So schön ist es in Finnland. Nichts kann die Natur aus der Ruhe bringen – wäre da nicht der Raketenwerfer am unteren Bildrand.
Die finnische Armee lässt bei einer Artillerieübung die Hölle losbrechen.
Die Streitkräfte feuern aus allen Rohren.
Die Bilder, die Samuli Haapla bei dem Manöver macht, sind in der Tat beeindruckend.
Vor allem die Aufnahmen vom Zielgebiet haben es in sich.
Aus 40 Metern Höhe beobachtet eine Drohne, wie um sie herum 240 Raketen einschlagen.
Es wirkt ein bisschen wie ein Hochzeitsfeuerwerk, wenn die Raketenwerfer ihre tödliche Fracht auf die Reise schicken.
Am Ende des Manövers könnte man meinen, es ist nichts passiert.
So «schön» kann Krieg sein
So schön ist es in Finnland. Nichts kann die Natur aus der Ruhe bringen – wäre da nicht der Raketenwerfer am unteren Bildrand.
Die finnische Armee lässt bei einer Artillerieübung die Hölle losbrechen.
Die Streitkräfte feuern aus allen Rohren.
Die Bilder, die Samuli Haapla bei dem Manöver macht, sind in der Tat beeindruckend.
Vor allem die Aufnahmen vom Zielgebiet haben es in sich.
Aus 40 Metern Höhe beobachtet eine Drohne, wie um sie herum 240 Raketen einschlagen.
Es wirkt ein bisschen wie ein Hochzeitsfeuerwerk, wenn die Raketenwerfer ihre tödliche Fracht auf die Reise schicken.
Am Ende des Manövers könnte man meinen, es ist nichts passiert.
Die finnische Armee feuert bei einem Manöver aus allen Rohren: Mit vollen Risiko schickt ein finnischer Kameramann eine Drohne in die explosive Hölle. Die Aufnahmen sehen wahnsinnig aus.
Irgendwie scheint es, als würde die finnische Armee Lust machen zu wollen, einen Krieg anzuzetteln. Der Kameramann eines PR-Videos jedenfalls war begeistert: «Das war einer der besten Momente, die ich in meinem Job hatte», schreibt er auf Twitter. Samuli Haapla hatte die finnischen Streitkräfte im Winter 2017 bei einer Artillerieübung begleitet und liess eine Kameradrohne durch den Raketenhagel fliegen.
In der Tat: Die Aufnahmen, die ihm dabei gelangen, sind beeindruckend. Die Drohne fliegt knapp 40 Meter über dem Einschlagfeld, während um sie herum 240 Raketen explodieren. Sie wurden laut «stern.de» von einem Nachfolgesystem der legendären «Stalin-Orgel» abgefeuert. Die besten Motive daraus haben wir in unserer Bildergalerie gesammelt.
Aus ästehtischer Sicht ist der Clip, den die finnische Armee auf ihrem Youtube-Kanal geteilt hat, ein echter Hingucker. Ein bisschen merkwürdig ist freilich, dass der Zweieinhalbminüter wie ein poetisches Naturabenteuer daherkommt. Die finnischen Wälder werden in ihrer ganzen Pracht gezeigt, ein Hirsch knabbert gedankenverloren an ein paar Grashalmen, ein Lagerfeuer flackert vor sich hin. Und dann das Inferno, das wie ein spektakuläres Feuerwerk inszeniert ist: Krieg, so scheint der Film zu suggerien, ist doch gar nicht schlimm ...
Diese Kampfjets testet die Schweiz
Diese Kampfjets testet die Schweiz
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Schweden nimmt den Gripen E mit der Entscheidung, nicht an den Tests teilzunehmen, aus dem Rennen. Jetzt sind es nur noch vier Modelle, die evaluiert werden. (Archiv)
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