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Gröden
Super G der Männer
Rangliste
Jared Goldberg
USA
+0.01s
Mattia Casse
Italien
1:28.23m
Marco Odermatt
Schweiz
+0.43s
# | Name | Gesamt | ||
---|---|---|---|---|
1 | Mattia Casse | 1:28.23m | ||
2 | Jared Goldberg | +0.01s | ||
3 | Marco Odermatt | +0.43s | ||
4 | Fredrik Møller | +0.54s | ||
5 | Cameron Alexander | +0.57s | ||
5 | Stefan Rogentin | +0.57s | ||
7 | Nils Allègre | +0.63s | ||
8 | Lars Rösti | +0.68s | ||
9 | Blaise Giezendanner | +0.73s | ||
10 | Dominik Paris | +0.77s |
Liveticker beendet
Bis morgen
Das war es also für heute mit dem Super G in Gröden. Morgen geht es, ebenfalls um 11:45 Uhr, weiter mit der Abfahrt. Hoffen wir mal, dass der Schneefall ein Einsehen hat und die Saslong perfekt präpariert werden kann. Wir sind dann natürlich wieder dabei. Bis dahin und einen schönen Tag!
Odermatt mit Podestplatz
Die Schweizer können sich über zwei Top-Fünf-Ergebnisse freuen. Marco Odermatt steht mit Rang drei noch auf dem Podest, Stefan Rogentin schafft es auf den fünften Platz. Bemerkenswert auch die Leistung von Lars Rösti, der mit Startnummer 48 noch auf den achten Platz nach vorne gefahren ist. Justin Murisier wird 15. und auch Alexis Monney und Franjo von Allmen sammeln noch Punkte ein. Für Gino Caviezel (49.) und Marco Kohler (51.) endet der Tag deutlich weiter hinten im Feld.
Daumen drücken für Danklmaier
Für die Österreicher dürfte der Tag nicht so verlaufen sein, wie sie sich das gewünscht hatten. Zunächst ist da natürlich die Verletzung von Daniel Danklmaier zu nennen, die hoffentlich nicht allzu schwerwiegend ausfällt.<br/>Mit Vincent Kriechmayr und Stefan Babinsky haben es die beiden besten Österreicher mit Platz zwölf und 14 nicht unter die besten zehn Fahrer geschafft. Otmar Striedinger, Stefan Eichberger und Lukas Feurstein sammeln noch Punkte, Daniel Hemetsberger, Vincent Wieser und Maunel Traninger gehen leider leer aus.
Vogt mit Überraschung
Für eine Überraschung aus deutscher Sicht hat heute Luis Vogt gesorgt. Kurz vor Schluss fuhr er bis auf den 16. Platz nach vorne und sammelt so viele, viele Punkte ein. Gleichzeitig ist er auch bester Deutscher. Romed Baumann (37.) hatte etwas Pech mit dem Wind. Er zeigte eine gute Fahrt, verlor in der Ciaslat aber, ähnlich wie viele andere, wegen des Gegenwindes viel Zeit. Maximilian Schwarz (56.) hat sich bei seinem Debüt nicht lumpen lassen und eine engagierte und offensive Fahrt gezeigt. Für Simon Jocher war das Rennen leider schon früh um, als er nach einem guten Beginn ein Tor nicht mehr erreichen konnte.
Casse siegt
Ein paar wenige Fahrer fehlen noch, aber am Podest sollte sich nichts mehr ändern. Mattia Casse hat es tatsächlich nach Hause gebracht und kann sich über seinen ersten Weltcupsieg freuen. Die wahrscheinlich grösste Überraschung des Tages folgt auf Rang zwei mit Jared Goldberg. Der Amerikaner ist mit Startnummer 26 auf den zweiten Rang vorgefahren, als alle das Rennen eigentlich schon für entschieden gehalten hatten. Eine Hundertstel trennen ihn nur von Casse.<br/>Marco Odermatt konnte zwar nicht gewinnen, steht mit Rang drei aber zumindest auf dem Podest.
Luis Vogt (GER)
Auch Luis Vogt bleibt gleichmässig dran und hält den Rückstand zur Hälfte unter einer Sekunde. Im unteren Teil gibt er richtig gas, kommt super klar und kommt auf dem 16. Platz ins Ziel! Damit ist er selbstverständlich sehr, sehr zufrieden.
Maximilian Schwarz (GER)
Maximilian Schwarz geht sein erstes Weltcuprennen an! Und das macht er ordentlich. Er ist flott unterwegs und lässt sich von einem etwas wilden Sprung nicht verunsichern. Schwarz kämpft hier um jedes Tor und jede Sekunde und kommt auf dem 50. Platz rein.
Manuel Traninger (AUT)
Traninger hat nicht ganz das Tempo drauf, fährt aber ruhig und koordiniert runter. Es fehlt ihm sicher noch ein bisschen Erfahrung, für den Moment ist es Rang 41.
Otmar Striedinger (AUT)
Was geht für Otmar Striedinger? Der ist ebenso flott unterwegs und ist im oberen Teil weit vorne. Dann schiebt es ihn zwar etwas nach hinten, Platz 22 ist aber sehr gut für ihn. Damit gibt es Punkte und ein gutes Gefühl.
Vincent Wieser (AUT)
Wieser ist nicht ganz so schnell unterwegs, macht es aber auch nicht verkehrt. Und auch der Österreicher holt unten noch einiges raus, verpasst mit Platz 33 aber knapp die Punkte.
Lars Rösti (SUI)
Rösti macht nach hinten raus viel Zeit gut und wird immer schneller. Bei der letzten Zeitnehmung ist er mit 119 km/h unterwegs und damit wird es ein achter Platz! 68 Hundertstel Rückstand sind ein grandioses Ergebnis!
Marco Kohler (SUI)
Oh, da muss Kohler einmal richtig um die Linie kämpfen, bleibt aber stehen und im Kurs. Insgesamt stimmt seine Position nicht ganz und durch einige Fehler wird es aktuell Rang 40.
Stefan Eichberger (AUT)
Stefan Eichberger geht in seinen Lauf und ist sehr gut dabei. Der Österreicher steht ruhig über den Ski und zieht die Schwünge gut durch. Es wird für ihn ein ganz, ganz starker 20. Platz im Moment. Das dürften zeimlich sicher Punkte werden.
Romed Baumann (GER)
Romed Baumann ist unterwegs und beginnt gut. Zur Mitte des Kurses hat er noch unter einer Sekunde Rückstand, dann erwischt er aber eine richtig dicke Windböe und verliert viel Tempo. Rang 26 ist damit natürlich bitter, denn fahrerisch ist eigentlich mehr drin gewesen.
Alexis Monney (SUI)
Vor allem im oberen Teil ist Alexis Monney schnell, dann muss er aber einen Fehler korrigieren, den er durch seine direkte Linie gemacht hat. Auch das kostet Zeit, aber er lässt sich nicht beeindrucken und bringt einen 16. Platz ins Ziel. Der Schneefall nimmt jetzt gerade wieder zu.
Kyle Negomier (USA)
Da ist mit Kyle Negomier der nächste Amerikaner unterwegs, der hier ebenfalls ein gutes Rennen zeigt. Dann kommt allerdings eine Welle, die ihn hinten reindrückt. Dadurch bringt er der Schwung nicht mehr zu Ende und fährt am Tor vorbei.
River Radamus (USA)
Für River Radamus läuft es nicht so optimal. Zwar ist auch er absolut angriffslustig unterwegs, allerdings scheint ihm das sogar viel Zeit zu kosten. Über den gesamten Lauf sammelt er 2,56 Sekunden ein und os wird es Rang 23.
Giovanni Franzoni (ITA)
War das jetzt ein Einzelfall oder beginnt gerade ein neues Rennen? Giovanni Franzoni ist für seine Verhältnisse auch sehr gut unterwegs und bringt es am Ende auf den 18. Platz. Das könnten noch Punkte werden für ihn.
Jared Goldberg (USA)
Was ist denn jetzt los? Der Amerikaner fliegt extrem hoch über den ersten Sprung und zimmert dann eine unglaubliche Zeit in den Schnee! Bis zur Hälfte liegt er in Führung und lässt überhaupt nichts anbrennen. Ein Hundertstel ist es am Ende, das ihn von der Führung trennt! Da jubeln jetzt zwei: Goldberg und Casse. Das war ja der Wahnsinn!
Florian Loriot (FRA)
Und auch hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Florian Loriot wird zumindest bis zum mittleren Teil immer besser, dann aber passt es nicht mehr ganz so zusammen und so wird er am Ende 19.
Blaise Giezendanner (FRA)
Blaise Giezendanner hat jetzt wieder hellere Bedingungen und die kann er auch nutzen. Im Laufe seiner Fahrt wird er immer besser und sieht unten die Sieben aufleuchten! Was ist denn hier gerade los?
Fredrik Møller (NOR)
Fredrik Møller kam in Beaver Creek richtig gut zurecht und kann sich auch heute mit der Piste anfreunden. Zwar fährt er zwischendurch sogar etwas zu vorsichtig, er hat aber richtig Tempo drauf und kann sich auf den dritten Platz schieben! Was war denn das für eine starke Nummer? Es geht also doch noch, auch mit den höheren Nummern.
Pietro Zazzi (ITA)
Jetzt können die italienischen Zuschauer wieder loslegen. Pietro Zazzi ist unterwegs, aber auch ihm fehlt ein bisschen das Tempo. Ausserdem verdreht es Zazzi immer wieder mal den Oberkörper. Das Gesamtergebnis von 0,97 Sekunden ist aber sehr gut und da kann er sich auch richtig drüber freuen. Rang sieben ist das für ihn.
Simon Jocher (GER)
Oh nein! Nach einem ganz, ganz starken Beginn verliert Simon Jocher im Sprung etwas die Richtung und kommt nicht mehr durch das nächste Tor. Der Fluch, den er danach loslässt, konnten alle mehr als deutlich hören. Das ist auch wirklich sehr bitter.
Gino Caviezel (SUI)
Mit Gino Caviezel ist gleich der nächste Schweizer unterwegs, der ebenso wenig zurückhält. Auch seine Fahrt ist praktisch ohne grosse Fehler. Zumindest keine, die einen 17. Platz im Ziel erklären würden. Hoffentlich ist der Neuschnee schnell wieder raus aus der Piste.
Franjo von Allmen (SUI)
Danklmaier ist zumindest auf Ski von der Piste gerutscht. Schmerzfrei sah das allerdings nicht aus. Jetzt geht es jedenfalls weiter mit Franjo von Allmen. Der Schweizer ist dann jetzt der erste, der nach der Pause durch den frischen Schnee muss. Der Beginn sieht vielversprechend aus und er kommt zunächst harmonisch um die Tore. Die Linie passt, allerdings verliert er, vermutlich auch durch den vielen Neuschnee, sehr viel Zeit. Kurz vor Schluss fährt er noch fast an einem Tor dabei, bringt den Lauf dann aber nach unten und muss 1,43 Sekunden Rückstand einstecken. Das ist nach dem Lauf schon bitter.
Rennen noch unterbrochen
Danklmaier wird noch auf der Piste versorgt und die Pistenarbeiter reparieren die entstandenen Schäden an der Piste. Das Rennen ist also noch unterbrochen. Der Schneefall nimmt gerade auch zu und die Sicht lässt nach.
Daniel Danklmaier (AUT)
Schade, denn das war eine sehr gute Fahrt im oberen Teil. Dann fährt er allerdings in ein Tor rein, stürzt und bleibt erstmal auf der Piste sitzen. Hoffentlich ist da nichts Ernsteres passiert.
Justin Murisier (SUI)
Der Start ist gut von Justin Murisier, danach aber fehlt es ihm an Tempo. Der Schweizer verpasst mehrfach das richtige Timing an den Toren. Der untere Teil war dann wieder sehr ordentlich, mehr als den zehnten Platz kann er aber auch nicht mehr rausholen.
Lukas Feuerstein (AUT)
Lukas Feuerstein fährt mit einer gebrochenen Hand, das ist ihm aber erstmal ziemlich egal. Er gibt Vollgas, hat aber das ein oder andere Mal Probleme mit dem Gleichgewicht. Es reicht letztendlich nur für den elften Platz für den Österreicher.
Vincent Kriechmayr (AUT)
Macht es Kriechmayr nochmal? Er ist zwar nicht ganz so schnell unterwegs, fährt aber einen ganz feinen Lauf nach unten. Aber es reicht auch für ihn nicht für ganz vorne. Im Moment verlieren alle Fahrer an der gleichen Stelle viel Zeit. Und so wird es für Kriechmayr nur der siebte Platz. Mattia Casse führt hier noch immer vor Marco Odermatt und Stefan Rogentin.
Dominik Paris (ITA)
Am Start beginnt es jetzt leicht zu schneien und Paris hat ein paar Mal Probleme, die Position zu halten. Nichtsdestotrotz geht der Italiener volles Risiko und will offensichtlich viel Zeit rausholen. Unten ist er aber nicht so schnell wie einige andere und so wird es auch für ihn zunächst der sechste Platz. Es wirkt gerade so, als ob auch die Piste an ein paar Stellen nachlässt.
James Crawford (CAN)
James Crawford kommt oben schon zu weit in Rücklage und muss sich ein bisschen retten. Das kostet Zeit, die man in diesem Kurs schwer wieder rausholen kann. Crawford fährt zwar aggressiv und will nach vorne, im Endeffekt fehlt im aber das letzte Bisschen, um weit vorzufahren. Rang sechs ist das für den Moment.
Marco Odermatt (SUI)
Kann Odermatt Casse von der Spitze verdrängen? Er geht es jedenfalls sehr direkt und eng an, kann in diesem Kurs seine Stärke in den Kurven nicht so richtig ausspielen. Aber trotzdem war sein Lauf fehlerfrei, der am Ende nicht mit der Führung belohnt wird. Wo hat er die 43 Hundertstel verloren? Vielleicht hat da auch der Wind ein bisschen reingespielt.
Jeffrey Read (CAN)
So hart wie Casse eben zieht Jeffrey Read nicht durch. Damit reicht es auch nicht für die vorderen Zwischenzeiten. Dann ist es aber ein Innenskifehler, der ihn zu Fall bringt. Nachdem er kurz weiter gerutscht ist, steht er aber glücklicherweise schnell wieder.
Mattia Casse (ITA)
Casse ist richtig offensiv unterwegs und drückt alles an Zeit raus, was geht. Es sieht nicht immer wunderschön aus, aber er bleibt dran und baut seinen Vorsprung immer weiter aus. Eine halbe Sekunde Vorsprung bringt er ins Ziel und lässt das Publikum damit das erste Mal so richtig jubeln!
Alexis Pinturault (FRA)
Schon ein Fehler ganz oben und kleine Gleichgewichtsprobleme im ersten Schwung kosten Alexis Pinturault schon viel Zeit. Die kann er auch im weiteren Verlauf nicht mehr gutmachen. Im Gegenteil, der Rückstand wird immer grösser und bleibt am Ende bei 1,88 Sekunden stehen.
Nils Allegre (FRA)
Für Nils Allegre passt es nicht ganz so gut. Grosse Fehler leistet er sich nicht und er bleibt gut auf Zug, der Franzose schafft es aber nicht, sich an die Spitze zu setzen. Das war knapp, mit sechs Hundertsteln Rückstand reicht es aber nur für den dritten Platz.
Stefan Rogentin (SUI)
Stefan Rogentin erwischt einen guten Start und geht sehr kontrolliert über die beiden ersten Sprünge. Die Zeit passt auch und leuchtet grün auf. Im Mittelteil verliert er allerdings etwas an Boden, zwischenzeitlich hebelt es ihn einmal aus und er fällt etwas zurück. Dank seiner hohen Geschwindigkeit unten kommt er aber nochmal ran und teilt sich jetzt den ersten Platz mit Alexander!
Cyprien Sarrazin (FRA)
Da wollte Cyprien Sarrazin zu viel, geht es zu direkt an und fährt dann am Tor vorbei! Damit kann er natürlich nicht weiter angreifen.
Stefan Babinsky (AUT)
Einen ganz anderen Stil sehen wir jetzt bei Babinsky. Der macht Druck und geht die ganze Sache deutlich aggressiver an. Auf die nötige Geschwindigkeit kommt er so aber nicht. Und auch im unteren Teil spült es ihn noch ein gutes Stück nach hinten, sodass es nur für den zweiten Platz reicht.
Cameron Alexander (CAN)
Cameron Alexander ist gefühlvoll unterwegs und immer an der Zeit des führenden Amerikaners dran. Die Linie passt auch gut und so kann er in den letzten Toren nochmal ordentlich Zeit gutmachen. Mit 81 Hundertsteln Vorsprung kann er sich über die Führung freuen.
Daniel Hemetsberger (AUT)
Hemetsberger ist oben besser dabei, hat aber das ein oder andere Mal Probleme mit der Linie. Das war eine ordentliche Fahrt, mit der der Österreicher aber nicht sonderlich zufrieden zu sein scheint. Auch bei ihm reicht es nur für den zweiten Platz.
Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
Adrian Smiseth Sejersted gerät schon in den ersten Toren in einen grossen Rückstand. Ohne grössere Fehler spült es ihn schon auf acht Zehntel nach hinten. Zwar kann er im unteren Teil noch etwas aufholen, insgesamt reicht es aber nicht für die Führung.
Ryan Cochran-Siegle (USA)
Ryan Cochran-Siegle macht den Anfang und geht den ziemlich gerade gesetzten Kurs an. Die ersten beiden Sprünge nimmt er gut und kommt auch sonst flüssig durch. Die Geschwindigkeit ist allerdings sehr niedrig. Das könnte auch am Untergrund liegen. Zwischendurch muss der Amerikaner einmal die Richtung korrigieren und kommt dann nach knapp eineinhalb Minuten unten an.
Gleich geht es los
Die Vorläufer sind unterwegs und das Wetter heute Nacht hat weniger Schnee gebracht, als fast schon befürchtet. Der Hang liegt heute teilweise in der Sonne, was aber natürlich auch schattige Passagen bedeutet. Mal sehen, wie sich das über das Rennen entwickelt.
Top-Favorit im Team der Schweiz
Und auch die Schweiz braucht sich nicht verstecken. Mit acht Startern bringt sie ein gewohnt grosses Aufgebot mit. Stefan Rogentin und Marco Odermatt starten in der Gruppe der Favoriten. Aber auch Justin Murisier (17), Franjo von Allmen (19) und Gino Caviezel (20) sind schon recht früh im Rennen dran. Gerade noch in den ersten 30 darf sich Alexis Monney auf den Weg machen, ehe Marco Kohler und Lars Rösti den Abschluss des schweizer Teams bilden. Für Rösti ist es heute erst der dritte Super G auf Weltcup-Niveau.
Das Aufgebot aus Österreich
Deutlich grössere Podestchancen haben die Österreicher. Daniel Hemetsberger und Stefan Babinsky machen mit den Startnummern drei und fünf den Anfang, dann folgen mit den Nummern 15 und 16 zwei Anwärter auf fordere Plätze. Und auch Daniel Danklmaier (18) hat gezeigt, dass er unter die ersten zehn fahren kann. Weiter hinten im Feld folgen dann Stefan Eichberger, Vincent Wieser, Otmar Striedinger und Manuel Traninger.
Maximilian Schwarz mit Weltcup-Debüt
Das deutsche Team hat heute einen Debütanten in den eigenen Reihen. Maximilian Schwarz (57) wird einen Tag nach seinem 22. Geburtstag das erste Mal Weltcupluft schnuppern. Mit dabei sind auch Simon Jocher (21), Romed Baumann (35) und Luis Vogt (59). Nachdem Jocher in Beaver Creek nicht ins Ziel kam, startet er heute einen neuen Versuch, möglichst viele Punkte einzufahren.
Holt sich wieder Odermatt den Sieg?
Es ist der zweite Super G der Saison, den die Männer heute ausfahren. Und natürlich gehört Marco Odermatt zu den absoluten Topfavoriten. Der Sieg in Beaver Creek ging ja auch schon an den Schweizer. Dort fuhren auch Cyprien Sarrazin und Lukas Feuerstein mit starken Leistungen aufs Podest. Ob sie da heute wieder anknüpfen können? Wir werden es sehen. Hoffnungen dürfte sich auch Vorjahressieger Vincent Kriechmayr machen.
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen zum Super G der Männer aus Gröden. Um 11:45 Uhr wir Ryan Cochran-Siegle das Rennen auf der Saslong eröffnen.
# | Name | Punkte | |
---|---|---|---|
1 | Marco Odermatt | 540 | |
2 | Henrik Kristoffersen | 469 | |
3 | Atle Lie McGrath | 382 | |
4 | Loïc Meillard | 314 | |
5 | Timon Haugan | 273 | |
6 | Lucas Pinheiro Braathen | 261 | |
7 | Alexander Steen Olsen | 250 | |
8 | Clément Noël | 240 | |
9 | Žan Kranjec | 168 | |
10 | Filip Zubcic | 161 |