StreamingdiensteSpotify mit Gewinn – Gestiegene Nutzerzahlen und höhere Preise
ys
24.10.2023 - 15:02
Spotify hat es im dritten Quartal nach einem Anstieg der Nutzerzahlen und einer Preiserhöhung in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Musikstreaming-Marktführer verbuchte einen Gewinn von 65 Millionen Euro nach einem Verlust von 166 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
Keystone-SDA, ys
24.10.2023, 15:02
SDA
Im zweiten Quartal hatten noch rote Zahlen von 302 Millionen Euro gestanden. Spotify gewann binnen drei Monaten 6 Millionen Abo-Kunden und 23 Millionen Nutzer insgesamt dazu. Der Dienst hat nun 574 Millionen Nutzer, von denen 226 Millionen zahlende Abo-Kunden sind, wie Spotify am Dienstag mitteilte. Das waren jeweils zwei Millionen mehr als die Firma in Aussicht gestellt hatte.
Für das Schlussquartal rechnet Spotify mit einem deutlichen Sprung auf 235 Millionen Abo-Kunden und 601 Millionen Nutzer insgesamt. Das schwedische Unternehmen gilt als die klare Nummer eins im Musikstreaming vor Apple und Amazon.
Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 11 Prozent auf rund 3,36 Milliarden Euro. Dabei stiegen die Werbeerlöse aus der Gratis-Version und Podcasts um 16 Prozent auf 447 Millionen Euro, während die Einnahmen aus dem Abo-Geschäft um 10 Prozent auf gut 2,9 Milliarden Euro wuchsen. Spotify hatte im Juli Abo-Preise in zahlreichen Ländern erhöht, Deutschland folgte Anfang Oktober.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde