12 Spieltage sind in der Super League absolviert. Ob an der Ranglistenspitze, im Tabellenkeller oder am Strich – der weitere Saisonverlauf verspricht viel Brisanz.
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- Nach 33 Spieltagen wird die Super League zweigeteilt in eine Championship Group und eine Relegation Group. Nach 12 Runden zeichnet sich ab: Der Kampf um die ersten sechs Plätze verspricht viel Spannung.
- Mit Ausnahme von Winterthur, GC und Sion im Tabellenkeller sieht blue Sport Experte Rolf Fringer alle Teams der Liga auf Augenhöhe: «Unter den ersten neun Mannschaften kann jeder jeden schlagen.»
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Zum Abschluss des 12. Spieltages in der Super League gibt es am Donnerstag keine Sieger. Sowohl Servette und Luzern als auch GC und Lugano trennen sich unentschieden – und liefern so den besten Beweis für die herrschende Ausgeglichenheit in der obersten Schweizer Fussball-Liga.
Nach dem ersten Drittel der Qualifikationsphase grüssen Zürich und Servette punktgleich von der Tabellenspitze. Nur zwei Zähler weniger auf dem Konto hat der FC Lugano, der seinerseits den Atem von Basel und Luzern im Nacken spürt.
«Wer eine Serie hinlegen kann, der ist vorne weg.»
Am andere Ende der Rangliste findet sich der FC Winterthur mit nur 8 Punkten. Immerhin einen Zähler mehr können die Grasshoppers bis anhin sammeln – und damit nur drei weniger als der kriselnde Meister YB.
Besonders der Strichkampf vor der Tabellenteilung nach 33 Runden verspricht Hochspannung. «Der Kampf um die ersten sechs Plätze wird gnadenlos in dieser Saison», glaubt blue Sport Experte Rolf Fringer. «Es ist sehr, sehr ausgeglichen. Wer eine Serie hinlegen kann, der ist vorne weg.» Nur ist das in dieser Liga eben ein schwieriges Unterfangen, wie Fringer unterstreicht: «Unter den ersten neun Mannschaften kann jeder jeden schlagen.»