Coronavirus – AargauCovid-19-Impfung im Aargau erst ab Mai beim Hausarzt möglich
mk, sda
18.2.2021 - 10:57
Im Aargau kann man sich erst ab Mai bei der Hausärztin, dem Hausarzt oder in der Apotheke gegen Covid-19 impfen lassen. Ursprünglich war das Impfen in Arztpraxen und Apotheken bereits für den März vorgesehen.
Es stünden jedoch weniger Impfdosen als geplant zur Verfügung, teilte das Aargauer Departement Gesundheit und Soziales (DGS) am Donnerstag mit. Auch verzögere sich die Zulassung weiterer Impfstoffe. Ein Teil der Impfstoffe eigne sich zudem nicht für die dezentrale Verteilung, weil diese stark gekühlt werden müssten.
Wer über 75 Jahre alt sei oder eine Vorerkrankung mit höchstem Risiko habe und sich vor dem Mai in einem Impfzentrum impfen lassen wolle, solle sich auf der Website des Kantons registrieren, rät das DGS.
Als nächste Gruppe würden Personen zwischen 65 und 74 Jahren sowie Menschen mit Vorerkrankungen ohne höchstes Risiko zur Impfung zugelassen. Auch diesen werde empfohlen, sich bald im Internet zu registrieren. Personen ohne Internetzugang und Mobiltelefon erhalten in den Apotheken Unterstützung.
Erstimpfungen in Pflegeheimen fertig
Weiter schrieb das DGS, die mobilen Teams hätten die Erstimpfungen in den 106 Pflegeheimen des Kantons am Donnerstag abgeschlossen. Rund 9700 Menschen – Bewohnerinnen und Bewohner sowie Pflegefachpersonen – hätten seit dem 5. Januar ihre erste Impfung erhalten. Die zweite Dosis werde planmässig jeweils drei Wochen später verabreicht. Knapp 2700 Personen in den Pflegeheimen hätten die zweite Impfung bereits bekommen. Bis Mitte März seien die restlichen Zweitimpfungen geplant.
Das DGS wies darauf hin, dass in der zweiten Corona-Welle über 50 Prozent der Todesfälle im Aargau in Pflegeheimen zu beklagen gewesen seien. Es sei deshalb sehr erfreulich, dass die Impfungen der Bewohner bald abgeschlossen werden könnten.
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