PresseschauSonntagspresse über Sex-Kurse und EU-Streit
SDA
2.9.2018 - 05:34
Sex-Präventionskurse für Priester, ein Rettungsplan für das Rahmenabkommen mit der EU und Schweizer Handgranaten im Besitz von IS-Terroristen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:
"SonntagsZeitung":
Im Streit mit der EU über ein Rahmenabkommen kommt es möglicherweise zu einer Wende: Der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis will mit einem massiv abgespeckten Rahmenvertrag die Verhandlungen mit Brüssel retten und die Schweiz so vor Sanktionen der EU bewahren, wie die "SonntagsZeitung" berichtet. Gemäss mehreren unabhängigen Quellen beabsichtigt Cassis demnach, den Plan für einen EU-Vertrag light nächste Woche dem Bundesrat zu präsentieren. Cassis will Brüssel laut dem Bericht vorschlagen, den Rahmenvertrag aufzuteilen: Ein erster unbestrittener Teil des geplanten Rahmenvertrages - das Schiedsgericht - soll jetzt unterschrieben werden. Die ungelösten Fragen - flankierende Massnahmen und Unionsbürgerschaft - sollen dagegen erst später, innert fünf Jahren, bereinigt werden. Letzteres soll mit der EU in einem "Memorandum of Understanding" vereinbart werden, wie die Zeitung schreibt. Mit dieser Teilsistierung reagiere Cassis auf Forderungen der Parteien, die einen Stopp der Verhandlungen verlangt hatten, wenn die ungelösten Fragen nicht rasch bereinigt werden können.
"Le Matin Dimanche"/"SonntagsZeitung":
Die Schweizer Bischofskonferenz plant die Einführung von Sexualerziehungskursen für Kirchenvertreter. Ziel ist es, Missbrauch zu verhindern, wie die "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" berichten. Giorgio Prestele, Präsident einer von den Bischöfen beauftragten Expertengruppe, geht noch weiter: "Ich kann mir auch vorstellen, dass Priester und Laientheologen vor der Anstellung - für angehende Priester vor der Weihe - ein Assessment durchlaufen müssten, in dem evaluiert wird, wie sie sich mit dem Thema der eigenen Sexualität auseinandersetzen." Die Bischofskonferenz wird daher ab Montag in St. Gallen über Präventionsmassnahmen diskutieren. Thema sein wird auch eine verschärfte Meldepflicht bei Übergriffen. Das Fachgremium beantragt, die Richtlinien so anzupassen, dass es in jedem Fall zu einer Anzeige bei der Justiz kommen muss, wenn es Hinweise auf ein Offizialdelikt gibt. Bisher war dies nur für minderjährige Opfer klar formuliert. Bei Erwachsenen hatte die Kirche einen gewissen Spielraum.
"NZZ am Sonntag":
Deutschland hat die Spionageaffäre mit der Schweiz beendet. Die deutsche Generalbundesanwaltschaft stellte Mitte Juni das Strafverfahren gegen den stellvertretenden Direktor des Schweizer Geheimdienstes, Paul Zinniker, wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit ein, wie die "NZZ am Sonntag" berichtet. Der Tatverdacht habe sich im Zuge der Ermittlungen nicht erhärten lassen, sagte eine Sprecherin der Generalbundesanwaltschaft der Zeitung. Weitere Angaben machte sie nicht. Hintergrund ist die Spionagetätigkeit des Schweizers Daniel Moser gegen Steuerfahnder und -behörden in Deutschland. Der Vorwurf lautete, dass Privatagent Moser 2011 auf Geheiss von Zinniker und zwei weiteren Kontaktleuten des Schweizer Nachrichtendienstes eine deutsche Sicherheitsfirma damit beauftragt habe, einen Maulwurf in der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalens zu platzieren. Die Zeitung berichtet unter Berufung auf eine gut informierte Quelle, dass die Generalbundesanwaltschaft auch die Verfahren gegen zwei weitere Mitarbeiter des Schweizer Geheimdienstes eingestellt habe. Der Schweizer Spion war im November 2017 in Deutschland zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und 10 Monaten und einer Busse verurteilt worden.
"SonntagsBlick":
Schweizer Handgranaten sind in den Besitz von IS-Terroristen in Syrien gelangt. Dies zeigen vom "SonntagsBlick" publizierte Fotos von Anfang August aufgenommen von Kämpfern der Dschihadistenallianz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) nahe der umkämpften syrischen Stadt Idlib. Auf den Bildern ist ein Waffenarsenal zu sehen, das die HTS bei einem Überfall auf eine verfeindete IS-Zelle geraubt haben soll. Zu sehen sind selbst gebastelte Bomben, Gewehre, Sprengstoffgürtel und Schweizer Handgranaten des Typs OHG92 und HG85. Die Granaten stammen aus der Waffenschmiede des bundeseigenen Rüstungsbetriebs Ruag. "Aufgrund der Bilder gehen wir davon aus, dass die Handgranaten in der Schweiz bei Ruag hergestellt wurden", sagte ein Unternehmenssprecher der Zeitung. Die Munition dürfte dem Bericht zufolge Teil einer Lieferung sein, die das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im Jahr 2003 bewilligte. Damals verkaufte die Ruag 225'000 Handgranaten an die Armee der Vereinigten Arabischen Emirate. Das Wüstenreich gab einen Teil der Granaten verbotenerweise an Jordanien weiter. Von dort aus gelangten sie in Rebellenhände in Syrien. Die Publikation der Fotos fällt mitten in die Debatte in der Schweiz über eine Lockerung der Kriegsmaterialexporte.
"SonntagsZeitung":
Der SRG droht wegen des Streits um den Umzug des Berner Radiostudios nach Zürich Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Die Genossenschaft Bern Freiburg Wallis, welche die Pläne kategorisch ablehnt, prüft nicht nur den Ausstieg aus der SRG sondern auch die Lancierung eines SRG-Konkurrenzprogramms, wie die "SonntagsZeitung" berichtet. Der Vorstand der Genossenschaft setzte eine Taskforce ein, die mögliche Varianten prüft - von der Zusammenarbeit mit anderen Sendern bis hin zu einem eigenen Sender. Dies für den Fall, dass der SRG-Verwaltungsrat den Umzug definitiv beschliesst. "Wenn wir aus der SRG austreten, ist es eine Option, auf eine andere Art Medienförderung zu leisten; zum Beispiel in ein Radio zu investieren", sagte Léander Jaggi, Präsident der SRG Bern Freiburg Wallis, der Zeitung. Darüber hinaus hecken laut dem Bericht auch SRG-Mitarbeitende in Bern Alternativpläne aus. Bereits im Zuge der No-Billag-Abstimmung seien Szenarien skizziert worden, die bei Bedarf aus der Schublade hervorgeholt werden könnten.
"SonntagsZeitung":
Der deutsche Paket- und Brief-Express-Dienst DHL will die Schweizer Post angreifen und plant hierzulande ein eigenes Netz mit 1000 Paket-Abholstellen unter anderem in Supermärkten von Spar. Dafür habe die Tochter der Deutschen Post eine neue Schweizer Gesellschaft gegründet, schreibt die "SonntagsZeitung". Ab Mitte September will DHL demnach an alle Privatadressen im Land liefern. DHL will den Online-Handel aufmischen und die Post mit ihren neuen Angeboten bei den Preisen unterbieten. "Wir werden den Kunden bei vergleichbarer Leistung gegenüber der Konkurrenz einen Kostenvorteil bieten", sagte Günter Birnstingl, Leiter der Schweizer Gesellschaft, der Zeitung. In den Ballungszentren will DHL die Lieferung am Samstag und bis 20 Uhr ohne Aufpreis anbieten. Das dürfte vor allem die Versandhändler freuen, denn die Post verrechnet ihnen für diesen Service Extrakosten, die sie bisher oft an die Kunden weitergegeben haben. Auch der Paketversand für Private soll laut DHL in mehreren Fällen preiswerter werden. Der Paketversand in der Schweiz wird von der Post dominiert. Acht von zehn Paketen liefert der gelbe Riese aus. Im letzten Jahr waren es 130 Millionen Stück.
"NZZ am Sonntag":
Novartis-Präsident Jörg Reinhardt hat in einem Zeitungsinterview einen Stellenabbau angekündigt. Der Basler Pharmakonzern will weltweit seine Produktionsstandorte und die Verwaltung straffen, wie Reinhardt der "NZZ am Sonntag" erklärte. "Das wird global verschiedene Werke treffen und auch auf die Schweiz Auswirkungen haben", sagte Reinhardt. Neben dem Hauptsitz in Basel dürfte laut Angaben der Zeitung das aargauische Werk Stein von den Plänen betroffen sein, wo die 2000 Angestellten noch viele Medikamente in traditioneller Weise herstellen. Reinhardt begründete die Kostensenkungspläne auch damit, dass seit einem Jahr die Nettopreise in den USA fielen. Nach Gewährung von Rabatten an Grosseinkäufer lägen die Preise "ein bis zwei" Prozent tiefer als im Vorjahr. Da die Branche im Durchschnitt die Hälfte ihrer Gewinne in den USA erwirtschaftet, ist dieser Rückgang bedeutsam. "Wir bereiten uns darauf vor, dass sich mittelfristig im US-Preissystem etwas tun wird, das Auswirkungen auf die gesamte Pharmabranche hat", sagte Reinhardt weiter.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
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