Weiterhin violett, aber deutlich kleiner: Das ist die neue 1000-Franken-Note.
Das Medieninteresse bei der Präsentation in der Schweizerischen Nationalbank war enorm.
Auch beim neuen 1000er-Nötli wurde wie bei den bisherigen neuen Banknoten das Grundelement von Hand und Globus umgesetzt.
Der Handschlag steht designtechnisch im Mittelpunkt des neuen 1000ers.
Die Rückseite der neuen Banknote ziert ein kryptisches Netz, das wohl für Kommunikation stehen soll.
Fritz Zurbrügg betonte an der Medienkonferenz zur Präsentation der neuen Note die Fälschungssicherheit.
Am 13. März werden die neuen 1000-Franken-Scheine in Umlauf gebracht.
Zunächst bei der SNB und ihren Agenturen bei den 14 Kantonalbanken.
Post und andere Banken geben die neuen Scheine ein paar Tage später aus.
Der 1000-Franken-Schein bleibt die Note mit dem höchsten Nennwert.
Rund 47 Millionen neue 1000er-Noten will die SNB in Umlauf bringen.
Die neue Banknoten-Serie ist fast komplett: Im September folgt mit der Ausgabe der neuen 100-Franken-Scheine der letzte Akt.
Das neue 1000er-Nötli der SNB
Weiterhin violett, aber deutlich kleiner: Das ist die neue 1000-Franken-Note.
Das Medieninteresse bei der Präsentation in der Schweizerischen Nationalbank war enorm.
Auch beim neuen 1000er-Nötli wurde wie bei den bisherigen neuen Banknoten das Grundelement von Hand und Globus umgesetzt.
Der Handschlag steht designtechnisch im Mittelpunkt des neuen 1000ers.
Die Rückseite der neuen Banknote ziert ein kryptisches Netz, das wohl für Kommunikation stehen soll.
Fritz Zurbrügg betonte an der Medienkonferenz zur Präsentation der neuen Note die Fälschungssicherheit.
Am 13. März werden die neuen 1000-Franken-Scheine in Umlauf gebracht.
Zunächst bei der SNB und ihren Agenturen bei den 14 Kantonalbanken.
Post und andere Banken geben die neuen Scheine ein paar Tage später aus.
Der 1000-Franken-Schein bleibt die Note mit dem höchsten Nennwert.
Rund 47 Millionen neue 1000er-Noten will die SNB in Umlauf bringen.
Die neue Banknoten-Serie ist fast komplett: Im September folgt mit der Ausgabe der neuen 100-Franken-Scheine der letzte Akt.
Die Nationalbank hat heute die neue 1000er-Note vorgestellt. Wie die Vorgänger-Note ist sie wieder violett. Alles Weitere erfahren Sie hier.
Die neue 1000er-Banknote ist wie ihre Vorgängerin violett, allerdings merklich kleiner und kürzer. Der Schein, den die SNB zur Zeit der Öffentlichkeit präsentiert, zeigt als Hauptelement einen Händedruck als Symbol für die Sprache und die kommunikative Schweiz.
Nach der 10er-, der 20er-, der 50er- und der 200er-Note hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) mit dem neuen 1000er-Nötli die vorletzte Note der neuen Serie präsentiert. Auch bei ihr wurde wie bei den bisherigen neuen Banknoten das Grundelement von Hand und Globus umgesetzt.
Neuer Schein feiert die Kommunikation
Auf dem 1000er-Schein ist auf der Vorderseite ein Händedruck abgebildet für das persönliche Interagieren und auf der Rückseite symbolisch das Parlament, für die öffentliche Debatte. Auf dem vorherigen Schein, der 1'000 Franken wert ist, war ein Porträt des Schweizer Kultur- und Kunsthistorikers Jacob Burckhardt, der im 19. Jahrhundert lebte, zu sehen.
Die neue 1'000er-Note wird am 13. März in Umlauf gebracht, sagt Fritz Zurbrügg, Vize-Präsident der SNB. Sie wird an den SNB-Schaltern in Bern und Zürich sowie an bei den Agenturen der Nationalbank bei den 14 Kantonalbanken ausgegeben. Banken und Post bekommen das neue neue Nötli ein paar Tage später. Rund 47 Millionen neue 1'000er-Noten will die SNB in Umlauf bringen.
Sicherste Geldscheine der Welt
Der 1'000-Franken-Schein bleibt die Note mit dem höchsten Nennwert. Die neue Version verfügt wie alle Noten der neuen Serie insgesamt 15 Sicherheitsmerkmale. Damit will die Nationalbank ihre neue Notenserie fälschungssicher machen. Nach Ansicht der SNB sind die neuen Noten die sichersten Geldscheine der Welt. Man habe, so Zurbrügg an der Medienkonferenz, in den vergangenen Jahren allerdings keine erhöhte Fälschungsaktivitäten festgestellt.
Auch wenn bargeldlose Zahlungsmittel mittlerweile immer häufiger benutzt werden, bleibt Cash weiterhin beliebt. Das sei vor allem in deutschprachigen Ländern eine kulturelles Phänomen, so Zurbrügg. Die SNB werde deshalb stets genügend Bargeld zur Verfügung stellen.
Mit der Emission der neuen 100-Franken-Note wird die neue Banknoten-Serie im September abgeschlossen. Die Noten der achten Serie behalten bis auf Weiteres ihre Gütligkeit als gesetzliches Zahlungsmittel, heisst es in einer Medienmitteilung der SNB.
Bilder aus der Schweiz
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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