Ehemaliger Butler enthüllt König Charles ist «vom Albtraum hinter den Kulissen frustriert»

Die unvermeidliche Absenz zweier Schlüsselfiguren in der Royal-Family sorgten für «einen Albtraum» hinter den Palasttüren. Dazu äussert sich nun ein ehemaliger Butler der Königsfamilie.

König Charles und die Prinzessin von Wales waren beide gezwungen, von ihren offiziellen Pflichten zurückzutreten. Kate wie auch der Monarch sind mit Krebs diagnostiziert worden – beide befänden sich zudem nun in Behandlung.

Zumindest gegenüber der Öffentlichkeit scheint die Royal-Family zusammenzuhalten und gute Miene zum bösen Spiel zu machen: Kate veröffentlichte ein emotionales Video zu ihrer Gesundheit, Charles nimmt eine Oster-Nachricht für das britische Volk auf.

Doch hinter verschlossenen Türen scheint es weniger koordiniert und planmässig zu verlaufen.

Tätigkeit zum Stillstand gekommen

Grant Harrold arbeitete sieben Jahre für den König, als jener noch der Prinz von Wales war. Der ehemalige Butler bezeichnet die Situation als «Albtraum»: «Hinter den Kulissen ist es ein Chaos», zitiert ihn der britische «Mirror».

«Natürlich konzentriert sich der König auf seine Genesung, das ist sein Fokus. Ich denke aber, Charles findet die Situation sehr frustrierend – auch weil er ein Workaholic ist», sagt Harrold weiter.

Die Monarchie laufe momentan auf Sparflamme, selbst mit der Hilfe anderer Royals, «ist es nicht dasselbe». Für die Familie sei das darum hinter verschlossenen Türen ein Albtraum. Als ob ihre Tätigkeit zum Stillstand gekommen ist, weil sich zwei der wichtigsten Vertreter der Königsfamilie einer Krebsbehandlung unterziehen müssen.

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Dennoch berichten die britischen Medien stets, Charles sei «guter Dinge», wenn auch unzufrieden mit der Menge Arbeit, die er momentan verrichten darf und kann.

Auch Kate gehe es gut, das teilt der Kensington Palast mit: «Die Prinzessin wird ihre öffentlichen Pflichten wahrnehmen, sobald ihre Ärzte grünes Licht geben. Sie konzentriert sich gerade auf eine komplette Genesung.»

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