Val d'Isère

Das war es dann mit den Rennen aus Val d'Isere. Heute Abend um 19 Uhr gehen die Frauen ihren Super G auf der Birds of Prey in Beaver Creek an. Für die Männer geht es am Freitag mit dem Super G in Gröden weiter. Wir sind dann natürlich wieder dabei. Einen schönen dritten Advent und bis bald!

Mit diesem Ergebnis hat sich Henrik Kristoffersen in der Disziplinwertung an Clement Noel vorbei auf Position eins geschoben, der aber schon in der nächsten Woche wieder angreifen will.<br/>Bemerkenswert waren heute auch die Platzierungen von Pinheiro Braathen und vor allem Tobias Kastlunger, die sehr sehr lange auf den vorderen Plätzen standen und beide je 22 Plätze nach oben klettern konnten.

Mit Loïc Meillard hat es ein Schweizer auf das Podest geschafft. Danach muss man aber länger warten, bis Luca Aerni (18.) und Daniel Yule (20.) auf der Ergebnisliste auftauchen. Mit Tanguy Nef ist ein Schweizer leider ausgescheiden.

Zufrieden dürfte allerdings Manuel Feller (4.) sein, der heute seine ersten Punkte der Saison einfahren konnte. Mit Adrian Pertl, Johannes Strolz und Michael Matt hat sich ein ÖSV-Trio noch in die Top-15 gefahren. Alle drei konnten einige Plätze gutmachen. Fabio Gstrein rutschte etwas ab, Dominik Raschner und Marco Schwarz sind ausgeschieden.

Für das DSV-Team war das ein gebrauchter Tag. Nachdem es nur Linus Strasser in den zweiten Durchgang geschafft hatte, schied er dann auch noch früh aus.

Damit ist klar: In Val d'Isere gibt es einen norwegischen Doppelsieg. Henrik Kristoffersen siegt mit einer halben Sekunde Vorsprung auf seinen Landsmann Atle Lie McGrath. Das Podest vervollständigt Loïc Meillard mit dem dritten Platz.

Fährt Amiez seine Führung nach Hause? Nein! Noch vor dem ersten Übergang bleibt er am Tor hängen und stürzt. Damit ist er natürlich leider raus. Im Ziel wird er direkt von Kristoffersen in Empfang genommen und getröstet.

Henrik Kristoffersen stürzt sich in den Kurs und gibt alles, um möglichst schnell nach vorne zu kommen. Er legt eine ganz starke Fahrt in den Schnee und kommt eine halbe Sekunde vor seinem Landsmann ins Ziel. Einfach war das sicher nicht, aber er hat definitiv alles rausgeholt.

Los gehts in die TopDrei. Feller muss hier durchkommen, um zum ersten Mal Punkte mitzunehmen. In Führung kann er mit seiner Fahrt nicht gehen, denn er fährt ein bisschen vorsichtiger als die Konkurrenz und landet auf dem dritten Platz.

Und da ist schon der nächste Norweger. Der fällt aber etwas zurück und hat Probleme, mit dem Ski mitzukommen. Die weitere Fahrt ist gleichmässig, die Zeit ist aber weg und schlussendlich reicht es nur für den sechsten Platz.

McGrath kann sienen Vorsprung sogar ausbauen. Das sieht sehr überzeugend aus, was uns der Norweger zeigt. Und das wird belohnt, denn es wird Platz eins! So lange die ganze Zeit die Führung nicht wechselte, umso schneller geht es jetzt.

Meillard kann seinen Vorsprung deutlich länger behalten, als die Fahrer vor ihm. Aber kann er ihn auch durch den letzten Abschnitt behaupten? Ja, kann er! Mit sechs Hundertsteln Vorsprung holt er sich die Führung.

Kann Strasser jetzt die vorderen Plätze angreifen? Nein! Auch er hat direkt oben Probleme und scheidet dann nach ein paar Toren aus. Da kann er auf dem Weg in Richtung Tal nur abwinken.

Da verreisst es ihn oben einmal ordentlich, Popov kann sich aber noch retten. Ein paar Schwünge später ist dann aber auf ähnliche Weise Schluss, als er wegrutscht und das Tor nicht mehr erreichen kann.

Ryding eröffnet jetzt die besten neun. Und der kann im oberen Teil gut mit Pinheiro Braathen mithalten. Das macht sich bezahlt, denn die Zeiten bleiben bis kurz vor Schluss grün. In den letzten Toren verliert er aber etwas und fährt an den TopDrei vorbei.

Schade, auch bei ihm kommt das Aus früh. Er fädelt nach einem Rhythmuswechsel ein und muss abschwingen.

Zubcic schiesst aus dem Starthaus, kann danach aber nicht mit der gleichen Energie weiter machen. Im unteren Teil muss er sich nochmal richtig retten, um nicht zu stürzen. Damit geht es ganz weit nach hinten. Ein gebrauchter Tag für den Kroaten.

Und noch ein frühes Ausscheiden! Der Österreicher kommt nicht schnell genug um die Toren, fährt dann am Tor vorbei und scheidet aus. Schade!

Nach einem dicken Innenskifehler ganz oben muss Gstrein erst weider in den Rhythmus kommen. Da er aber auch danach noch ein paar Mal hängen bleibt, kommt er nicht richtig los und landet auf Platz zwölf.

Die Fahrt von Nef wirkt etwas zu vorsichtig und so sammelt er unterwegs schon eineinhalb Sekunden ein. Das Ziel im Blick fädelt er aber ien und ist raus.

Der Finne hat sich im ersten Durchgang mit einer guten Fahrt auf diese gute Startposition im Finaldurchgang gebracht. Jetzt kommt er aber nicht weit, denn er fädelt schon früh ein.

Oh, Aerni tut sich schwer. Es passt nicht so richtig für ihn und damit spült es ihn auf den 12. Platz. Pinheiro Braathen führt übrigens noch immer.

Für den Italiener geht es auch weiter nach hinten. Sein Vorsprung war relativ schnell weg und dann ging die Zeit trotz eines guten Laufs etwas dahin.

Aber es geht noch nach vorne. Vor allem im unteren Teil kann Kolega noch einiges an Zeit gutmachen, kommt über einen zweiten Platz aber nicht hinaus.

Strolz hat jetzt auch ein bisschen mit der nachlassenden Piste zu hadern. Insgesamt ist sein Lauf in Ordnung, vor allem das Timing stimmt aber heute nicht. Platz sechs quittiert er mit einem ärgerlichen Brummeln im Zielbereich.

Sehr schön! Taylor hat unten zwar mehr Probleme als noch in den ersten Toren, freut sich aber sehr über seinen vierten Platz. Damit macht er sicher noch ein paar Plätze gut.

Der Franzose hat sich mit einem kleinen Fehler im Steilhang selbst ein bisschen das Tempo genommen, insgesamt ist aber auch seine Fahrt überzeugend. Platz sechs für ihn.

Bei Pertl läuft es wieder etwas besser. Zwar fehlt auch ihm der letzte Zug, insgesamt bleibt der Rückstand aber bei 44 Hundertsteln und so wird es zunächst der vierte Platz.

Für Yule läuft es nicht so optimal. Ihm fehlt etwas die Sicherheit und kann dadurch nicht so laufen lassen. Rang sechs macht ihn nicht wirklich glücklich.

Auf gehts für den ersten Österreicher. Auch er hat keine grösseren Probleme und macht im letzten Abschnitt nochmal Zeit gut. Letztendlich wird es Rang vier für ihn.

Zwar macht Gross da einen schönen Lauf, für ganz vorne reicht es aber nicht. Er sammelt kontinuierlich Zeit ein und kommt so mit über einer Sekunde Rückstand auf den vierten Platz.

Der will es wissen! Trotz kleiner Hakler am Anfang bingt er seine Fahrt souverän nach unten. Das Fahren geht bei dieser Sicht natürlich auch deutlich besser als noch vorhin. Für ihn geht es jetzt auf jeden Fall erstmal ganz nach vorne.

Für ihn geht es gut los und der Lauf wirkt flüssig und harmonisch. Allerdings schmilzt ihm sein Vorsprung etwas weg und so wird es der zweite Platz hinter Kastlunger.

Laine war in den ersten Toren nicht ganz optimal unterwegs und auch weiter unten kann der Este nichts mehr gutmachen. Da kriegt er knapp zwei Sekunden drauf, kann aber wichtige Punkte mitnehmen.

Und da geht ordentlich die Post ab. Er kommt richtig gut in den Rhythmus und baut seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Er geht hohes Risiko und wird damit mit eineinhalb Sekunden Vorsprung belohnt.

Die Abstände zwischen den Fahrern sind gerade noch sehr gross, das wird sich jetzt aber wahrscheinlich ändern. Es wird also sehr spannend werden.<br/>Jetzt ist Jett Soymour unterwegs und kann sich sogar über Sonne freuen. Er bringt den Lauf in 50,71 Sekunden runter.

Der zweite Durchgang steht kurz bevor. Um 13 Uhr wird Jett Seymour aus den USA auf die Piste gehen.

Um 13 Uhr geht es in Val d'Isere weiter mit dem zweiten Lauf. Wir sind pünktlich wieder da und freuen uns auf eine spannende Entscheidung. Bis dahin!

Loïc Meillard geht als Sechstschnellster in den zweiten Durchgang. Tanguy Nef und Luca Aerni haben es noch unter die besten 16 geschafft. Daniel Yule ist ebenfalls mit dabei. Für Ramon Zenhäusern, Fadri Janutin und Marc Rochat ist der Tag schon vorbei.

Erfreulich ist auch der dritte Platz von Manuel Feller. Wenn er den zweiten Lauf auch nochmal so runter bringt, kann es für ihn weit nach vorne gehen. Auch Marco Schwarz hat bei seinem Comeback gleich ein Ausrufezeichen gesetzt. Für Dominik Raschner und Fabio Gstrein kann ebenfalls noch etwas gehen. Johannes Strolz, Adrian Pertl und Michael Matt sind später auch nochmal mit dabei, Joshua Sturm ist leider ausgeschieden.

Damit ist der erste Durchgang erledigt. Steven Amiez führt vor Henrik Kristoffersen und Manuel Feller. Aber auch die Fahrer nach ihnen sind noch in Schlagdistanz.

Linus Strasser hat sich als einziger DSV-Athlet für den zweiten Durchgang qualifiziert. Mit Rang sieben zeigte er sich nach seiner Fahrt ganz zufrieden. Es ist damit auch noch alles drin. Für Anton Tremmel reicht es leider nicht für Runde zwei, Adrian Meisen ist ausgeschieden.

Das war ein ordentlicher Start, der Hoffnung auf einen zweiten Durchgang gemacht hat. Dann ist es aber ein Fehler, der ihn am Tor vorbei führt und damit ist der Lauf für ihn vorbei.

Für Janutin geht es auch weiter nach hinten durch. Weit über vier Sekunden und Platz 38 reichen natürlich nicht mehr für den zweiten Lauf.

Das wird nichts mit dem zweiten Durchgang. Tremmel hat ein paar Probleme mit der richtigen Linie und fällt so zu weit zurück. So ist es nur der 33. Platz.

Schade, für Sturm reicht es auch nicht bis ins Ziel. Er fädelt ein und damit ist die Sache für ihn beendet.

Aber auch jetzt geht es wieder gut los. Taylor schafft es, seine Fahrt souverän nach unten zu bringen und kommt auf dem 19. Platz an. Da freut er sich auch echt drüber.

Das ist doch schon wieder bitter! Ritche fährt ganz stark, leistet sich keine Fehler und ist richtig gut dabei. Aber ein Einfädler beendet seinen Lauf.

Für ihn läuft es ähnlich. Er sitzt etwas tief über seinem Ski und ist eher etwas vorsichtiger unterwegs. So ist es auch für ihn der 22. Platz. Das könnte aber noch reichen für den zweiten Durchgang.

Für Marchant geht es nach einem guten Lauf auf den 22. Platz. Das sah definitiv nicht einfach aus für ihn.

Das sah doch ganz gut aus. Er kommt gut um die Tore und lässt sich von Piste und Sicht nicht merklich einschüchtern. Rang 19 ist zu diesem Zeitpunkt nicht verkehrt.

Heute passt es nicht für Zenhäusern. Sein Systhem passt nicht zusammen und so sammelt er sich viel zu viel Zeit ein.

Und gleich sein Teamkollege. Er hat aber deutlich mehr Schwierigkeiten, kommt aber trotzdem ganz gut um die Stangen. Letztendlich bringt ihm das aber nichts, denn er fädelt wenige Tore vor dem Ziel ein.

Zubcic gibt ordentlich Gas und lässt bis nach unten nichts anbrennen. Das bringt ihn auf einen starken elften Platz.

Der Schweizer kommt durch und muss mit ein paar kleineren Fehlern klar kommen. Er bleibt dann unter den zwei Sekunden und nimmt den 13. Platz mit.

Nicht ganz so rund läuft es für Michael Matt. Der verschenkt etwas Zeit und fällt früh zurück. Es wirkt alles etwas zu vorsichtig und so wird es nur der 18. Platz.

Es geht ja doch noch! Popov haut alles rein und bleibt immer an den schnellsten Zeiten dran. Alles in allem läuft das sehr rund für ihn und so wird es der achte Platz.

Das war ein sehr guter Beginn! Zwischenzeiten von unter einer Sekunde bis zur Mitte sind vielversprechend, dann muss er aber auch mit den Riefen in der Piste kämpfen und bleibt nicht unter zwei Sekunden Rückstand.

Vinatzer hat das ien oder andere Problem mit seiner Position über dem Ski, kommt sonst aber recht vernünftig durch den Kurs. Der bringt ihn am Ende auf den 12 Platz.

Strolz ist sauber unterwegs, kann sich aber nicht immer auf die ideale Linie einschiessen. Rang 13 und eine Zeit von knapp über zwei Sekunden sind jetzt wahrscheinlich nicht sein Wunschergebnis.

Und da ist er wieder! Und wie, denn Schwarz bringt seinen Lauf schön und unaufgeregt runter und sortiert sich auf dem neunten Platz ein. Das war doch mal ein sehr ansprechendes Comeback.

Das ist schade! Jakobsen beginnt richtig gut und ist an den vorderen Plätzen dran. Kurz vor Schluss fädelt er aber ein und ist raus.

Es scheint ein bisschen, als ob die Piste langsam etwas nachlässt. Aber Gstrein versucht das beste draus zu machen und durch seine Fahrweise gut nach vorne zu kommen. Es wird dann auch für ihn ein Rückstand von 1,83 Sekunden und Rang zehn.

Schon bei der ersten Zwischenzeit liegt Yule schon eine Sekunde hinten. Grössere Fehler macht er nicht, das Tempo passt nicht zusammen und so ärgert er sich unten über den elften Platz.

Das war jetzt fast der identische Lauf. Raschner kommt nicht so ganz auf das richtige Tempo und ein paar Mal verdreht es ihn. So wird es auch hier der neunte Platz.

Für Kolega läuft es jetzt aber nicht ganz so locker. Er hat viele Probleme mit der Ideallinie und muss oft korrigieren. Damit ist es nur der neunte Platz und über zwei Sekunden Rückstand.

Amiez kommt im Laufe des Kurses immer besser rein und fährt sich in Führung. Die bringt er mit einer mutigen Fahrt bis ins Ziel runter und kann sich vom Heimpublikum feiern lassen!

Für den Schweizer endet der Lafu schon nach der ersten Zwischenzeit. Er ist schon etwas defensiv unterwegs, fädelt dann aber leider ein.

Jetzt aber ein bisschen anderes Bild. Er geht auch risikoreich rein, es fehlt aber die letzte Aggressivität. Dadurch wartet er an den Schwüngen zu lange und fährt auf dem vierten Platz über die Ziellinie.

Okay, hier geht heute was. Auch der Norweger baut seinen Vorsprung aus, auch wenn er nicht immer die perfekte Linie trifft. Es läuft einfach bei Kristoffersen und so schiebt er sich mit 0,34 Sekunden Vorsprung an die Spitze.

Und da ist der erste Österreicher. Das Wichtigste zuerst: Er kommt im Ziel an. Seinen Lauf geht er ganz offensiv und selbstsicher an, bleibt konstant in Führung und holt vor allem unten nochmal wichtige Zeit raus. Das ist dann schon wieder eine neue Führung.

Haugan gibt nach unten hin Gas! Der Norweger beginnt noch mit der dritten Zwischenzeit, lässt den Ski dann einfach mal machen und kommt so auf eine hohe Geschwindigkeit. Das reicht für einen ganz knappen ersten Platz.

Und Strasser? Der beginnt oben stark und geht offensiv an. Einmal setzt es ihn hinten rein, kommt aber schnell weider auf die gute Linie. Im unteren Teil kommt er nicht mehr ganz vorne ran und kommt auf dem zweiten Platz an.

Das war gleich eine Steigerung. Meillard mimmt noch mehr Tempo mit, fährt die Tore gut an und bringt den Lauf rhythmisch nach unten. Mit 64 Hundertsteln Vorsprung ist das jetzt erstmal die Führung.

Und los gehts mit Dave Ryding. Es schneit ein bisschen, die Sicht sollte aber noch passen. Ryding nimmt den ersten Steilhang gut und kann auch im flacheren Stück den Schwung mitnehmen. Nach einem schönen, fairen Lauf kommt der Brite nach 48,94 Sekunden ins Ziel.

Der Kampf um die Podestplätze wird auch heute wieder eng und spannend werden. Der aktuell Führende Clement Noel wollte nach seinem Sturz gestern zwar starten, entschied sich heute morgen aber gegen einen Start. Mit Henrik Kristoffersen oder Loïc Meillard sind aber natürlich zwei weitere Fahrer bereit, um ganz nach vorne zu fahren. Aber zum Beispiel auch Atle Lie McGrath wird mitmischen wollen.

Mit Loïc Meillard geht es für die Schweiz an zweiter Stelle los. Er dürfte das Podest auf jeden Fall im Blick haben. Marc Rochat und Daniel Yule beginnen ebenfalls noch in den ersten 15 Startern. Luca Aerni, der gestern so einen starken vierten Platz feiern konnte, wird sich dann als 19. auf den Weg machen. Tanguy Nef, Ramon Zenhäusern und Fadri Janutin gehen ebenfalls auf Punktejagd.

Das österreichische Team beginnt mit Manuel Feller an Position sechs, der in dieser Saison noch keinen Wettbewerb ins Ziel gebracht hat. Das soll sich heute ändern. Nach ihm kommen dann Dominik Raschner (12) und Fabio Gstrein (14), ehe Marco Schwarz (16) sein Comeback geben wird. Vor fast einem Jahr hatte er sich in Bormio schwer am Knie verletzt, heute kehrt er also auf die Weltcup-Pisten zurück. Mit Johannes Strolz, Michael Matt, Adrian Pertl und Joshua Sturm ist das Aufgebot aus Österreich dann komplett.

Für Deutschland werden wir gleich Linus Strasser sehen, der die Startnummer drei gezogen hat. Nach Platz sieben in Levi reichte es beim Slalom in Gurgl dann nicht für den zweiten Durchgang. Das wird er heute wieder richten wollen und einen Platz möglichst weit oben anpeilen. Mit den Startnummern 43 und 53 machen sich dann noch Anton Tremmel und Adrian Meisen auf den Weg durch die Stangen.

Guten Morgen und herzlich willkommen zum Slalom der Männer in Val d'Isere. Nach dem Riesenslalom gestern dürfen die Technikspezialisten heute direkt nochmal ran. Um 10 Uhr geht es los.