Spottbillige IdylleWunderschönes Dorf in Sizilien verkauft Häuser für 1.15 Franken
jfk
17.1.2019
Wer träumt in diesen Tagen nicht von einem Platz an der Sonne in südlichen Gefilden? Im sizilianischen Dörfchen Sambuca werden Dutzende Immobilien für einen Euro (1.15 Franken) angeboten. Die Sache hat natürlich auch einen Haken.
Der überaus malerische Ort mit seiner noch von der arabischen Epoche geprägten Altstadt leidet wie viele italienische Dörfer unter der Stadtflucht. Auch Sambuca im Westen Siziliens leidet trotz seiner Schönheit und seines historischen Erbes unter Bevölkerungsschwund. 1921 lebten 11'000 Menschen hier, 1981 noch über 7000, jetzt sind es schon unter 6000 Einwohner. Einstige Prachtbauten stehen leer und sind dem Verfall preisgegeben. Da ist guter Rat teuer. Oder eben auch nicht.
Die Gemeinde, die 2016 sogar mit dem Titel «Borgo di Borghi» als das schönste Dorf Italiens ausgezeichnet wurde, hat nun eine öffentlichkeitswirksame Gegenmassnahme ergriffen. Zum symbolischen Preis von einem Euro (1.15 Franken) sollen mehrere Dutzend Wohnungen und Häuser den Besitzer wechseln und damit der Ort wiederbelebt werden.
Diese Methode wird auch andernorts angewandt, doch Bürgermeister Giuseppe Cacioppo verspricht gegenüber der CNN, dass in diesem Falle für Kaufinteressenten die bürokratischen Hürden niedrig sind: «Wir sind keine Mittelsleute, die zwischen alten und neuen Besitzern vermitteln. Wenn man ein Haus will, bekommt man es sofort.»
Kaum zu glauben: Diese Paläste sind dem Verfall preisgegeben
Kaum zu glauben: Diese Paläste sind dem Verfall preisgegeben
Das Schloss Sammezzano ist ein Highlight in Roman Robroeks besuchten verlassenen Orten. Das Schloss wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Marchese Ferdinando Panciatichi Ximenes d’Aragona im damals modernen maurischen Stil erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Schloss ein Luxushotel. Seit 25 Jahren steht es leer.
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Wintergarten einer Jugendstilvilla in Belgien. Ursprünglich ein Hochzeitsgeschenk eines reichen Belgiers an seinen Nachwuchs, wurde das Haus zu klein und später aufgegeben.
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Atemberaubende Aussicht aus einer Villa in der Schweiz auf den Lago Maggiore.
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Das Foto eines Zimmers in einem beeindruckenden verlassenen Palast in Polen, der inzwischen wieder renoviert wird. Das ursprüngliche Gebäude wurde im 13. Jahrhundert erbaut, jedoch im 17. Jahrhundert erweitert. Der Palast hatte viele verschiedene Besitzer, darunter im 19. Jahrhundert reiche Amerikaner. Später fungierte das Gebäude auch als Archiv und als Kinder-Sanatorium.
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Opulenter Stuck und prächtige Statuen in einem verlassenen italienischen Schloss.
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An diesem Anwesen in Italien hat der Zahn der Zeit schon beträchtlich genagt.
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In diesem Gebäude in Deutschland richtet man den Blick sicherheitshalber nach oben.
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Die Bibliothek im verlassenen Haus eines Arztes in Deutschland.
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In dieser Villa mit fantastischer Aussicht in Italien sind bereits wieder Renovierungsarbeiten im Gange. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier sogar ein Gefängnis, später eine Schule.
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Diese italienische Villa aus dem frühen 20. Jahrhundert schätzt Robroek für ihre architektonischen Details.
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Prächtiges Treppenhaus in einem verlassenen Gebäude in Frankreich.
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Treppenhaus in Polen.
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Italien
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Polen
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Italien
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Frankreich
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Italien
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Deutschland
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Belgien
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Frankreich
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Polen
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Der Erwerb ist allerdings an Auflagen geknüpft. Laut «CNN» verpflichtet sich der Käufer, die erstandene Immobilie innerhalb von drei Jahren zu renovieren und dafür mindestens 15'000 in die Hand zu nehmen. Ausserdem muss eine Kaution von 5000 Euro hinterlegt werden, die bis zum Abschluss der Sanierung einbehalten wird. Das Interesse sei gross, besonders bei Schweizern, Franzosen und Spaniern. Ungefähr zehn Objekte seien bereits übergeben worden.
Käufer würden nicht enttäuscht werden, meint Cacioppo gegenüber der «CNN»: «Sambuca ist als Prachtort bekannt. Man kann dieses fruchtbare Stück Land als Paradies auf Erden bezeichnen. Wir liegen in einem Naturschutzgebiet und sind gleichzeitig geschichtsträchtig. Wunderschöne Strände, Wälder und Berge finden sich in der Umgebung. Es ist ruhig und friedlich, ein idyllischer Rückzugsort zum Abschalten.»
Interessenten können an diese Mailadresse schreiben: case1euro@comune.sambucadisicilia.ag.it.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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