahlreiche Airlines haben der 737 Max Startverbot erteilt. Doch wo genau fliegen die insgesamt etwa 380 Maschinen des Typs?
Nach dem Absturz einer Passagiermaschine in Äthiopien mit 157 Todesopfern muss der relativ neue Flugzeugtyp Boeing 737 Max in mehreren Ländern am Boden bleiben. China, Indonesien und Äthiopien erklärten am Montag ein Startverbot für alle baugleichen Maschinen.
Betroffen sind mindestens 110 Flugzeuge. Das Unglück vom Sonntag kam nur wenige Monate nach dem Absturz einer ebenfalls noch recht neuen Boeing 737 Max 8 in Indonesien. Insgesamt sind laut CH-Aviation weltweit rund 380 der neuen Maschinen im Einsatz, die meisten davon bei der US-Airline Southwest, bei Air Canada, American Airlines und chinesischen Airlines. Bislang war das Modell mit über 4'600 Bestellungen ein ökonomischer Erfolg.
In Europa will man nach dem Unglück von Startverboten bislang absehen. Zu den neun Fluggesellschaften, die mit der 737 Max 8 verkehren, gehört etwa Norwegian Air mit 20 Maschinen, die über Tochterfirmen geflogen werden. Wie ein Sprecher der Tamedia-Redaktion mitteilte, blieben die Maschinen im Einsatz, man stehe aber in engem Dialog mit Boeing.
Auch bei der isländischen Fluggesellschaft Icelandair, die fünf Maschinen einsetzt, gibt es demnach keine Startverbote. 15 Flugzeuge sind zudem in Europa über unterschiedliche Partner-Airlines bei TUI im Einsatz, auch Air Italy fliegt mit drei 737 Max. Turkish Airline besitzt elf Maschinen des Typs, mit denen zum Teil auch die Flughäfen Basel und Zürich bedient werden.
Am Unglücksort in Äthiopien wurden derweil die Flugschreiber gefunden. Ethiopian Airlines erklärte zum Startverbot für die übrigen vier Boeings der staatlichen Fluggesellschaft: «Auch wenn wir die Unglücksursache nicht genau kennen, haben wir uns entschlossen, diese Maschinen als zusätzliche Sicherheitsmassnahme am Boden zu belassen.»
In China wies die Luftfahrtbehörde CAAC Fluggesellschaften an, Flüge mit der Boeing 737 Max 8 vorübergehend einzustellen, bis Sicherheitsrisiken ausgeschlossen werden können. Betroffen waren dort demnach 96 Flugzeuge. Auch Indonesien verhängte ein Startverbot für die elf in dem Land registrierten Boeings des gleichen Typs.
Bereits im Oktober waren beim Absturz einer Boeing 737 Max 8 der Fluglinie Lion Air in Indonesien 189 Menschen ums Leben gekommen. Chinas CAAC verwies in der Begründung des nun verhängten Startverbots darauf, dass es bei beiden Unglücken «gewisse Ähnlichkeiten» gegeben habe. Beide Flüge waren bei guten Wetterverhältnissen kurz nach dem Start in Schwierigkeiten gekommen. Ein möglicherweise ähnlicher Fehler in der Elektronik konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden.
Auch die karibische Fluggesellschaft Cayman Airways erklärte, die beiden Boeing 737 Max 8 der Airline blieben vorerst am Boden. Andere Airlines wie Norwegian und Tuifly erklärten hingegen, die Maschinen blieben zunächst weiter in Betrieb. Deutsche Fluggesellschaften nutzen derzeit keine Boeing 737 Max 8, wie ein Sprecher des Verkehrsministeriums in Berlin mitteilte.
Blackbox gefunden
Am Unglücksort unweit von Addis Abeba wurden nach «mühsamer Suche» die sogenannten Blackboxes gefunden, die den Sprechfunk im Cockpit und alle Flugdaten aufzeichnen, wie Ethiopian Airlines mitteilte. Diese sind für Ermittler sehr wichtig bei der Klärung der Unfallursache. Die Blackboxes sind so robust gebaut, dass sie normalerweise auch ein Unglück überstehen sollten.
Hersteller Boeing äusserte sich zunächst nicht näher zu dem Unglück. In einer Mitteilung sprach Boeing den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus und kündigte die Entsendung von Experten nach Äthiopien an. Diese sollten bei der Untersuchung der Unglücksursache helfen.
Die auf weniger Spritverbrauch getrimmte Boeing 737-Max-Reihe gilt als Verkaufsschlager. Das Modell ist eine Neuauflage der seit den 1960er Jahren gebauten Boeing 737 und wird in der neuen Form mit grösseren und sparsameren Triebwerken seit 2017 ausgeliefert.
In Äthiopien begannen Experten am Montag mit der Identifizierung der Opfer und der Klärung der Unglücksursache. Am Sonntag war dafür eine Sonderkommission von Experten der Flugsicherung, Verkehrsministerium und Fluggesellschaft gebildet worden.
Die Unglücksmaschine, die von der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba in die kenianische Metropole Nairobi fliegen sollte, war am Sonntagmorgen kurz nach dem Start abgestürzt. Alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Opfer aus 35 Ländern
Nach Angaben der Airline waren unter den Todesopfern aus 35 Ländern unter anderem 32 Kenianer, 18 Kanadier, 9 Äthiopier sowie jeweils 8 US-Amerikaner, Italiener und Chinesen. Unter den Opfern waren auch mindestens 19 Mitarbeiter der Vereinten Nationen. Am UN-Sitz in Genf hielten Mitarbeiter am Montag eine Schweigeminute für die Opfer. Auch bei einer UN-Umweltkonferenz in Nairobi wurde der Opfer gedacht.
Ethiopian Airlines gilt als zuverlässige Fluggesellschaft und ist wie Lufthansa Mitglied des Bündnisses Star Alliance. Ethiopian bietet weltweite Verbindungen an, etwa nach Frankfurt am Main, München, London, New York, Bangkok und Dubai. In Afrika expandierte Ethiopian in den vergangen Jahren aggressiv und gilt mit der südafrikanischen South African Airways inzwischen als wichtigste Airline der Region.
Die Maschine auf Flug ET 302 stürzte nahe der Stadt Bishoftu ab, etwa 50 Kilometer südöstlich der äthiopischen Hauptstadt. Kurz nach Abflug habe der erfahrene Pilot einen Notruf abgesetzt und daraufhin die Freigabe zur Rückkehr erhalten, erklärte Ethiopian Airlines.
Die neue Maschine war zuletzt am 4. Februar gewartet worden. Ein Routine-Check unmittelbar vor dem Start am Sonntag habe keine Probleme aufgezeigt, sagte Airline-Chef Tewolde GebreMariam. Seit dem Kauf des Flugzeugs Ende 2018 sei es rund 1200 Stunden im Einsatz gewesen. Der Pilot hatte seit 2010 für die Airline gearbeitet. Ethiopian hat noch vier weitere Maschinen des Typs Boeing 737 Max 8.
Für Ethiopian ist es nicht das erste Unglück eines Flugzeugs. Am 25. Januar 2010 stürzte eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft vor der libanesischen Küste ins Mittelmeer, die 90 Insassen starben.
Airline-Ranking: Das sind die 10 besten Fluggesellschaften der Welt
Eine Boeing 777-300ER der Swiss im Landeanflug auf Zürich. Die nationale Fluggesellschaft der Schweiz schneidet in Sachen Treibstoffeffizienz überdurchschnittlich gut ab. Auf den folgenden Bildern erfahren Sie, wer die besten Airlines der Welt sind.
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Der weltgrösste Flugzeugbauer Boeing (vordere Maschine) hat seinen Rivalen Airbus auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei Neubestellungen abgehängt. Beide Hersteller lassen kleineren Unternehmen kaum eine Chance.
Bild: Keystone
Marktführer Boeing zeigte der Konkurrenz auf der Luftfahrtmesse die Grenzen auf.
Bild: Keystone
Airlines setzen fast aussschliesslich auf Boeing und Airbus. Das jährlichen Airline-Ranking des Wirtschaftsblatts «Handelszeitung» wies die besten Anbieter aus. Das sind die Top 10 dieses Jahres.
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Platz 10: Finnair
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Platz 9: Swiss
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Platz 8: Quantas
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Platz 7: Lufthansa
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Platz 6: Emirates
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Platz 5: Cathay Pacific
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Platz 4: Air New Zealand
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Platz 3: All Nippon Airways
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Platz 2: Singapore Airlines
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Platz 1: Qatar Airways
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Grieche verpasst Flieger knapp
Ein Grieche hat in letzter Minute den Einstieg in das abgestürzte äthiopische Flugzeug verpasst. «Ein Freund sagte mir, ich soll es als eine zweite Lebenschance sehen», sagte Antonis Mavropoulos dem griechischen Nachrichtensender Skai. Seine Rettung verdankt er nach seinen Worten einer verspäteten Ankunft am Flughafen von Addis Abeba und der Tatsache, dass ein Flugbegleiter, der ihn zum Flugzeug führen sollte, zu spät kam. Bei dem Absturz auf dem Weg ins kenianische Nairobi kamen 157 Menschen ums Leben.
«Ich habe sogar protestiert, weil es eigentlich genug Zeit gab, dass ich den Flug nicht verpasse», sagte Mavropoulos weiter. Als er erfuhr, dass sein ursprünglicher Flug abstürzte, habe es ihm den Boden unter den Füssen weggezogen. Auf seinem Facebook-Profil veröffentlichte der Grieche ähnliche Aussagen, nachdem er mit einem anderen Flug in Kenia angekommen war. «Ich bin vielleicht nicht zu alt für Rock 'n' Roll, aber sicher zu jung zum Sterben», schrieb er.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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