Stadler Rail strebt mit Volldampf an die Börse. Der Thurgauer Zughersteller will im Rahmen eines Initial Public Offering (IPO) insgesamt bis zu 40,25 Millionen bestehende Aktien ausgeben.
Das Basisangebot bestehe aus bis zu 35 Millionen Aktien aus dem direkten und indirekten Besitz von Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler.
Den federführenden Banken sei zudem eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 5,25 Millionen bestehenden Aktien eingeräumt worden, was 15 Prozent des Basisangebots entspreche, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Preisspanne wird mit 33 bis 41 Franken angegeben. Daraus ergibt sich eine Börsenkapitalisierung von 3,3 bis 4,1 Milliarden Franken.
Als erster Handelstag ist der 14. April vorgesehen. Der Streubesitz von Stadler betrage danach voraussichtlich bis zu 38,16 Prozent vor Ausübung der Mehrzuteilungsoption und bis zu 43,41 Prozent, falls die Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt wird. Hauptaktionär und Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler, der das Unternehmen 1989 gekauft hatte und 80 Prozent an der Firma hält, will nach dem Börsengang Ankeraktionär bleiben.
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