Ein edles Innendesign gehört zu den Merkmalen von Helikoptern für luxusbewusste und zahlungskräftige Fluggäste.
Auch die Beinfreiheit darf im obersten Preissegment für Hubschrauber natürlich nicht zu kurz kommen.
In wachsenden und staugeplagten Metropolen wird der Hubschrauber mehr und mehr zu einem wichtigen Verkehrsmittel für vermögende Geschäftsleute.
Es gibt Firmen wie die italienische Mecaer Aviation Group, die sich auf das Interieur von Helikoptern spezialisiert haben.
Während sich betuchte Fluggäste in ihren Privatjets längst fühlen wie in luxuriösen Hotelsuiten …
… muss für den Komfort in Helikopterkabinen kostspielig an Stellschrauben gedreht werden …
… um auch hier signifikante Verbesserungen zu erzielen.
Einen Hubschrauber vor dem Start der Rotoren auf eine angenehme Innentemperatur zu bringen, erfordert eine spezielle Heiz- und Klimatechnik.
VIPs sind es aus dem Flugzeug nicht gewöhnt, Headsets als Gehörschutz zu tragen ...
... und sie mögen es im lauten Helikopter auch nicht.
Vibrations- und schalldämpfende Massnahmen, zu denen wohl auch dieser Teppich gehört ...
... sind deswegen vorrangige Herausforderungen bei Verbesserungen des Flugkomforts.
Edles Material ist beim Interieur natürlich Pflicht.
Der noch in Entwicklung befindliche Bell 525 «Relentless» verfügt als erster ziviler Serienhubschrauber über ein vollständiges Fly-by-Wire-System.
Privatkunden, bei denen Geld keine Rolle spielt, können sich auch für ihre kurzen innerstädtischen Pendlerflüge Hubschrauber zulegen oder anmieten ...
... die ihnen den höchstmöglich verfügbaren Luxus dieses flexiblen Fortbewegungsmittels bieten.
Was Superreiche von Luxushelikoptern erwarten können
Ein edles Innendesign gehört zu den Merkmalen von Helikoptern für luxusbewusste und zahlungskräftige Fluggäste.
Auch die Beinfreiheit darf im obersten Preissegment für Hubschrauber natürlich nicht zu kurz kommen.
In wachsenden und staugeplagten Metropolen wird der Hubschrauber mehr und mehr zu einem wichtigen Verkehrsmittel für vermögende Geschäftsleute.
Es gibt Firmen wie die italienische Mecaer Aviation Group, die sich auf das Interieur von Helikoptern spezialisiert haben.
Während sich betuchte Fluggäste in ihren Privatjets längst fühlen wie in luxuriösen Hotelsuiten …
… muss für den Komfort in Helikopterkabinen kostspielig an Stellschrauben gedreht werden …
… um auch hier signifikante Verbesserungen zu erzielen.
Einen Hubschrauber vor dem Start der Rotoren auf eine angenehme Innentemperatur zu bringen, erfordert eine spezielle Heiz- und Klimatechnik.
VIPs sind es aus dem Flugzeug nicht gewöhnt, Headsets als Gehörschutz zu tragen ...
... und sie mögen es im lauten Helikopter auch nicht.
Vibrations- und schalldämpfende Massnahmen, zu denen wohl auch dieser Teppich gehört ...
... sind deswegen vorrangige Herausforderungen bei Verbesserungen des Flugkomforts.
Edles Material ist beim Interieur natürlich Pflicht.
Der noch in Entwicklung befindliche Bell 525 «Relentless» verfügt als erster ziviler Serienhubschrauber über ein vollständiges Fly-by-Wire-System.
Privatkunden, bei denen Geld keine Rolle spielt, können sich auch für ihre kurzen innerstädtischen Pendlerflüge Hubschrauber zulegen oder anmieten ...
... die ihnen den höchstmöglich verfügbaren Luxus dieses flexiblen Fortbewegungsmittels bieten.
In ihren Privatjets können sich betuchte Fluggäste längst fühlen wie in luxuriösen Hotelsuiten. Doch wie steht es eigentlich mit der Weiterentwicklung des Komforts in den engen Helikopterkabinen?
In wachsenden und staugeplagten Metropolen wird der Hubschrauber mehr und mehr zu einem wichtigen Verkehrsmittel für vermögende Geschäftsleute. Damit verstärkt sich auch der Wettbewerb unter den Herstellern, die Voraussetzungen zu schaffen, um Helikopterflüge behaglicher zu machen.
Grayson J. Barrows von der italienischen Mecaer Aviation Group, die auf das Interieur von Hubschraubern spezialisiert ist, erzählt im Magazin «CNN travel», dass nicht nur am Design gearbeitet wird. Im höchsten Preissegment kommen auch technische Verbesserungen zum Tragen.
VIPs sind es aus dem Flugzeug nicht gewöhnt, Headsets als Gehörschutz zu tragen, und sie mögen es im lauten Helikopter auch nicht. Der US-amerikanische Hersteller Sikorsky ist deshalb stolz auf sein Modell S-76-D mit Geräusch- und Vibrationsdämpfern.
Andere mögliche, mitunter sehr kostspielige, Komfortmerkmale sind eine verbesserte Temperatursteuerung bereits vor dem Start der Rotoren, ein intelligentes Medienunterhaltungssystem an Bord und das Dimmen der Scheiben.
Privatkunden, bei denen Geld keine Rolle spielt, können sich also auch für ihre kurzen innerstädtischen Pendlerflüge Hubschrauber zulegen oder anmieten, die ihnen den höchstmöglich verfügbaren Luxus dieses flexiblen Fortbewegungsmittels bieten.
Wie tief müsste man denn nun wirklich in die Tasche greifen für einen Helikopter der Extraklasse? Für die noch im Zertifizierungsstadium befindliche Bell 525 «Relentless», den ersten zivilen Serienhubschrauber mit vollständigem Fly-by-Wire-System, soll der Stückpreis je nach Ausstattung bei ungefähr 22 Millionen Dollar liegen.
Mit dieser Luxusjacht fliegt man übers Wasser wie James Bond
Mit dieser Luxus-Jacht fliegt man übers Wasser
Wer lieber übers Wasser«fliegt», als darin zu fahren, für den könnte das Tragflächenboot «Foiler» das richtige Vehikel sein.
Die schicke Jacht von «Enata Industries» hat allerdings auch ihren Preis: 990'000 Euro, umgerechnet fast 1,2 Millionen Franken, kostet die «Foiler». Nach der ersten Anzahlung dauert es dann etwa ein Jahr, bis der Käufer das Schiff in Empfang nehmen kann.
Ab einer Geschwindigkeit von 17 Knoten (31 km/h) fahren bei der Jacht die auffälligen roten Tragflügel aus. Dann richtet sich das Boot auf und Passagiere fliegen dann fast 1,5 Meter hoch über die Wasseroberfläche.
Wird das Gaspedal voll durchgedrückt, beschleunigt das Boot auf eine Spitzengeschwindigkeit von 40 Knoten (74 km/h). Aufgrund des geringeren Widerstands soll das fast 10 Meter lange Schiff auch einen geringeren Verbrauch haben als herkömmliche Jachten.
Bei einer Geschwindigkeit von 20 Knoten (37 km/h) beträgt die Reichweite der «Foiler» laut Hersteller 482 Kilometer. Bei 30 Knoten (gut 55 km/h) sind es nur noch 240 Kilometer.
Das aus Kohlenstoff-Faser, Edelstahl, Aluminium und Titan gebaute Boot hat an Deck mit Holzauflage.
Maximal acht Personen passen an Bord. Und die sollen nicht nur besonders schnell mit der «Foiler» unterwegs sein können, sondern auch besonders komfortabel: Das Tragflächenboot bekommt weniger Schläge durch Wellen ab als herkömmliche Motorjachten.
«Enata Industries» wirbt damit, dass sich die Jacht fast so einfach wie ein Sportwagen steuern lässt.
Liegt das Boot im Hafen werden die Tragflächen und die Propeller, vom Hersteller «Torpedos» genannt, hochgefahren.
Die «Foiler» braucht so nicht nur weniger Platz - auch werden die Teile geschont und verschmutzen nicht so schnell.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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