Der Plan ist bestechend: Treibhausgas aus der Luft filtern, um dem Klima zu helfen – und um Geld zu verdienen. Eine Schweizer Firma hat die Nase vorn.
Die Zürcher Firma Climeworks will ab nächstem Jahr CO2 an Umweltsünder mit schlechtem Gewissen verkaufen. Eine Weltneuheit. Das findige Unternehmen filtert das Treibhausgas aus der Umgebungsluft und speichert es dann im Untergrund. Es verkauft also eigentlich nicht saubere Luft, sondern den Dreck aus der Luft.
«Wir offerieren Privaten, Unternehmen, Institutionen und Länder weltweit eine Gelegenheit, vergangene, gegenwärtige oder sogar künftige Emissionen quasi zurückzuholen», sagt Christoph Gebald, Mitbegründer von Climeworks, in einem Bericht des «Tages-Anzeigers».
Climeworks hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 ein Prozent der globalen Emissionen aus der Luft zu waschen. Das entspricht jährlich rund 300 Millionen Tonnen CO2. Heute schafft die Firma in einer Anlage in Hinwil im Zürcher Oberland 900 Tonnen pro Jahr. Mit dem Ausbau soll auch der Preis sinken, von heute 600 auf 200 Franken pro Tonne.
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
Grossbritanniens künftige Königin zeigt sich dankbar: Prinzessin Kate besucht nach ihrer Chemotherapie das Krankenhaus, in dem sie selbst behandelt wurde.
14.01.2025
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken
Transparentes frische Gletscherwasser trinken oder doch lieber nicht? Auf TikTok geht zurzeit ein Trend viral, wie Influencer*innen Gletscherwasser trinken. Doch das bringt Folgen mit sich.
13.01.2025
Feuerstürme in Los Angeles: Lage in Pacific Palisades weiter kritisch
Die Einwohner wurden am Samstag vor einer möglichen Verschlechterung der Wetterbedingungen in den nächsten 72 Stunden gewarnt, die das Feuer weiter anfachen könnten.
12.01.2025
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken
Feuerstürme in Los Angeles: Lage in Pacific Palisades weiter kritisch