Der Energiedienstleistungskonzern Axpo steigt ins internationale Solargeschäft ein. Er übernimmt das französische Photovoltaik-Unternehmen Urbasolar mit dem Hauptsitz in Montpellier.
Ein entsprechender Vertrag sei am 30. April unterzeichnet worden, hiess es in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. Urbasolar wird als unabhängiges Unternehmen weitergeführt und soll als Plattform für den Ausbau des Solargeschäftes in Europa genutzt werden.
Das Portfolio von Urbasolar umfasse derzeit Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 187 Megawatt (MW). Zudem verfüge das Unternehmen über eine mehr als 1'000 MW grosse Entwicklungspipeline und biete auch Dienstleistungen im Bereich Wartung, Instandhaltung und Asset Management an, hiess es weiter. Beschäftigt werden aktuell 160 Mitarbeiter.
Portfolio diversifizieren
Nachdem man sich im Bereich Windkraft bereits eine starke Position geschaffen habe, wolle man das eigene Portfolio nun diversifizieren, sagte Axpo-CEO Andrew Walo in der Mitteilung.
Photovoltaik sei, getrieben durch sinkende Systemkosten, ein Wachstumsgeschäft. Die sich daraus bietenden Möglichkeiten wolle man nun in Zusammenarbeit mit Urbasolar nutzen.
Die definitive Übernahme stehe unter dem Vorbehalt, dass alle behördlichen Genehmigungen für den definitiven Kauf eingeholt werden können. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze