«Problemfall Harry» zurückgestuft Prinzessin Kate und William haben keine Versöhnungspläne

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25.3.2024

Am Freitag machte Prinzessin Kate öffentlich, sich einer Krebsbehandlung unterziehen zu müssen. 
Am Freitag machte Prinzessin Kate öffentlich, sich einer Krebsbehandlung unterziehen zu müssen. 
IMAGO/Newscom / EyePress

Medien berichten, dass Prinzessin Kate und Prinz William den «Problemfall Harry» zurückgestuft haben. Sie hätten keine Versöhnungspläne mit ihm für seinen Besuch im Mai. Kates Behandlung hat jetzt oberste Priorität. 

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25.3.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Prinzessin Kate muss sich wegen ihrer Krebserkrankung behandeln lassen. Die Königsfamilie um Prinz William und König Charles steht ihr bei. 
  • Britische Medien berichten, dass der «Problemfall Harry» deshalb in der Prioritätenskala weit nach unten gerutscht sei. 
  • Prinzessin Kate und William hätten keinerlei Versöhnungspläne für Prinz Harrys Besuch in London im Mai.

Für Prinzessin Kate und ihre Royal-Familie steht die Krebsbehandlung von der 42-jährigen Dreifachmutter im Mittelpunkt. 

Prinzessin Kate bekommt auf Anraten ihres Ärzteteams vorsorglich eine Chemotherapie. Bei einer Chemotherapie handelt es sich um eine medikamentöse Therapie gegen Krebs. Eine sogenannte adjuvante Chemotherapie folgt in der Regel nach der Entfernung eines Tumors.

Die britische Zeitung «Dailymail» schreibt, dass Prinzessin Kates Therapie nun für die Royal-Familie oberste Priorität habe und es deshalb keine Versöhnungspläne mit Prinz Harry gebe, für seinen geplanten Besuch in London im Mai. Im Gegenteil, das «Problem Harry» sei bewusst in den Hintergrund gedrängt worden. 

Prinz Harry und Meghan wurden bewusst ausgeschlossen

Prinz Harry und Meghan hätten von Kates Erkrankung aus den Medien erfahren, berichteten britische Medien. Am Freitag haben die Exil-Royals Prinzessin Kate eine Genesungsbotschaft zukommen lassen. Ob es sich dabei um einen Videoanruf oder Handynachricht handle, ist nicht bekannt.

Ein Royal-Experte behauptete, Kate habe sich entschieden, Harry und Meghan nichts von ihrer Krebserkrankung zu erzählen, weil man ihnen «nicht trauen kann», berichtete die Zeitung «The Sun».

Harry hofft, an einem Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral in London im Mai anlässlich des zehnten Jahrestages der Invictus Games teilnehmen zu können.

Er werde alleine aus den USA anreisen, da sich Meghan um die beiden Kinder Archie und Lilibet kümmere. Die perfekte Gelegenheit für Prinz Harry, einen Versöhnungsversuch mit seiner Familie zu wagen. Notsituationen haben schon viele zerstrittene Familien wieder zusammengebracht. 

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Blick-Royal-Expertin Flavia Schlittler glaubt, dass die Krebserkrankung von König Charles ihn mit seinem entfremdeten Sohn Harry wieder zusammenbringen wird. «Das ist ein Weckruf für Prinz Harry», sagt sie.

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Palastinsider berichten nun der englischen Zeitung «Telegraph», dass angesichts der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate und König Charles, dass «das Problem Harry» das Letzte sei, woran die britische Königsfamilie nun denke.

Kate und William gerührt von vielen Genesungswünschen

Prinzessin Kate (42) und ihr Mann Prinz William (41) haben ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche ausgedrückt, die sie nach Bekanntmachung von Kates Krebsdiagnose erhalten haben.

Der Prinz und die Prinzessin seien «sehr gerührt» von den freundlichen Nachrichten von Menschen aus dem Vereinigten Königreich, dem Commonwealth und der ganzen Welt, teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts in der Nacht zum Sonntag mit.

«Sie sind sehr bewegt von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunschs nach Privatsphäre zu dieser Zeit», hiess es in der Stellungnahme, aus der die britische Nachrichtenagentur PA zitierte.

Nach Veröffentlichung der Videobotschaft hatten viele Genesungswünsche an die Schwiegertochter von König Charles III. übermittelt, darunter waren US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Der britische Premierminister Rishi Sunak hatte Kate versichert, das Land stehe hinter ihr. Gleichzeitig rief er dazu auf, Kate müsse in medizinischen Fragen genauso Privatsphäre gewährt werden wie anderen Menschen auch.


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