Prinz George und seine Schwester Charlotte nehmen an den Trauerfeierlichkeiten der Queen teil. Das Bild wurde am 5. Juni 2022 bei den 70. Inthronisation der Queen in London aufgenommen.
Königin Elizabeth II. ist am 8. September 2022 friedlich auf Schloss Balmoral im Beisein ihrer Liebsten mit 96 Jahren eingeschlafen.
Zum Staatsbegräbnis für Königin Elizabeth II. am kommenden Montag werden 2 000 Gäste in der Westminster Abbey in London erwartet. Auch die amtierende britische Premierministerin Liz Truss (Bild) wird anwesend sein.
Als grosse Ehre gilt, dass auch Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako aus Japan zur Beerdigung anreisen.
Bundespräsident Ignazio Cassis wird am Montag in London die Schweiz repräsentieren. Erst im April 2022 traf er mit seiner Frau Paola die Queen auf Schloss Windsor.
US-Präsident Joe Biden reist mit der Air Force One an. Biden wird als einziger Staatschef mit der eigenen Maschine anfliegen und in der gepanzerten Limousine zur Beerdigung gefahren. Aus Sicherheitsgründen.
Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, wird ebenfalls zur Beerdigung erwartet.
Auch Chinas Staatschef Xi Jinping wird der Queen ebenfalls die letzte Ehre erweisen. Russlands Präsident Putin hat keine Einladung vom Königshaus erhalten.
Die jüngsten Royals und viele Prominente nehmen an Trauerfeier teil
Prinz George und seine Schwester Charlotte nehmen an den Trauerfeierlichkeiten der Queen teil. Das Bild wurde am 5. Juni 2022 bei den 70. Inthronisation der Queen in London aufgenommen.
Königin Elizabeth II. ist am 8. September 2022 friedlich auf Schloss Balmoral im Beisein ihrer Liebsten mit 96 Jahren eingeschlafen.
Zum Staatsbegräbnis für Königin Elizabeth II. am kommenden Montag werden 2 000 Gäste in der Westminster Abbey in London erwartet. Auch die amtierende britische Premierministerin Liz Truss (Bild) wird anwesend sein.
Als grosse Ehre gilt, dass auch Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako aus Japan zur Beerdigung anreisen.
Bundespräsident Ignazio Cassis wird am Montag in London die Schweiz repräsentieren. Erst im April 2022 traf er mit seiner Frau Paola die Queen auf Schloss Windsor.
US-Präsident Joe Biden reist mit der Air Force One an. Biden wird als einziger Staatschef mit der eigenen Maschine anfliegen und in der gepanzerten Limousine zur Beerdigung gefahren. Aus Sicherheitsgründen.
Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, wird ebenfalls zur Beerdigung erwartet.
Auch Chinas Staatschef Xi Jinping wird der Queen ebenfalls die letzte Ehre erweisen. Russlands Präsident Putin hat keine Einladung vom Königshaus erhalten.
Staats-Chef*innen, Royals und Promis aus der ganzen Welt treffen sich am kommenden Montag in London zur Beerdigung der Queen. Darunter ist auch ein umstrittener Regierungspräsident.
Zum Staatsbegräbnis für Königin Elizabeth II. am kommenden Montag werden 2000 Gäste in der Westminster Abbey in London erwartet. Darunter sind 500 Würdenträger aus aller Welt, zahlreiche Mitglieder der Königsfamilie sowie die amtierende britische Premierministerin Liz Truss und mehrere ihrer Amtsvorgänger.
Das berichten britische Medien am Donnerstag. Die Trauerfeier in der historischen Kirche, in der traditionell die Monarchen des Landes gekrönt werden, soll am Montag um 11.00 Uhr Ortszeit, 12.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit, beginnen.
«Dies ist das grösste internationale Event, das wir seit Jahrzehnten veranstaltet haben», zitierte die Zeitung «The Telegraph» eine Quelle aus der Regierung. Die logistische Aufgabe sei mit der Organisation Hunderter Staatsbesuche innerhalb weniger Tage vergleichbar. Die Zeitung sprach von «einem der grössten diplomatischen Momente des Jahrhunderts».
Auch umstrittene Staat-Chefs an der Beerdigung der Queen
Als grosse Ehre gilt, dass auch Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako aus Japan anreisen werden. Vertreter der ältesten Erbmonarchie der Welt nehmen traditionell eigentlich nicht an Bestattungen teil, weder in Japan noch im Ausland. Angekündigt sind unter anderem auch US-Präsident Joe Biden und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Aus der Schweiz reist Bundespräsident Ignazio Cassis an.
Nicht alle Länder sind vom britischen Königshaus beim Staatsbegräbnis erwünscht. Für Russland, Weissrussland und Myanmar gab es keine Einladung. Trotzdem gibt es auch umstrittene Politiker auf der Gästeliste: Darunter sind der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und auch Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping. Sie werden anreisen. Sie stehen wegen diversen politischen Aussagen in der Kritik. Unter anderem zum Ukraine-Krieg.
Alle Staatschefs und Chefinnen werden per Linienflug nach London reisen, es sind keine privaten Fahrzeuge erlaubt. Nur US-Präsident Joe Biden darf aus Sicherheitsgründen mit der Air Force One einfliegen.
SDA