Bub (13) stirbtMann attackiert Menschen in London mit Schwert
SDA
30.4.2024 - 13:00
In London hat ein Mann am Dienstag mit einem Schwert auf Menschen eingestochen. Ein Bub starb.
30.04.2024, 13:00
30.04.2024, 14:07
SDA
Die Londoner Polizei hat einen Mann mit einem Schwert festgenommen, der mehrere Menschen im Nordosten der Stadt verletzt haben soll. Die Einsatzkräfte wurden am Dienstagmorgen zu einem Vorfall in der Nähe einer Bahnstation gerufen.
«Wir haben fünf Menschen vor Ort behandelt und haben alle fünf ins Spital gebracht», teilte der Rettungsdienst mit. Gemäss Berichten starb eines der Opfer, ein 13-jähriger Bub, aufgrund seiner schweren Verletzung.Die Polizei nahm einen 36-Jährigen fest.
Ihnen sei gemeldet worden, dass ein Fahrzeug in ein Gebäude im Stadtteil Hainault gefahren sei und mehrere Menschen niedergestochen worden seien, teilte die Metropolitan Police mit. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Verdächtige Menschen in der Öffentlichkeit und zwei Polizeibeamte angegriffen haben.
«Wir warten noch auf Informationen zum Zustand der Verletzten», hiess es in der Polizeimitteilung. «Das muss ein schrecklicher Vorfall gewesen sein für die Betroffenen», teilte Deputy Assistant Commissioner Ade Adelekan mit. «Wir gehen nicht davon aus, dass eine andauernde Gefahr für die Allgemeinheit besteht. Wir suchen keine weiteren Verdächtigen. Der Vorfall scheint nicht mit Terrorismus in Verbindung zu stehen.»
Grossbritanniens Innenminister James Cleverly bedankte sich bei den Rettungskräften und teilte auf der Plattform X (früher Twitter) mit, seine Gedanken seien bei den Betroffenen. Cleverly rief auch dazu auf, nicht zu spekulieren und keine Aufnahmen des Falls online zu verbreiten, sondern wichtige Informationen der Polizei zu melden.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
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