Eine Baustelle des Furka-Basistunnels, aufgenommen im Jahr 1980.
Mm 26. November 1980 fehlen noch 230 Meter bis zum Durchstich des Furka-Basistunnels.
Eine Baustelle des Furka-Basistunnels mit der Abzweigung zum sogenannten Bedretto-Fenster, aufgenommen im Jahr 1980.
Eine Baustelle des Furka-Basistunnels, aufgenommen im Jahr 1980: Weil die damaligen Normen und Richtlinien die heutigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllten, werden nun bis voraussichtlich 2025 Sanierungsarbeiten vorgenommen.
Bundesrat Leon Schlumpf bei der Feier des Durchstichs des Furkatunnels am 30. April 1981.
Bundesrat Leon Schlumpf überreicht zu diesem Anlass einem Tunnelarbeiter eine Statue der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergarbeiter.
Der Furkatunnel ist ein 15,4 km langer Eisenbahntunnel, der Oberwald im Kanton Wallis und Realp im Kanton Uri miteinander verbindet. Tunnelarbeiter feiern im Mai 1982 anlässlich der Gleisverbindung des Tunnels und stossen auf ein gutes Gelingen der weiteren Arbeiten an.
Bundesrat Leon Schlumpf, Vorsteher des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartementes EVED, hält am 25. Juni 1982 anlässlich der Feierlichkeiten zur Eröffnung des Furkatunnels eine Rede vor dem Eingangsportal in Oberwald.
Eine Baustelle des Furka-Basistunnels, aufgenommen im Jahr 1980.
Mm 26. November 1980 fehlen noch 230 Meter bis zum Durchstich des Furka-Basistunnels.
Eine Baustelle des Furka-Basistunnels mit der Abzweigung zum sogenannten Bedretto-Fenster, aufgenommen im Jahr 1980.
Eine Baustelle des Furka-Basistunnels, aufgenommen im Jahr 1980: Weil die damaligen Normen und Richtlinien die heutigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllten, werden nun bis voraussichtlich 2025 Sanierungsarbeiten vorgenommen.
Bundesrat Leon Schlumpf bei der Feier des Durchstichs des Furkatunnels am 30. April 1981.
Bundesrat Leon Schlumpf überreicht zu diesem Anlass einem Tunnelarbeiter eine Statue der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergarbeiter.
Der Furkatunnel ist ein 15,4 km langer Eisenbahntunnel, der Oberwald im Kanton Wallis und Realp im Kanton Uri miteinander verbindet. Tunnelarbeiter feiern im Mai 1982 anlässlich der Gleisverbindung des Tunnels und stossen auf ein gutes Gelingen der weiteren Arbeiten an.
Bundesrat Leon Schlumpf, Vorsteher des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartementes EVED, hält am 25. Juni 1982 anlässlich der Feierlichkeiten zur Eröffnung des Furkatunnels eine Rede vor dem Eingangsportal in Oberwald.
Der 1982 eröffnete Furka-Basistunnel wird saniert. Die einzige wintersichere Verkehrsverbindung zwischen Uri und dem Wallis war einst in minimalem Ausbaustandard erstellt worden. Dank Erneuerungen im Umfang von 190 Millionen Franken soll der Tunnel sicherer werden.
Nach 33 Betriebsjahren ohne grössere Investitionen seien bauliche und sicherheitstechnische Massnahmen notwendig, die den Bahnbetrieb für die nächsten 50 Jahre sicherstellten, teilte die Matterhorn-Gotthard-Bahn am Donnerstag zum Auftakt der Hauptarbeiten in Realp UR mit. Durch den Tunnel fahren der Glacier-Express, Regional- und Autozüge.
Mit der Planung der Sanierung hatte man bereits 2008 begonnen. In einem ersten Schritt waren seit 2014 Installationen erneuert, eine neue Lüftungszentrale eingebaut und Arbeiten am Gewölbe vorgenommen worden. So kann das Tunnelwasser künftig besser gefasst und abgeleitet werden.
Dieses hatte den Tunnelbauern bereits vor 45 Jahren Kopfzerbrechen bereitet. Nach dem Baustart für den knapp 15,4 Kilometer langen Zugtunnel im Herbst 1973 zwischen Realp und Oberwald VS hatten die Arbeiter mit Wassereinbrüchen von bis zu 5000 Litern pro Minute und Steinschlag zu kämpfen.
Statt der veranschlagten 74 Millionen hatte der Tunnel, als er im Juni 1982 durch den damaligen Verkehrsminister Leon Schlumpf eröffnet wurde, 318 Millionen Franken verschlungen. Für den Endausbau und die Bahntechnik blieb ein Jahr Zeit, was nur einen minimalen Ausbaustandard zuliess.
Zwölf Wochen gesperrt
Deswegen und weil die damaligen Normen und Richtlinien die heutigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllten, werden nun bis voraussichtlich 2025 Sanierungsarbeiten vorgenommen. So entstehen insbesondere mehr Möglichkeiten zur Selbst- und Fremdrettung, die neue Lüftung kann im Brandereignis eine rauchfreie Zone schaffen.
Die Hauptarbeiten aber umfassen die Erneuerung der Kabelanlagen, der Fahrbahn und der Fahrleitung. Statt einer Schotterfahrbahn kommen die Schienen auf festem Grund zu liegen.
Die Arbeiten werden grösstenteils nachts oder während der regelmässig im Herbst angesetzten Streckensperrungen vorgenommen. Zum Ende der Sanierung allerdings sind während zwölf Wochen Komplettsperrungen nötig. Das 190-Millionen-Franken-Projekt ist das grösste in der Geschichte der Matterhorn Gotthard Bahn. Das Geld dafür stammt vom Bund und den Kantonen Wallis, Uri und Graubünden.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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