Neugierige Mädchen und Buben inspizieren das Heck der amerikanischen Boeing B-17 («Fliegende Festung»), die am 17. August 1943 auf einem Feld bei Utzenstorf notgelandet ist.
Trotz heftigen Flab-Feuers und deutschen Luftangriffen hatte der US-Bomber mit leckem Tank den Bodensee erreichen können. «Unter uns lag die Schweiz und alles was wir nun noch tun mussten, war eine Bruchlandung hinbekommen», notierte Bordfunker Bill Carter danach in fein säuberlicher Handschrift in sein Tagebuch.
«Wir landeten mitten in einem Kartoffelacker und kamen in einem Bohnenfeld zum Stillstand», schrieb Carter weiter. Eine Frau im Bohnenfeld sah den Bomber auf sich zuschiessen und verkroch sich vor Schreck unter ihrem grossen Bohnenkorb.
Die Offiziere der Bomberbesatzung wurden in Utzenstorf im «Bären» einquartiert, die Unteroffiziere im «Bahnhöfli»
Der in Utzenstorf niedergegangene Bomber wurde von den Schweizer Behörden eingezogen und zwecks militärischer Auswertung nach Zürich-Kloten abtransportiert.
Der B-17-Bomber, im Volksmund «fliegende Festung» genannt, hatte beispielsweise ein sogenanntes Norden-Bombenzielgerät an Bord.
Dieses galt zu seiner Zeit als präziseste Zieloptik der Welt. Die Existenz und Funktionsweise des Geräts wurde von den Amerikanern zunächst strikt geheim gehalten.
Zum Abtransport der «Battle Queen - Peg of my heart» hat Rolf Zaugg, ein Kenner der Bomber-Notlandungen in der Schweiz, noch eine Anekdote auf Lager: Um das Flugzeug verladen zu können, wurde es teilweise demontiert. Dies verlangte den Männern einiges an Improvisationsvermögen ab. Die Amerikaner hatten für die Konstruktion nämlich Kreuzschrauben verwendet.
In der Schweiz waren aber nur Schlitzschraubenzieher gebräuchlich. So wurden kurzerhand Schweizer Armee Stylet-Bajonette auf den gewünschten Schraubenkopf-Durchmesser eingekürzt, fertig war der Kreuzschraubenzieher.
Vor 75 Jahren: US-Bomber muss im bernischen Utzenstorf notlanden
Neugierige Mädchen und Buben inspizieren das Heck der amerikanischen Boeing B-17 («Fliegende Festung»), die am 17. August 1943 auf einem Feld bei Utzenstorf notgelandet ist.
Trotz heftigen Flab-Feuers und deutschen Luftangriffen hatte der US-Bomber mit leckem Tank den Bodensee erreichen können. «Unter uns lag die Schweiz und alles was wir nun noch tun mussten, war eine Bruchlandung hinbekommen», notierte Bordfunker Bill Carter danach in fein säuberlicher Handschrift in sein Tagebuch.
«Wir landeten mitten in einem Kartoffelacker und kamen in einem Bohnenfeld zum Stillstand», schrieb Carter weiter. Eine Frau im Bohnenfeld sah den Bomber auf sich zuschiessen und verkroch sich vor Schreck unter ihrem grossen Bohnenkorb.
Die Offiziere der Bomberbesatzung wurden in Utzenstorf im «Bären» einquartiert, die Unteroffiziere im «Bahnhöfli»
Der in Utzenstorf niedergegangene Bomber wurde von den Schweizer Behörden eingezogen und zwecks militärischer Auswertung nach Zürich-Kloten abtransportiert.
Der B-17-Bomber, im Volksmund «fliegende Festung» genannt, hatte beispielsweise ein sogenanntes Norden-Bombenzielgerät an Bord.
Dieses galt zu seiner Zeit als präziseste Zieloptik der Welt. Die Existenz und Funktionsweise des Geräts wurde von den Amerikanern zunächst strikt geheim gehalten.
Zum Abtransport der «Battle Queen - Peg of my heart» hat Rolf Zaugg, ein Kenner der Bomber-Notlandungen in der Schweiz, noch eine Anekdote auf Lager: Um das Flugzeug verladen zu können, wurde es teilweise demontiert. Dies verlangte den Männern einiges an Improvisationsvermögen ab. Die Amerikaner hatten für die Konstruktion nämlich Kreuzschrauben verwendet.
In der Schweiz waren aber nur Schlitzschraubenzieher gebräuchlich. So wurden kurzerhand Schweizer Armee Stylet-Bajonette auf den gewünschten Schraubenkopf-Durchmesser eingekürzt, fertig war der Kreuzschraubenzieher.
An den 17. August 1943 erinnern sich einige ältere Utzenstorfer noch genau: Es war ein heisser Sommertag, die Bauern waren draussen an der Arbeit, in einem «Pflanzblätz» las gerade eine Frau Stangenbohnen ab. Und plötzlich war da dieser US-B-17-Bomber.
Dass Kampfflugzeuge und Bomber die Region überflogen, war in den Jahren des Zweiten Weltkriegs nichts Ungewöhnliches. Doch an diesem Tag schauten die Utzenstorfer verdutzt auf: Der Motorenlärm klang anders als sonst, viel näher.
Tatsächlich kam ein amerikanischer B-17-Bomber «in beängstigendem Tiefflug» daher, wie Lokalhistorikern Barbara Kummer-Behrens im Buch «Utzenstorf im Spiegel alter Fotos und Postkarten» schreibt.
Staub und Kartoffeln
Etwas ausserhalb von Utzenstorf setzte der über Deutschland schwer angeschossene Bomber «Battle Queen - Peg of my Heart» zur Notlandung an. Trotz heftigen Flab-Feuers und deutschen Luftangriffen hatte der US-Bomber mit leckem Tank den Bodensee erreichen können. «Unter uns lag die Schweiz und alles was wir nun noch tun mussten, war eine Bruchlandung hinbekommen», notierte Bordfunker Bill Carter danach in fein säuberlicher Handschrift in sein Tagebuch.
«Wir landeten mitten in einem Kartoffelacker und kamen in einem Bohnenfeld zum Stillstand», schrieb Carter weiter. Die Frau im Bohnenfeld sah den Bomber auf sich zuschiessen und verkroch sich vor Schreck unter ihrem grossen Bohnenkorb. Dass sie unverletzt davon kam, grenzt an ein Wunder. Als der Bomber zum Stillstand kam, befand sich der Bohnenkorb mitsamt Frau direkt unter einem der Flügel, wie der Utzenstorfer Rolf Zaugg, ein Kenner der Ereignisse, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erzählt.
Doch nicht nur die Bohnenleserin hatten einen gehörigen Schreck, der zehnköpfigen Bomber-Besatzung erging es kaum besser. «Als wir zur Notlandung ansetzten, betete jeder für sich, dann hörten wir ein ohrenbetäubendes Krachen und das Innere des Bombers füllte sich mit Staub und Kartoffeln», wird der ehemalige Bordingenieur John Scott in Kummer-Behrens' Buch zitiert.
Carter notierte in sein Tagebuch: «Es war eine glatte Landung, wenn man bedenkt, dass wir mit mehr als 100 Meilen pro Stunde (rund 160 km/h) mit dem Flugzeugrumpf aufsetzten.»
Das ganze Dorf auf den Beinen
«Es verging keine Viertelstunde, und das ganze Dorf war auf den Beinen», wie aus Carters Tagebuch hervorgeht, das der Nachrichtenagentur Keystone-SDA in Auszügen vorliegt. Schliesslich habe sich ein Mann gefunden, der Englisch konnte. «Er sagte uns, wir sollen mitkommen in ein Hotel im Dorf. So stapften wir los mit der ganzen Dorfbevölkerung im Schlepptau.»
Unterdessen waren auch die Behörden alarmiert. Der zuständige Berner Polizeikommandant rapportierte: «Die erfolgte Landung wurde dem Unterzeichneten durch Frau Gygax, Landjäger's in Utzenstorf um 14.20 Uhr telephonisch gemeldet.»
Internierung in Adelboden
Die Offiziere der Bomberbesatzung wurden in Utzenstorf im «Bären» einquartiert, die Unteroffiziere im «Bahnhöfli». Später kamen die US-Soldaten nach Adelboden, wo die meisten von ihnen bis zum Ende des Krieges interniert blieben. Carter hingegen floh nach etwa einem Jahr nach Frankreich, von wo er sich wieder US-Truppen anschloss und noch diverse weitere Bombenangriffe flog.
In Adelboden waren die Amerikaner beliebt, verfügten sie doch über einen Sold von zwölf Dollar pro Tag, damals eine ansehnliche Summe. Die internierten Amerikaner konnten sich frei bewegen und gaben ihr Geld aus. Sie kauften sich etwa Uhren oder gingen Skifahren. Ein willkommener Zustupf in Zeiten, in denen der Tourismus im Berner Oberland wegen des Krieges zum Erliegen gekommen war.
Bomber eingezogen
Der in Utzenstorf niedergegangene Bomber wurde von den Schweizer Behörden eingezogen und zwecks militärischer Auswertung nach Zürich-Kloten abtransportiert. Der B-17-Bomber, im Volksmund «fliegende Festung» genannt, hatte beispielsweise ein sogenanntes Norden-Bombenzielgerät an Bord.
Dieses galt zu seiner Zeit als präziseste Zieloptik der Welt. Die Existenz und Funktionsweise des Geräts wurde von den Amerikanern zunächst strikt geheim gehalten. «Das Zweitgeheimste nach der Atombombe», wie Rolf Zaugg sagt, der ein «Norden Bombsight» in seinem privaten B-17 Museum in Utzenstorf stehen hat.
Zum Abtransport der «Battle Queen - Peg of my heart» hat Zaugg noch eine Anekdote auf Lager: Um das Flugzeug verladen zu können, wurde es teilweise demontiert. Dies verlangte den Männern einiges an Improvisationsvermögen ab. Die Amerikaner hatten für die Konstruktion nämlich Kreuzschrauben verwendet.
In der Schweiz waren aber nur Schlitzschraubenzieher gebräuchlich. So wurden kurzerhand Schweizer Armee Stylet-Bajonette auf den gewünschten Schraubenkopf-Durchmesser eingekürzt, fertig war der Kreuzschraubenzieher.
Schweiz «eine Art Flugzeugträger mitten in Feindesland»
Die «Battle Queen - Peg of my heart» war längst nicht das einzige Kampfflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz zu Boden ging. Der B-17-Bomber war eines von 250 ausländischen Flugzeugen, die in der Schweiz landeten, abstürzten oder abgeschossen wurden.
Manche Flieger konnten Flugplätze ansteuern, andere hatten weniger Glück. Sie mussten notlanden oder stürzten ab. Dabei kamen mindestens 40 Mann ums Leben. Über 1600 Besatzungsmitglieder wurden in der Schweiz interniert.
Dabei wurde nicht selten auch schweizerischer Luftraum bewusst, irrtümlich oder mit dem Ziel einer Notlandung verletzt. Die neutrale Schweiz sei «eine Art Flugzeugträger mitten in Feindesland» gewesen, beschreibt Rolf Zaugg, ein Kenner der Bomber-Notlandungen in der Schweiz die damalige Lage.
Verlustreiche Operation «Double Strike»
Am 17. August 1943 flog die US-Luftwaffe im Rahmen der Operation «Double Strike» (Doppelschlag) Angriffe gegen die Deutschen Städte Regensburg und Schweinfurt. 146 Flugzeuge, darunter auch die «Battle Queen - Peg of my heart», nahmen Kurs auf Regensburg. Unterwegs waren die US-Bomber deutschen Luftangriffen und Flab-Feuer ausgesetzt.
Von den über 300 ausgerückten Flugzeugen der Operation «Double Strike» galten am Abend des 17. August 60 als vermisst. Die Operation war eine der verlustreichsten der US Army Airforce. Von den amerikanischen Luftangriffen kehrte am Anfang des Kriegs gemäss Zaugg durchschnittlich jeder fünfte Soldat nicht mehr lebend zurück.
Nach der Auslieferung von gut 1000 Exemplaren endete im Oktober 2004 die Produktion der Boeing 757. Nachfolger soll das «New Mid-market Airplane» (kurz NMA, inoffiziell Boeing 797) werden mit einer Reichweite von 8000 Kilometern und einer Kapazität für 225 bis 270 Passagiere.
Ein Airbus A380 bei einem Demonstrationsflug 2013 auf der Paris Air Show: Im Jahr 2015 hat Airbus mit 635 Maschinen so viele Flieger ausgeliefert wie nie zuvor in der Firmengeschichte. Doch ausgerechnet der prestigeträchtige Riesenvogel hebt derzeit nicht richtig ab. Wegen zu wenigen Bestellungen hatte Airbus-Chef Fabrice Brégier zuletzt angekündigt, die A380-Produktion von 27 Jets jährlich ab 2018 auf nur noch zwölf Maschinen zu senken.
Unter den Kurz- und Mittelstreckejets spielt die Boeing 737 eine herausragende Rolle. Die Serienproduktion dieses Flugzeugtyps begann 1967 und dauert bis heute an. Insgesamt verbuchte Boeing bis Oktober 2013 11'275 Bestellungen, gefertigt wurden bis dato 7789 Stück. Im Bild ist die hierzulande wohl bekannteste Boeing 737 zu sehen, die 1977 von Terroristen entführte «Landshut». Drei Tage nach der Aufnahme wurde die «Landshut» in Mogadischu, Somalia, von der deutschen Elitetruppe GSG-9 gestürmt und alle Geiseln unverletzt befreit.
Der grösste Konkurrent der 737-Familie ist der Airbus mit seinem A321neo in verschiedenen Versionen. Von dem grössten Mittelstreckenjet haben die Europäer eine Langstreckenversion entwickelt, die bis zu 4000 nautische Meilen (7400 Kilometer) zurücklegen kann – und künftig noch mehr schaffen soll. Boeing muss seine Rolle als führender Flugzeugbauer festigen. Denn Airbus holt immer weiter auf. Die folgenden Bilder zeigen legendäre Flugzeuge.
Einstmals der Stolz der Air France und British Airways: Die Aérospatiale-BAC Concorde 101/102. Im Bild: Die Maschine der British Airways, die am 24. Oktober 2003 in New York zum letzten Linienflug einer Concorde startet.
Kurz nachdem sich mit der Tupolew Tu-144 ein der Concorde sehr ähnliches Flugzeug als erstes Überschall-Passagierflugzeug in die Luft erhoben hatte, nahm die Concorde 1976 den regulären Flugbetrieb zwischen Paris/London und New York auf.
Ihre Flugzeit betrug dabei die Hälfte der Zeit, die ein konventioneller Passagierjet brauchte. Kommerziell war die Concorde kein Erfolg, jedoch diente die «Königin der Lüfte» ihren Fluggesellschaften als Prestigeobjekt.
Ihre letzten Flüge absolvierte die Concorde im Jahr 2003, nachdem zuvor, im Juli 2000, eine Maschine beim Start in Paris abgestürzt war ...
... und alle ihre Insassen das Leben verloren hatten. Weitere geschichtsträchtige und legendäre Flugzeuge zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Galerie.
Die Antonow An-225 «Mrija» ist das grösste tatsächlich im Einsatz befindliche Flugzeug der Welt. Von diesem Typ wurde bisher nur ein einziges Exemplar fertiggestellt, ein zweites wartet in Kiew noch immer – und vielleicht auch für immer auf seine Fertigstellung. Die An-225 kann mit bis zu 250 Tonnen Fracht beladen werden und hat dann eine Reichweite von 2500 Kilometern. Der Bedarf nach dieser Art Transportleistung ist weltweit sehr gering, sodass die An-225 die meiste Zeit im Hangar steht.
Das Grossraumflugzeug McDonnell Douglas MD-11 hat aufgrund seines ins Heckleitwerk integrierten Triebwerks eine unverkennbare Silhouette. Es wurde in nur geringer Stückzahl zwischen 1990 und 2000 produziert. Von den insgesamt 200 Exemplaren fliegen heute noch 167, allerdings fast ausschliesslich im Frachtdienst. Die Swissair gehörte zu den Erstbestellern dieses Typs, und mit einer MD-11 erlebte sie auch das schlimmste Unglück ihrer Geschichte, den Absturz von Flug 111 vor Halifax, Kanada, bei dem 229 Menschen ihr Leben verloren.
Die Convair 990 «Coronado» war zu ihrer Zeit das schnellste Verkehrsflugzeug der Welt. Sie flog von 1961 bis 1987 in erster Linie für die American Airlines, aber auch für andere Gesellschaften, darunter die Swissair. Das Bild zeigt eine Convair 990A, die die Swissair 1962 beschaffte und die 2007 im Verkehrshaus Luzern einen Ehrenplatz erhielt.
Die zweisitzige McDonnell Douglas F-4 «Phantom II» flog 36 Jahre, von 1960 bis 1996, für die US-Luftwaffe und das US Marine Corps. In einigen Ländern, darunter Südkorea, die Türkei und der Iran, ist sie bis heute im Dienst. Deutschland hat seine letzten «Phantom II» im Juni dieses Jahres ausgemustert. Das Flugzeug kann als Jäger wie auch als Bomber eingesetzt werden und spielte im Vietnamkrieg in beiden Kapazitäten eine herausragende Rolle. Abgelöst wurde die F-4 durch die F-14 (Tomcat), die F-15 (Eagle), die F-16 (Fighting Falcon) und die F/A-18 (Hornet).
Die Beschaffung der Lockheed F-104 «Starfighter» erwies sich für die deutsche Luftwaffe als ein ziemliches Desaster. Nachdem es bereits um den Kauf des Flugzeugs zu einem Bestechungsskandal gekommen war, brachte eine Serie von Abstürzen in den 1960er-Jahren den «Starfighter» in Verruf. In Deutschland belegte man das Flugzeug unter andererm mit den Schimpfnamen «Sargfighter» und «Wittwenmacher». Dennoch blieb die F-104 in mehreren Nato-Staaten noch lange im Dienst, bis 2004 Italien die letzten Maschinen dieses Typs ausmusterte.
Der schwere Bomber Boeing B-52 «Stratofortress» wurde von der US-Luftwaffe bereits Ende der 1940er-Jahre als Träger für Nuklearwaffen entwickelt und 1955 in Dienst gestellt. Bis 1962 wurden 744 Exemplare dieses Flugzeugs hergestellt; ein Zehntel davon ist noch immer im Dienst und einige Maschinen könnten, so schätzen Experten, auch nach 2040 noch für die Air Force fliegen. Eine Atomwaffe hat eine B-52 noch nie abgeworfen, doch der Langstreckenbomber wurde unter anderem im Vietnamkrieg, im Golfkrieg und bei der Bombardierung Afghanistans nach dem 11. September 2001 mit verheerender Wirkung eingesetzt.
Die Lockheed U-2 «Dragon Lady» diente ab 1955 den Amerikanern als Aufklärungsflugzeug, das in 20 Kilometer Höhe operierte und vor allem das Gebiet des Warschauer Pakts überwachen sollte. Es ist eine Mischung aus Segelflugzeug und Jet. Für Fliegerabwehrgeschütze und gegnerische Jagdflugzeuge war die U-2 zu ihrer Zeit unerreichbar. Im Mai 1960 verlor jedoch eine U-2 aufgrund von Triebwerksschwierigkeiten an Höhe und wurde von der sowjetischen Flugabwehr abgeschossen. Ihr Pilot, Gary Powers (Bild), wurde gefangen genommen und als Spion zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach weniger als zwei Jahren konnte er aber gegen einen sowjetischen Spion ausgetauscht und in die Freiheit entlassen werden.
Die sowjetischen Mikoyan-Gurevich Mig 21 kam 1959 erstmals zur Auslieferung und wurde von über 50 Staaten, nicht nur des Ostblocks, eingekauft. Mit mehr als 11'000 Exemplaren ist sie das in derer grössten Stückzahl produzierte Überschallflugzeug der Luftfahrtgeschichte. Zum Kampfeinsatz kam die Mig 21 unter anderem im Vietnamkrieg, im Sechstagekrieg, im indisch-pakistanischen Krieg von 1971 und in zahlreichen anderen militärischen Konflikten. In mindestens 15 Ländern ist sie bis heute im aktiven Dienst.
Mit der «Comet» brachte die britische de Havilland Aircraft Company 1949 den ersten in Serie gebauten Passagierjet auf den Markt. Zwei «Comet 4» (Bild) überquerten als erste zivile Düsenflugzeuge 1958 den Atlantik, eine von London nach New York, die andere von New York nach London. Charakteristisches Merkmal der «Comet» sind die in die Tragflächen eingelassenen Triebwerke.
Die «Spruce Goose» genannte Hughes H-4 Hercules des exzentrischen Milliardärs Howard Hughes erhob sich nur ein einziges Mal, am 2. November 1947, in die Luft und flog in 20 Metern Höhe etwa anderthalb Kilometer weit. Sie ist das grösste jemals gebaute Wasserflugzeug und übertrifft sowohl an Spannweite als auch an Flügelfläche alle anderen Flugzeuge.
Diese Douglas DC-3 flog im August 2012 über den Genfersee. Das Modell hat allerdings schon fast 80 Jahre auf dem Buckel: Erstmals geflogen ist die DC-3 im Dezember 1935. Vom Militär wurde sie als Transport-, Passagier- und Sanitätsflugzeug verwendet, ebenso, um Lastensegler zu schleppen. Bis zum heutigen Tag wird das Flugzeug noch auf einigen entlegenen Linien in Kanada und der Südsee regulär eingesetzt. Seine Sternstunde hatte es jedoch als «Rosinenbomer» bei der Berliner Luftbrücke 1948-49.
Vielleicht das berüchtigtste Flugzeug der (bisherigen) Geschichte: Die B-29 Superfortress «Enola Gay» der US-Luftwaffe bei ihrer Rückkehr vom Atombombenabwurf über Hiroshima, Japan, am 6. August 1945. Die B-29 war der Nachfolger der B-17 und konnte mehr als das Doppelte des Vorgängermodells tragen. Sie wurde in der Endphase des Zweiten Weltkriegs im Pazifik und später im Koreakrieg verwendet.
Die Messerschmitt Me 262 war das erste in Serie gebaute Düsenflugzeug. Obwohl im Zweiten Weltkrieg ca. 800 Maschinen dieses Typs zum Einsatz kamen, konnte die deutsche Luftwaffe damit den Untergang des Nazireiches nicht mehr aufhalten. Nach dem Erstflug im Juli 1942 dauerte es noch zwei Jahre, bis die Me 262 zum Einsatz kam. Fatalerweise hatte Adolf Hitler persönlich verfügt, dass das schnellste Flugzeug seiner Zeit als Bomber statt als Jäger zu verwenden sei, wodurch seine wahre Stärke nicht ausgespielt werden konnte.
Die Yakovlev Yak-9 wurde von 1942 an in der Sowjetunion in gewaltigen Stückzahlen produziert und verhalf der Roten Armee zu einer gefürchteten Waffe gegen die deutschen Flugzeuge. Auch die legendäre französisch-sowjetische Fliegertruppe «Normandie-Niémen» flog auf der Yak-9.
Die Boeing B-17 «Flying Fortress» (Fliegende Festung) wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg von der US Army entwickelt und erwies sich als ausserordentlich robustes Fluggerät. In grossem Umfang wurde es im Bombenkrieg gegen Deutschland bei Tageinsätzen verwendet. 40 Prozent aller Bomben, die die Westalliierten über dem Nazireich abwarfen, kamen aus den Bombenschächten der B-17.
Das britische Gegenstück zur amerikanischen «Fliegenden Festung» war die «Avro Lancaster». Dieser Bomber lud während des Zweiten Weltkriegs auf 156'000 Flügen mehr als 618'000 Tonnen Bomben über feindlichem Gebiet, vor allem über Deutschland, ab. Eine prominente Rolle spielt die «Lancaster» in dem Kriegsfilm «The Dam Busters – Die Zerstörung der Talsperren» von 1955. Der legendäre Tiefflug über einen Stausee wurde zum 70. Jahrestag des Einsatzes, am 16. Mai 2013, mit einer historischen Maschine nachgestellt (Bild).
Sie lehrte die gegnerischen Piloten im Jahr 1940 das Fürchten: die «Supermarine Spitfire», kurz «Spitfire» genannt. Während der Luftschlacht um England erwies sie sich als robuster und sehr schneller Abfangjäger, der die angreifenden Deutschen in grosser Zahl vom Himmel holte und verhinderte, dass Nazideutschland die Luftherrschaft über die britische Kanalküste erringen konnte. Auch im weiteren Verlauf des Krieges bildete die «Spitfire» das Rückgrat der britischen Jägerflotte.
Liebevoll «Tante Ju» genannt, lässt die Junkers Ju 52 seit 1932 die Herzen der Flugenthusiasten höher schlagen. Zunächst als Zivilflugzeug geplant und eingesetzt, wurde sie bald auch vom Militär entdeckt. Als Bomber flog sie erstmals im Spanischen Bürgerkrieg und danach im Zweiten Weltkrieg. Unvergesslich wird ihr Einsatz Ende 1942 in Stalingrad bleiben, wo sie zur Versorgung der eingeschlossenen deutschen Truppen aus der Luft eingesetzt wurde – vergeblich. Nach dem Krieg flog die Ju 52 in mehreren Ländern sowohl zivil als auch militärisch bis in die 1980er-Jahre hinein. Noch heute sind einzelne Exemplare als Touristenattraktion in der Luft.
Eine wenig sympathische Verwandte der Ju 52 ist die Ju 87 «Stuka», ein Sturzkampfflugzeug der deutschen Luftwaffe. Dieser Flugzeugtyp eignete sich dank der im Sturzflug laut aufheulenden Bordsirene hervorragend als Terrorinstrument. Als Kampfflugzeug hatte die Ju 87 keine besonderen Qualifikationen: Ihr fehlte die Wendigkeit beim Luftkampf und es mangelte ihr an defensiver Bewaffnung.
Das im st. gallischen Altenrhein gebaute Flugboot Dornier Do X stellte zu seiner Zeit, in den frühen 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts, alles in Schatten, was motorgetrieben fliegen konnte. Es war das grösste, schwerste und antriebsstärkste Flugboot der Welt und nur die Tupolev ANT-20 «Maxim Gorki» machte ihm den Titel «grösstes Flugzeug der Welt» streitig. Der Grund, warum das Flugboot in Altenrhein gebaut wurde, ist politischer Natur: Dem Deutschen Reich wurde im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg der Bau von Flugzeugen dieser Grösse untersagt, sodass man in die benachbarte Schweiz auswich.
Mit der «Spirit of St. Louis» gelang Charles Augustus Lindbergh 1927 die erste Überquerung des Atlantiks ohne Zwischenlandung in einem Flugzeug. Das Foto zeigt Lindbergh und seine Maschine vom Typ «Ryan NYP» kurz vor dem historischen Ereignis.
Louis Blériot startete am 25. Juli 1909 von Les Baraques bei Calais zu seinem Flug nach Dover. Mit seiner «Blériot XI» und ihrem 3-Zylinder-Anzani-Motor mit nur 25 PS legte er die Strecke in 37 Minuten zurück – und war damit ein gemachter Mann: Der damals 35-Jährige erhielt den von der «Daily Mail» ausgeschriebenen Preis von 1000 Englischen Pfund für den ersten Flug über den Ärmelkanal.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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