Falsche SignaleWie Tourenausrüstung die Suche nach Lawinenopfern erschwert
tmxh
28.11.2019
Werden Menschen Opfer von Lawinen, helfen bei der Rettung sogenannte Lawinenverschütteten-Suchgeräte. Doch diese sind oft Störsignalen ausgesetzt, die ausgerechnet die Tourenausrüstung sendet.
Wer sich mit Skiern oder Schneeschuhen auf Tour durch den Schnee begibt, schleppt oft eine Menge Ausrüstung mit. Völlig gängig sind dabei heutzutage etwa GPS-Geräte, Smartphones und elektrische Uhren. Allein: Im Fall des Falles können diese Geräte zur Gefahr werden. Denn Elektroausrüstung kann bei einer Verschüttung durch eine Lawine die Suche enorm erschweren.
In den Bergen ist immer Vorsicht geboten: Wer neben der Piste Skifahren will oder auf eine Skitour geht, sollte sich gut vorbereiten. Spätestens ab Gefahrenstufe 3 sollten für Tiefschneefahrten nur noch gelb markierte Abfahrtsrouten benützt werden – oder gleich die Pisten.
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Und sowieso: Eine Skitour sollte man nie allein unternehmen.
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Auch wenn man ein geübter Skifahrer, ein erfahrener Tourengänger oder ein begnadeter Snowboarder ist – das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen ist schwierig.
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Wer ausserhalb der markierten Pisten unterwegs ist, sollte auf alle Fälle ein Helm tragen und sein Handy immer dabei haben.
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Für Skitourengänger ist die Lawinennotfallausrüstung ein Muss: Dazu gehören ein Lawinenverschütteten-Suchgerät LSV, eine Sonde und eine Schaufel. Ausserdem gehört eine Notfallapotheke in den Rucksack.
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Ebenfalls empfohlen wird Skitourenfahrern das Tragen von Lawinenairbags.
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Wer regelmässig auf Skitouren gehen will, sollte zudem vorab einen Lawinenkurs besuchen.
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Auf Skitouren kann zudem das Risiko minimiert werden, wenn man die entsprechende Route wählt. Konkret heisst das: In mässig steilem Gelände bleiben.
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Wenn man in einen Lawinenunfall verwickelt wird, zählt jede Minute. Bereits nach 15 Minuten nehmen die Überlebenschancen von Verschütteten drastisch ab.
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Nach einem Lawinenabgang ist es wichtig, sich sofort eine Übersicht zu verschaffen: Ist die eigene Sicherheit gefährdet? Wurden Personen verschüttet?
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Wenn Personen verschüttet wurden, muss sofort mit der LSV-Suche begonnen werden. Gut zu wissen: Ausrüstungsgegenstände befinden sich häufig in der Nähe der Opfer.
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Und nicht zu vergessen: Das Alarmieren der Rega über die Nummer 1414 oder das Anrufen der internationalen Notfallnummer 112.
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Was viele Tourengänger nicht wissen: GPS, Kamera und Co. sowie sogar Lawinenschaufeln oder Kartuschen, können das Signal der sogenannten Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) massiv stören. Die Tourenausrüstung sendet dann ein Geistersignal, dass die Retter auf falsche Fährten führt. Wie SRF berichtet, hätten diese Störungen nach Angaben aller LVS-Produzenten in den letzten Jahren zugenommen.
Retter führen sich selbst auf falsche Fährten
Das bestätigt auch der einzige Schweizer LVS-Hersteller Mammut: Dessen Product Manager Illari Dammert weist laut SRF darauf hin, dass für die falschen Signale vor allem die hochtechnische Ausrüstung der Tourengänger verantwortlich sei: «Es kommt nicht nur beim Training immer wieder vor, dass sich Retter mit zu nah getragenen elektronischen Instrumenten selber in die Irre führen».
Die Zahl dieser Elektrogeräte habe sich in den letzten Jahren erhöht. Viele Menschen würden vergessen, dass die Geräte, ebenso wie etwa Schutzfolie von Powerriegeln, die Sendeleistung der LVS verringere. Einen Mythos entkräftigt Dammert gegenüber dem SRF ebenfalls: «Das Handy auf Flugmodus zu stellen genügt nicht. Es bleibt als Störfaktor vorhanden.»
Schuld sind die elektromagnetischen Felder, die von Smartphones, MP3-Playern, Kameras und GPS-Geräten erzeugt werden – und die hochempfindliche LVS-Empfänger stören können. Beeinflusst werden kann das Signal der LVS aber auch von beheizten Jacken, Magnetknöpfen oder Schutzfolien.
Der Winter ist da. Mit diesen Apps ist man bereit für Schweizer Pisten.
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Swiss Snow ist die App von Switzerland Tourism. Direkt beim ersten Start kann man festlegen, für welche Gebiete man sich interessiert. Die sind dann immer auf dem Homescreen der App zu sehen.
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Über Filterkriterien oder über eine Karte lassen sich neue Ziele entdecken.
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Zu jedem Skigebiet gibt detailierte und aktuelle Informationen.
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White Risk hilft dabei, bei Skitouren sicher zu bleiben. Mit Benachrichtigungen und dem Anzeigen der aktuellen Lawinengefahren werden Nutzer auf dem neusten Stand gehalten.
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Dazu gibt es detaillierte Berichte über die aktuelle Schneesituation.
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Zahlreiche Messstationen zeigen den aktuellen Schneefall an. Diese Informationen kann man direkt zur Planung der nächsten Tour verwenden.
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Die Tourenplanung kostet allerdings extra, 29 Franken im Jahr. Dann kann man sie entweder auf der Website von White Risk oder direkt in der App vornehmen.
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White Risk zeigt das Höhenprofil der geplanten Tour an und ermöglicht es, die relevanten Karten für die Offline-Nutzung herunterzuladen.
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iSki Swiss lässt sich zum Fitness-Tracking verwenden, etwa zusammen mit Apple Health. Dabei werden Abfahrten aufgezeichnet.
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Ausserdem bietet die App detailierte Infos zu zahlreichen Skigebieten, wie etwa die Ausstattung einzelner Hütten.
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Mit Live-Webcams und einer Schneeprognose kann man das passende Ausflugsziel finden.
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Suchmodus empfindlicher
Laut SRF sollte besonders beachtet werden, dass LVS-Geräte im Suchmodus viel empfindlicher seien als im Sendemodus. Die Hersteller empfehlen übereinstimmend zur Verhinderung von Geistersignalen daher, im Sendemodus mögliche Störquellen mit einem Abstand von 20 Zentimetern zum LVS zu tragen. Am Anfang einer Tour sollte ein LVS-Check durchgeführt werden, zudem wird empfohlen keine Akkus, sondern Batterien mit mindestens 40 Prozent Kapazität zu verwenden.
Retter von Verschütteten sollten im Suchmodus das LVS sogar 50 Zentimeter entfernt von Störquellen tragen. Empfohlen wird zudem, dass während der Suche Action-Kameras abgeschaltet werden. Das Handy sollte man, wenn etwa ein Ausschalten bei alleiniger Suche nicht möglich ist, möglichst getrennt transportieren.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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