Der FC Luzern kommt in der siebten Runde der Super League zu einem 3:2 in St. Gallen. Die Innerschweizer beweisen dabei Moral und drehen einen 0:2-Pausenrückstand.
Zwei Minuten waren noch auf der Matchuhr, als Luzerns Captain Pius Dorn rund 25 Meter vor dem Tor an den Ball kam. Der Deutsche zögerte nicht, schloss ab und sah den Ball zum 3:2 für die Gäste im Netz zappeln. Nur kurze Zeit später jubelten die Heimfans. Doch der bereits gepfiffene Penalty für St. Gallen nach einem Foul von Pascal Loretz an Kevin Csoboth wurde wegen einer vorangegangenen Abseitsposition und der Intervention des Videoschiedsrichters zurückgenommen.
Es war kein unverdienter Sieg für die Luzerner, auch wenn in der Pause nur die wenigsten Zuschauer auf einen Auswärtssieg gewettet hätten. Am Ende verdienten ihn sich die Gäste durch eine leidenschaftliche zweite Halbzeit. Erst verwertete Thibault Klidjé einen schönen Angriff in der 56. Minute, dann traf Kevin Spadanuda nur Sekunden nach seiner Einwechslung zehn Minuten vor dem Ende zum verdienten Ausgleich. Diesen hätte Klidjé bereits bewerkstelligen müssen. Doch der 23-Jährige vergab nach seinem Anschlusstreffer zweimal aus bester Position.
In der ersten Halbzeit hatten die St. Galler alles im Griff. Albert Vallci nach einem Corner und Willem Geubbels nach einem Konter brachten die Ostschweizer bereits in den ersten 30 Minuten mit 2:0 in Führung. Die Luzerner, die am letzten Wochenende im Cup gegen das Unterklassige Aarau ausgeschieden waren, zeigten in der zweiten Halbzeit Moral und verdienten sich den ersten Sieg in St. Gallen seit Juli 2019. Die Innerschweizer klettern dank dem vierten Sieg in den letzten fünf Spielen an die Tabellenspitze.
Stimmen zum Spiel
Man of the Match: Pius Dorn ⭐️
«Der Luzerner Captain krönt die Aufholjagd mit dem Siegtor zum 3:2 in der 88.Minute. Ein unglaublicher Spielverlauf mit grosser Moral des FCL», sagt blue Sport Kommentator Beat Signer.
Telegramm
St.Gallen – Luzern 2:3 (2:0)
SR Cibelli. – Tore: 20. Vallci (Toma) 1:0. 31. Geubbels (Witzig) 2:0. 56. Klidje (Ciganiks) 2:1. 80. Spadanuda (Dorn) 2:2. 88. Dorn (Kadák) 2:3.
St.Gallen: Zigi; Vandermersch (64. Faber), Diaby, Vallci (46. Ambrosius), Okoroji; Quintillà (63. Konietzke); Görtler, Toma, Witzig (64. Csoboth); Geubbels (71. Cisse), Akolo.
Luzern: Loretz; Dorn, Jaquez, Knezevic, Ciganiks; Stankovic; Owusu (76. Ottiger), Rrudhani (80. Kadák), Beloko; Klidje (64. Grbic), Villiger (80. Spadanuda).
Bemerkungen: Verwarnungen: 42. Vallci, 57. Görtler, 59. Vandermersch, 59. Knezevic, 91. Loretz, 97. Okoroji.
Der Video-Ticker
FC St.Gallen
FC Luzern
- Albert Vallci - 1:0 (20.)
- Willem Geubbels - 2:0 (31.)
- (56.) 2:1 - Thibault Klidje
- (80.) 2:2 - Kevin Spadanuda
- (88.) 2:3 - Pius Dorn
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Liveticker
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Liveticker beendet
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88.
Dorn trifft zur erstmaligen Führung – Luzern hat die Partie gedreht
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80.
Der Joker sticht – Spadanuda markiert mit erster Ballberührung den Ausgleich
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70.
Offside: Luzerns Ausgleich zählt nicht
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62.
Riesen-Chance auf den Ausgleich – doch Klijde trifft das Tor nicht
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56.
Klidje bringt Luzern zurück ins Geschäft
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52.
Owusu verpasst den Anschlusstreffer für Luzern
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31.
St.Gallen kontert im eigenen Stadion – Geubbels erhöht auf 2:0
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20.
Vallci bringt St.Gallen per Kopf in Führung
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12.
Geubbels steht einen Schritt zu weit vorne – St.Gallens Führungstor zählt nicht
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FCL-Coach Frick: «Spionage ist ein grosses Wort»
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Das sagt Espen-Coach Maassen zur FCL-Spionage
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Sohn von Luzern-Coach Frick spioniert St.Gallen-Training aus
Kuriose Geschichte im Vorfeld der heutigen Partie in St. Gallen: Ein junger Mann filmt am Donnerstag die Trainingseinheit des FCSG. Es ist nicht irgendein Fan, sondern der Sohn von Mario Frick, dem Trainer des heutigen St.Gallen-Gegners.
Vor zehn Jahren spielte Yanik Frick noch im Nachwuchs des FC St.Gallen. Am Donnerstag ist der 26-Jährige wieder auf dem Trainingsgelände der Espen anzutreffen. Der 30-fache Nationalspieler Liechtensteins ist aber nicht da, um alte Freunde zu treffen. Sondern um das FCSG-Training zu filmen. «Versteckt hinter einem Zaun», wie der «Blick» schreibt.
Frick soll seinem Sohn in Auftrag gegeben haben, die taktischen Übungen der Ostschweizer zu filmen. Dass Frick junior erkannt wurde, sei «unglücklich», sagt der FCL-Coach. Sowas gehöre aber zum Geschäft. «Wir haben auch schon bei anderen Gelegenheiten Personen an öffentliche Trainings geschickt, um uns ein besseres Bild vom Gegner machen zu können», gibt Mario Frick zu. Ob sich die Spionage für den FCL ausbezahlt?
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blue Sport trifft St. Gallen-Trainer Enrico Maassen
Zeidler-Nachfolger Enrico Maassen hat in der Ostschweiz schnell Fuss gefasst. Der 40-jährige Deutsche redet bei blue Sport über seinen Aufstieg im Fussball, sein Aus in Augsburg und was er mit St. Gallen vorhat. Zum Artikel.
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Verabschiedung
Das war es von unserer Seite. Habt alle noch einen schönen Abend und geniesst den Sonntag!
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Ausblick
Die Luzerner springen vorübergehend auf die Tabellenspitze. Nächste Woche am Sonntag empfangen die Zentralschweizer den FC Basel. Sie St. Galler spielen am Samstag in Yverdon.
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Fazit 2. Halbzeit
Es scheint, als hätte Mario Frick die richtigen Worte in der Pause gefunden, die Luzerner waren wie verwandelt. Die Luzerner spielten viel aggressiver und selbstbewusster, als noch im ersten Durchgang. Es dauerte nicht lange und der Anschlusstreffer fiel. Klidje traf in der 56. Minute nach schöner Vorarbeit von Ciganiks. Nur sechs Minuten später hatte erneut Klidje das Tor auf dem Fuss, er scheiterte aber am gut reagierendem Zigi. Auf der Gegenseite hätte Csoboth in der 66. Minute das 3:1 erzielen können, er schlenzte den Ball aber knapp am Pfosten vorbei. Zehn Minuten vor dem Ende erzielte der gerade erst eingewechselte Spadanuda den Ausgleich. Zigi spielte einen Abstoss direkt in die Füsse eines Luzerners, der Ball landete bei Dorn, welcher wunderbar Spadanuda bediente. Dieser war alleine vor Zigi eiskalt und traf zum verdienten Ausgleich. Die Luzerner wollten den Sieg, die Espen waren völlig von der Rolle. So kam es wie es kommen musste, in der 88 Minute fasste sich Dorn ein Herz und zog von der Strafraumkante ab. Der Ball landete im linken Eck, Zigi war ohne Abwehrchance. Die Luzerner jubelten ausgelassen. Doch das war noch nicht das Ende. Die St. Galler warfen nochmal alles nach vorne, Csoboth tauchte frei vor Loretz auf und wurde vom Luzerner Schlussmann abgeräumt. Cibelli zeigte sofort auf den Punkt. Toma machte sich bereit, doch der VAR hatte was dagegen. Csoboth befand sich im Offside. Was für eine Dramaturgie. Wenige Minuten später war die Partie beendet. Die Luzerner haben unglaubliche Moral bewiesen und holen sich diesen Sieg am Schluss verdient, aufgrund einer unglaublichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit!
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90.+8.
Schlusspfiff
Dann ist Schluss, der FC Luzern gewinnt auswärts gegen den FC St. Gallen mit 2:3.
Was für ein Spiel! Wenn ihr dieses Spiel nur im Live-Ticker verfolgen konntet, dann empfehle ich euch dringend die Highlights dieser Partie anzuschauen! -
90.+7.
Gelbe Karte, Okoroji, FC St. Gallen
Okoroji kriegt noch den gelben Karton.
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90.+7.
Die St. Galler versuchen nochmal alles.
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90.+5.
Es läuft bereits die 95. Minute, das wird aber natürlich noch alles nachgespielt.
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90.+4.
Kein Elfemeter! Csoboth war im Offside
Dieses Spiel bringt wirklich alles mit. Nun also doch kein Penalty, die gelbe Karte gegen Loretz wird zurückgezogen.
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90.+2.
Toma steht bereit, doch der VAR prüft noch eine Abseitsposition. Anscheinend hat Cibelli auch noch ein Problem mit dem Funkgerät. Mehr Drama geht nicht!
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90.+1.
Gelbe Karte, Loretz, FC Luzern
Loretz kommt gegen Csoboth zu spät aus den Kasten und räumt den St. Galler weg. Der Schiedsrichter zeigt sofort auf den Punkt.
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90.+1.
Elfmeter für St. Gallen!
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90.+1.
Es gibt Fünf Minuten Nachspielzeit
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90.+1.
Gleich wird die Nachspielzeit angezeigt, kommen die St. Galler nochmal zurück?
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88.
Toooooooooooor für den FC Luzern, 2:3 durch Dorn
Unglaublich, was für eine Mentalität der Luzerner. Die St. Galler kriegen nichts mehr auf die Reihe, haben keine Kraft mehr und lassen die Luzerner spielen. Dorn wird an der Strafraumgrenze angespielt und fasst sich ein Herz. Er platziert den Schuss links unten. Keine Chance für Zigi. Was für eine Wendung!
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86.
Noch knapp fünf Minuten. Die St. Galler kriegen einen Freistoss und nutzen diesen, um erstmal durchzuatmen.
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84.
Was geht hier noch? Es scheint, als würden die Luzerner nun voll auf Sieg spielen.
Jetzt schwimmen die Espen! -
81.
Das Tor ist total verdient. Die St. Galler sind total von der Rolle. Es scheint als würde eine andere Mannschaft auf dem Platz stehen als noch in der ersten Halbzeit. Das gleiche gilt auch für die Luzerner. Eine Wahnsinnssteigerung.
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80.
Toooooooooor für den FC Luzern, 2:2 durch Spadanuda
Was war das denn?! Zigi missglückt sein Abstoss total, die Luzerner fangen den Ball ab, Dorn spielt Spadanuda an welcher eiskalt vor Zigi verwandelt. Er war nur ein paar Sekunden auf dem Feld.
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80.
Doppelwechsel FC Luzern
Villiger und Rrudhani verlassen den Platz. Neu dabei sind Kadak und Spadanuda.
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79.
Akolo prüft Loretz mit einem Flachschuss. Kein Problem für den Luzerner Schlussmann.
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78.
Jedoch bringt dieser nichts ein.
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77.
Cisse versucht es mit einer Einzelaktion im Strafraum, beim Dribbling bleibt er an Jaquez hängen, holt aber so einen Eckball heraus.
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76.
Wechsel FC Luzern
Ottiger ersetzt Owusu. Der zweite Wechsel der Gäste an diesem Abend.
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74.
Noch gut 16 Minuten sind zu spielen im Kybunpark. Das Spiel wird vogelwild, waren die Luzerner in der ersten Halbzeit noch abgemeldet sind sie nun das bessre Team. Die Abwehr der St. Galler wirkt total verunsichert.
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73.
Die St. Galler können übrigens nicht mehr wechseln. Der Wechsel von Geubbels war bereits die 5. Auswechslung.
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72.
Alles korrekt bei Grbic, er war hauchdünn im Offside.
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71.
Wechsel St. Gallen
Auch Geubbels muss verletzt runter, Cisse kommt rein.
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70.
Wie war das? Nichts hat sich beruhigt, der eingewechselte Grbic schiesst den Ausgleich, doch die Fahne ist oben. Aber das war knapp, der VAR schaut es sich an.
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68.
Nun hat sich das Spielgeschehen etwas beruhigt. Fassen wir nochmal zusammen: Klidje hat sechs Minuten nach seinem Anschlusstreffer die Mega-Möglichkeit zum Ausgleich aber scheitert an Zigi. Anschliessend wechseln beide Teams. Der eingewechselte Csoboth vergibt dann auf der St. Galler Seite das 3:1
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66.
Csoboth kommt direkt nach seiner Einwechslung zu einer Top-Chance, er hat viel Platz und versucht es mit einem Schlenzer. Der Ball geht ganz knapp am linken Pfosten vorbei.
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63.
Wechsel FC Luzern
Grbic ersetzt den Torschützen Klidje.
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63.
Dreifachwechsel St. Gallen
Quintilla, Witzig und Vandermersch haben Feierabend. Faber, Csoboth und Konietzke sind neu dabei.
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62.
Das muss der Ausgleich sein, der Ball landet Klidje vor die Füsse, praktisch eine Elfmetersituation. Zigi wehrt den Ball mirakulös mit dem Bein ab.
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59.
Gelbe Karte, Vandermersch, FC St. Gallen, Gelbe Karte, Knezevic, FC Luzern
Dann wird es hitzig, Vandermersch holt Stankovic von den Beinen und holt sich die Verwarnung.
Anschliessend kriegt Knezevic die gelbe Karte wegen reklamieren. -
58.
Gelbe Karte, Görtler, FC St. Gallen
Die Luzerner bleiben dran und gehen sofort wieder auf Angriff, Görtler kann sich nur mit einem taktischen Foul helfen und holt sich den gelben Karton.
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56.
Tooooooooooor für den FC Luzern, 2:1 durch Klidje
Das ging zu schnell für die St. Galler Abwehr, Ciganiks flankt direkt aus dem Lauf in den Strafraum, dort entwischt Klidje der St. Galler Abwehr und verkürzt auf 2:1.
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55.
Die Luzerner werden mutiger, zuerst muss Zigi einen Flankenversuch mit dem Fuss abwehren, dann versucht es Klidje mit einem Absatz-Trick im Strafraum. Der Ball rollt Zigi in die Arme.
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54.
Ein Tor der Gäste und das Spiel ist wieder komplett offen. Natürlich wissen das die Luzerner auch und doch müssen sie aufpassen, nicht zu viele Räume zu öffnen.
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52.
Die beste Chance für den FC Luzern! Die St. Galler krigen Owusu nicht wegverteidigt. So kommt der junge Luzerner aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, Zigi ist schnell unten und kann den Ball zur Seite abwehren. Tolle Parade!
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51.
Nach der kurzzeitigen Luzerner Aggressivität haben die St. Galler wieder die Spielkontrolle übernommen.
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49.
Dann spielt die Luzerner Hintermannschaft erneut einen Fehlpass, Witzig schnappt sich das Spielgerät und tanzt Dorn aus, sein Schuss wird aber von Jaquez geblockt.
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48.
Die Gäste versuchen zumindest entschlossener zu spielen und pressen. So holen sie sich einen Eckball heraus. Aus diesem können sie aber keine Chance kreieren.
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46.
Nun wird also wieder Fussball gespielt. Was wird Mario Frick seinen Spielern auf den Weg gegeben haben? Ein Weiter so auf jeden Fall nicht.
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46.
Start 2. Halbzeit
Aufgrund eines Feuerwerks im Luzerner Sektor wurde der Anpfiff kurz verzögert, jetzt geht es aber los.
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46.
Wechsel St. Gallen
Torschütze Vallci hat sich offenbar wehgetan und bleibt draussen. Für ihn kommt Ambrosius ins Spiel.
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0.
Fazit 1. Halbzeit.
Die St. Galler führen verdient gegen den FC Luzern mit 2:0. Von Beginn an kontrollierten die Espen die Partie. Die grossen Chancen blieben aus, beide Teams bemühten sich um Sicherheit. In der 12. Minute lag der Ball dann plötzlich im Tor, doch der Treffer von Geubbels zählte aufgrund einer Offside Position nicht. Nur acht Minuten später konnten die Heimfans dann doch jubeln, Vallci kam nach einem Eckball von Toma völlig frei zum Kopfball und besorgte seinem Team die Führung. Die Luzerner wollten sich nun wehren und spielten offensiver. Nach einem Vorstoss der Luzerner ging der Ball verloren, die St. Galler schalteten sofort um, Witzig kam an den Ball und zog vors Luzerner Tor, sein Schussversuch aus der Drehung wurde zur Vorlage für Geubbels, der nur noch ins leere Tor einschieben musste. Dieses Mal war alles korrekt, der Treffer zählte. Von den Luzerner kam anschliessend fast nichts mehr, die St. Galler hatten die Partie komplett im Griff. Die Pause kommt den Gästen gerade recht, das war zu wenig. Gleich geht's weiter.
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45.+1.
Dann ist Pause.
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45.+1.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit in der ersten Halbzeit.
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44.
Rrudhani versucht es in der Torwartecke, aber Zigi ist da und hält den Ball fest.
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43.
Villiger kann weitermachen, die Luzerner machen sich für den Freistoss bereit.
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42.
Gelbe Karte, Vallci, FC St. Gallen
Erste Verwarnung. Vallci kommt viel zu spät gegen Villiger. Ein böses Foul. Die gelbe Karte geht absolut in Ordnung. Eine sehr gute Freistoss Position für die Gäste.
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41.
Dieser bringt aber nichts ein. Abstoss FC Luzern.
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40.
Nächste Chance für St. Gallen, Akolo scheitert mit seinem Schuss zuerst an der Luzerner Hintermannschaft, dann versucht es Toma, auch sein Schuss wird abgelenkt. Es gibt aber Eckball.
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38.
Bisher fallen die Gäste nur mit ungenauen Zuspielen oder Fouls auf. So können sie die Espen nicht in Bedrängnis bringen.
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37.
Das Spiel findet momentan nur in der Hälfte der Luzerner statt.
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35.
Die Espen haben noch nicht genug und pressen weiter. Die Luzerner schwimmen!
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32.
Die Luzerner Hintermannschaft weist mehr Löcher auf als ein Emmentaler Käse. Nach einem eigenen Angriff werden die Gäste wie aus dem Lehrbuch ausgekontert. Die Luznerner müssen sich nun durchschütteln.
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31.
Toooooooooor für den FC St. Gallen, 2:0 durch Geubbels
Wieder ein Angriffsversuch der Zentralschweizer, jedoch verlieren sie den Ball und dann ergibt sich ein Konter. Witzig zieht allen davon und macht dann eine Art Schuss-Pass Versuch, der Ball landet genau vor die Füsse von Geubbels, der hat keine Mühe ins leere Tor einzuschieben.
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29.
Beloko versucht über die linke Seite durchzukommen, legt sich den Ball aber zu weit vor.
Überhaupt laufen fast alle Angriffsversuche der Gäste über die linke Seite. -
28.
Das Heimteam wirkt bisher sehr souverän, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Vor allem die Innenverteidigung wirkt sehr stabil.
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26.
Das Spiel wird schneller, die Luzerner sind nicht mehr so passiv wie zu Beginn. Sie müssen jetzt was machen. Es geht hin und her.
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24.
Die Gäste sind durch den Gegentreffer wachgeküsst worden, bei einer 3 gegen 1 Situation verspielen sie aber eine Top-Chance zu leichtfertig.
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23.
Rrudhani kommt bei den Gästen zum Abschluss, von der rechten Seite versucht er es mit links, der Ball geht ans Aussennetz.
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21.
Die Führung geht in Ordnung, die St. Galler haben mehr fürs Spiel gemacht und verdienen sich die Führung.
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20.
Toooooooooor für den FC St. Gallen, 1:0 durch Vallci
Nach einem Eckball von Toma kommt Vallci völlig frei zum Kopfball und bringt die Espen in Führung.
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17.
Die Luzerner versuchen es mal wieder im Vorwärtsgang, Villiger wird von Beloko im Strafraum bedient, doch er kann den Ball nicht behaupten und foult seinen Gegenspieler.
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15.
Die St. Galler sind hier weiterhin das dominantere Team und diktieren das Spielgeschehen.
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13.
Die Offsideposition wird auch durch den VAR bestätigt. Weiter geht's.
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12.
Und plötzlich gehen die St. Galler in Führung, Geubbels kann nach einem Pass von Görtler alleine auf Loretz zulaufen und verlädt ihn souverän, doch die Fahne ist oben.
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11.
Dann kommen die Luzerner zum ersten Mal vors Tor. Klidje vernascht auf der linken Seite einen St. Galler und will anschliessend im Strafraum den Pass spielen. Der Pass wird aber zum Torschuss, Zigi wehrt mit dem Fuss ab.
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10.
Bald sind zehn Minuten gespielt. Noch warten wir auf die erste gute Chance. Die St. Galler haben spielerisch leichte Vorteile.
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8.
Das Heimteam spielt nun etwas aggressiver und stört die Gäste sehr früh. Leichte dominante Phase der Espen.
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6.
Erster Abschluss der Partie. Vandermersch fasst sich ein Herz und zieht von der Strafraumkante ab, der Ball geht aber drüber.
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5.
Beide Teams gehen es langsam an und fokussieren sich erst mal die Grundordnung zu behalten.
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4.
Die St. Galler können ein erstes Mal von hinten das Spiel aufbauen, wollen das Spiel schnell machen, aber im letzten Drittel fehlt die Präzision und so landet der Ball wieder bei den Luzernern.
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3.
Aus dem Eckball resultiert erstmal nichts, die Gäste bleiben aber im Ballbesitz.
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2.
Dorn tankt sich auf der rechten Seite durch und will flanken, sein Versuch wird zum Eckball geklärt.
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2.
Die Luzerner machen das Anspiel und sind zu Beginn vermehrt im Ballbesitz. Die St. Galler schauen erst mal zu.
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1.
Anpfiff
Los geht's, der Ball rollt.
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0.
Das Stadion ist übrigens restlos ausverkauft. Die Vorfreude steigt, noch knapp 50 Minuten bis Spielbeginn.
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0.
Aufstellung FC Luzern
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0.
Aufstellung FC St. Gallen
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0.
Die Aufstellungen beider Mannschaften sind nun bekannt.
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0.
Direkte Begegnungen
Die letzte Begegnung ist schon eine Weile her, am 1. April dieses Jahres trennten sich die Teams 1:1 Unentschieden im Kybunpark. Die Partien zwischen den Espen und den Luzernern sind bekannt dafür, dass es hitzig zu und her gehen kann. Beide Fan-Lager mögen sich nicht besonders. Wir sind auf jeden Fall gespannt wie die heutige Partie ausgehen wird, Anpfiff ist um 18 Uhr!
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0.
Schiedsrichter
Luca Cibelli wird die heutige Partie leiten.
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Wetter
Das Wetter meint es gut heute, es ist sonnig und es herrschen angenehme 20 Grad, alles bereit also für ein tolles Spiel im Kybunpark.
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Ausgangslage
Die St. Galler haben ihre bisherigen beiden Heimspiele gewonnen und sind dementsprechend Zuhause noch ungeschlagen. Doch Vorsicht, auch die Luzerner sind auf auswärtigem Terrain noch ungeschlagen. In den drei Auswärtsspielen holten die Luzerner starke 5 Punkte.
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0.
Beide Teams sind gut in die Saison gestartet und möchten den Trend fortsetzen. Die Luzerner haben letzte Woche allerdings ihren ersten Dämpfer kassiert. Im Cup ist man letzte Woche gegen den FC Aarau bereits im 1/16 Finale ausgeschieden. Heute wird eine Reaktion erwartet. Die St. Galler haben ihre Aufgabe im Cup souverän gemeistert, das Spiel gegen den FC Paradiso wurde mit 1:3 gewonnen.
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Formstand der beiden Teams
Die Luzerner sind momentan auf dem 4. Tabellenplatz. Die St. Galler folgen dicht dahinter auf Platz 6. Die Gäste haben 1 Punkt mehr als die Espen, jedoch auch eine Partie mehr absolviert. So sieht das ganze in der Tabelle aus:
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Begrüssung
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker für die Partie zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Luzern.