Der Nahrungsmittelmulti Nestlé will die Herkunft von Lebensmitteln wie Milch auf einer Blockchain abspeichern. Dazu startet das Westschweizer Unternehmen einen Pilotversuch mit der Blockchain-Plattform OpenSC.
Das Projekt soll es Konsumenten ermöglichen, Lebensmittel bis zum Produzenten zurückzuverfolgen.
OpenSC wurde den Angaben nach vom WWF Australien und der Boston Consulting Group Digital Ventures gegründet und betreibt eine Plattform, die Nachhaltigkeits- und Lieferkettendaten bereitstellt. Das nun lancierte Pilotprogramm soll Milch von den Bauern in Neuseeland bis zu den Nestlé-Fabriken und -Lagern im Nahen Osten rückverfolgbar machen, wie der Nahrungsmittelkonzern am Dienstag mitteilte.
Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Technologie auch mit Palmöl aus Amerika getestet werden um Aufschluss über die Skalierbarkeit des Systems zu erhalten. Nestlé erprobt laut Mitteilung seit 2017 die Blockchain-Technologie und hatte im Februar angekündigt, schrittweise die gesamte Lieferkette von Nestlé-Produkten mittels Blockchain offenzulegen.
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?