Grossbritannien Von Ozzy bis Ringo: Rock-Stars trauern um Schlagzeuger Hawkins

SDA

26.3.2022 - 13:20

Taylor Hawkins, Schlagzeuger der Foo Fighters, spielt am 19. Mai 2019 mit seiner Band während des Sonic Temple Music Festivals in Columbus, Ohio. Foto: Dan Deslover/RMV via ZUMA Press/dpa
Taylor Hawkins, Schlagzeuger der Foo Fighters, spielt am 19. Mai 2019 mit seiner Band während des Sonic Temple Music Festivals in Columbus, Ohio. Foto: Dan Deslover/RMV via ZUMA Press/dpa
Keystone

Der britische Kultrocker Ozzy Osbourne (73, Black Sabbath) hat den mit nur 50 Jahren gestorbenen Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, als «grossartigen Menschen und erstaunlichen Musiker» gewürdigt. Osbourne sprach Hawkins' Familie, der Band und den Fans bei Twitter sein Beileid aus und fügte hinzu: «Wir sehen uns auf der anderen Seite – Ozzy.» Der in London geborene 80er-Jahre-Rockstar Billy Idol (66, «Dancing with myself") zeigte auf Twitter ein Hawkins-Bild und schrieb: «So tragisch. Ruhe in Frieden».

Queen-Schlagzeuger Roger Taylor (72) verglich Hawkins' Tod auf Instagram mit dem Verlust eines jüngeren Lieblingsbruders. «Er war ein freundlicher, brillanter Mann und ein inspirierender Mentor für meinen Sohn Rufus und der beste Freund, den man haben kann. Am Boden zerstört.» Auch der ehemalige Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr (81) sprach Hawkins' Familie und Bandkollegen sein Beileid aus.

Hawkins war während einer Foo-Fighters-Tournee tot in einem Hotel der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá gefunden worden, berichtete das Nachrichtenmagazin «Semana» am Freitag (Ortszeit) online. Die Rockband sollte dort beim Musikfestival Estereo Pìcnic auftreten.

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