In extrem schlechtem Zustand landen Haustiere immer öfter im Zürcher Tierhaus: Diese Katze war unter ihrem usrprünglich verfilzten Fell nur noch Haut und Knochen.
Dieser Hund litt unter massivem Zahnstein. Zahnfleischentzündungen und Schmerzen sind häufig die Folge.
Nur dank sofortiger Einweisung in die Tierklinik und tagelanger intensiver medizinischer Betreuung konnte die diabeteskranke Katze Lily überleben.
Völlig verfilzt kam dieses Kaninchen ins Zürcher Tierhaus. Beim Scheren kam die massiv entzündete Haut zum Vorschein.
Ein Meerschweinchen mit überlangen Krallen. Es konnte kaum mehr gehen.
Manche Katzen die ins Tierhaus kommen sind so verfilzt, dass sich massive «Pelzplatten» auf ihren Rücken bildeten.
Dieser Zwerghamster konnte kaum mehr fressen, da sein oberer Nagezahn viel zu lang war.
Bei diesem Kaninchen wurde die Fellpflege komplett vernachlässigt.
Ein falsch strukturiertes Gehege führte bei diesem Kaninchen zu derart langen Krallen.
Zahnfleisch und Zähne dieser Katze waren so entzündet, dass sich bei den Backenzähnen schon Eiter bildete.
Diese Katze hatte so starken Schnupfen, dass sie vor lauter Schleim nicht mehr durch die Nase atmen konnte.
Tierquälerei: Haustiere werden oft halbtot ins Tierhaus abgeschoben
In extrem schlechtem Zustand landen Haustiere immer öfter im Zürcher Tierhaus: Diese Katze war unter ihrem usrprünglich verfilzten Fell nur noch Haut und Knochen.
Dieser Hund litt unter massivem Zahnstein. Zahnfleischentzündungen und Schmerzen sind häufig die Folge.
Nur dank sofortiger Einweisung in die Tierklinik und tagelanger intensiver medizinischer Betreuung konnte die diabeteskranke Katze Lily überleben.
Völlig verfilzt kam dieses Kaninchen ins Zürcher Tierhaus. Beim Scheren kam die massiv entzündete Haut zum Vorschein.
Ein Meerschweinchen mit überlangen Krallen. Es konnte kaum mehr gehen.
Manche Katzen die ins Tierhaus kommen sind so verfilzt, dass sich massive «Pelzplatten» auf ihren Rücken bildeten.
Dieser Zwerghamster konnte kaum mehr fressen, da sein oberer Nagezahn viel zu lang war.
Bei diesem Kaninchen wurde die Fellpflege komplett vernachlässigt.
Ein falsch strukturiertes Gehege führte bei diesem Kaninchen zu derart langen Krallen.
Zahnfleisch und Zähne dieser Katze waren so entzündet, dass sich bei den Backenzähnen schon Eiter bildete.
Diese Katze hatte so starken Schnupfen, dass sie vor lauter Schleim nicht mehr durch die Nase atmen konnte.
Wie «Wegwerfware» werden sie behandelt – in katastrophalem körperlichen Zustand werden immer mehr Haustiere ins Tierheim abgeschoben. Der Zürcher Tierschutz schlägt nun Alarm.
Kater Tommy etwa, der vor den Türen des Zürcher Tierschutzes ausgesetzt wurde, sei «brandmager und völlig dehydriert» gewesen, nachdem er sich aus seinem Körbchen gekämpft habe, schreibt der Zürcher Tierschutz in einer Medienmitteilung. Das Tier habe zudem unter «starkem Augen- und Nasenausfluss» gelitten. Dem todkranken Tommy habe man nicht mehr helfen können. Im Tierspital wurde er am nächsten Tag eingeschläfert.
Und Tommy ist vielleicht ein besonders drastischer, aber bei weitem kein Einzelfall, wie das Tierhaus weiter berichtet. Seit rund einem Jahr würden sich solche Extremfälle nämlich häufen: Zehn Katzen, sieben Kleintiere und ein Hund seien in diesem Zeitraum in ähnlicher Weise betroffen gewesen.
Täglich gravierende Fälle
Der Hund habe wegen einer starken Zahnfleischentzündung fast nicht mehr fressen können, drei Kaninchen hätten ein so verfilztes Fell gehabt, dass sie darunter grossflächige Hautinfektionen aufwiesen. Bei zwei Meerschweinchen seien die Krallen aufgrund mangelnder Pflege bereits so lange gewesen, dass sie nun bereits in die Pfoten hineingewachsen seien.
Wegen extrem unhygienischem Einstreu hätten sich zudem ihre Genitalen entzündet. Eine Ratte wurde mit so schwerer Atemnot abgeliefert, dass sie fast erstickt sei und ein Hamster sei so stark von Parasiten befallen gewesen, dass er sich an «ganzen Körper wundgekratzt» habe.
Und fast täglich werde man beim Zürcher Tierschutz mit etwas weniger gravierenden Fällen konfrontiert: Üblich sei verfilztes Fell, überlange Krallen und extremer Zahnstein, der unbehandelt zu Zahnfleisch- und Kieferhöhlenentzündungen führen könne. Alte Katzen, die häufig Durchfall hätten oder erbrechen müssten, würden nicht rechtzeitig zum Tierarzt gebracht, der ihnen helfen könne. Stattdessen schiebe man sie in krankem Zustand ins Tierheim ab.
Mangel an «Verantwortungsbewusstsein, Wissen und Empathie»
Der Tierschutz meint, dass es vielen Heimtierhaltenden offensichtlich an «Verantwortungsbewusstsein, Wissen und Empathie» mangele. Diese seien sich ihrer «Verantwortung nicht bewusst» und verfügten nicht über das «Interesse, sich über die tiergerechte Haltung zu informieren».
Zum «ABC einer liebevollen Tierfürsorge» gehöre die tägliche Tierbeobachtung, regelmässige Gewichtskontrollen und Gesundheitschecks beim Tierarzt. Auch auf körperliche Veränderungen und untypisches Verhalten bei den Haustieren sei zu achten, denn hierbei handle es sich um Alarmzeichen. Wer diese nicht erkenne, sei ungeeignet, Tiere zu halten.
Auch weist der Zürcher Tierschutz darauf hin, dass die Vernachlässigung von Tieren eine Form der Tierquälerei sei, die nach Artikel 4 des Tierschutzgesetzes strafbar ist. Man selbst verzichte jedoch auf Anzeigen, «weil die Tiere sonst gar nicht mehr abgegeben würden und noch länger leiden müssten.»
Erfahrungsgemäss haben die Tierschützer in den nächsten Monaten alle Hände voll zu tun. In der Ferienzeit werden besonders viele Tiere ausgesetzt, weil sich manche Urlauber nicht darum kümmern wollen, dass jemand für ihre Tiere sorgt.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Zurück zur Startseite