Die Konsumenten von elektronischen Rauchgeräten wollen nicht mit den Raucherinnen und Rauchern in den selben Topf geworfen werden. Durch die Verbannung in die Raucherecke wären sie dem Passivrauchen ausgesetzt, befürchten sie.
Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) hat angekündigt, dass sich die E-Raucher auf die Raucherzone auf den Perrons zurückziehen müssen. Dabei seien die Vorschläge von Helvetic Vape ausser Acht gelassen worden. Helvetic Vape ist die Schweizer Konsumentenvereinigung der E-Dampfer.
Diese Verbannung in die Raucherzone habe keine Rechtsgrundlage, moniert die Vereinigung. Die E-Dampfprodukte seien keine Tabakerzeugnisse, weder technisch noch rechtlich. Auch im künftigen Gesetz über Tabak- Cannabis- und Dampfprodukte, welches das Parlament verlange, würden die Produkte unterschieden.
Die Dampfer seien durch den Aufenthalt in den Raucherzonen einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Die Massnahme der SBB stelle damit einen Angriff auf die körperliche Integrität ihrer dampfenden Kunden dar.
Auch die von den SBB angeführten Gründe für die Raucherzonen seien für die E-Dampfer völlig irrelevant. Die SBB führten Kosteneinsparungen für das Entfernen von Zigarettenstummeln und den Schutz der Atemluft an. Die E-Dampfer hinterliessen keine Stummel. Und Messungen in geschlossenen Räumen zeigten keinerlei Luftverschmutzung mit erheblichen gesundheitlichen Risiken.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich