Nach Sieg in QuébecMatthews doppelt in Montreal nach
SDA
9.9.2018 - 23:07
Für Michael Matthews hat sich der Abstecher nach Kanada für die beiden World-Tour-Rennen gelohnt. Zwei Tage nach seinem Sieg am GP Québec gewinnt der Australier auch das Schwesterrennen in Montreal.
Matthews besass im Rundkursrennen durch die frankokanadische Millionenstadt nach 195,2 km die besten Beine. Aus dem Windschatten des Italieners Sonny Colbrelli spurtete der 27-jährige Profi vom deutschen Team Sunweb zu seinem vierten Saisonsieg.
Der belgische Olympiasieger Greg van Avermaet, 2016 in Montreal Gewinner des kanadischen Eintagesrennens, musste sich hinter Colbrelli mit Rang 3 begnügen. Vorjahressieger Diego Ulissi aus Italien wurde Siebter.
Als bester der sechs gestarteten Schweizer klassierte sich nach 17 gefahrenen Runden und einem ständigen Auf und Ab mit fast 4000 Höhenmetern der Luzerner Mathias Frank im 18. Rang.
Für jene Fahrer, die nicht an der Spanien-Rundfahrt teilnehmen, war es der letzte Test im Rahmen der World Tour, bevor am 30. September in Innsbruck das WM-Strassenrennen ansteht. Matthews wurde vom australischen Nationalteam jedoch nicht für die internationalen Titelkämpfe im Tirol berücksichtigt.
Spycher: «Deshalb war es keine Option, mit Magnin weiterzumachen»
YB-Boss Christoph Spycher spricht mit blue Sport über die Verpflichtung von Giorgio Contini als neuen Cheftrainer und sagt, weshalb man nicht mehr mit Joël Magnin weitermachen wollte.
28.12.2024
Spycher: «Es waren sicher nicht alle Entscheide richtig»
YB-Boss Christoph Spycher spricht mit blue Sport über die Gründe für die schwache Hinrunde der Berner und sagt: «Es bringt nichts, jetzt vom Titel zu reden.»
28.12.2024
Neuer YB-Trainer Contini: «Wir wollen zunächst einmal in die Top 6»
Der neue YB-Coach Giorgio Contini spricht beim Trainingsauftakt der Berner mit blue Sport und sagt: «Die Mannschaft hat mich gut empfangen, jetzt geht es ums Kennenlernen.»
28.12.2024
Lachflash inklusive: Das sind die Neujahrsvorsätze unserer Nati-Stars
Die Schweizer Nati-Spielerinnen wünschen sich für 2025 vor allem eins: An der Heim-EM zu glänzen. Sie haben aber noch andere Neujahrsvorsätze, wobei sie die nicht mit letzter Konsequenz zu verfolgen scheinen.
28.12.2024
Nati-Coach Patrick Fischer: «Der Teamspirit ist die grösste Waffe»
20.12.2024
Spycher: «Deshalb war es keine Option, mit Magnin weiterzumachen»
Spycher: «Es waren sicher nicht alle Entscheide richtig»
Neuer YB-Trainer Contini: «Wir wollen zunächst einmal in die Top 6»
Lachflash inklusive: Das sind die Neujahrsvorsätze unserer Nati-Stars
Nati-Coach Patrick Fischer: «Der Teamspirit ist die grösste Waffe»