Der Schädel und die Gebeine von SS-Arzt Josef Mengele, einem der schlimmsten Nazi-Verbrecher, werden in Sao Paolo bei der Ausbildung von Medizinstudenten eingesetzt.
Eine Ironie der Geschichte? Die Überreste von Josef Mengele, der in Auschwitz jahrelang unmenschliche Experimente an Häftlingen durchführte, dienen der Wissenschaft.
Mit diesem Bild hatten brasilianische Behörden in den 1970er-Jahren nach dem Nazi-Verbrecher gefahndet.
Die Leiche der Nazibestie Josef Mengele wurde 1985 gefunden und exhumiert.
Josef Mengele (links) auf einem Bild, dass in einem SS-Erholungsheim nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt gemacht wurde. Neben dem Lagerarzt stehen die Auschwitz-Lagerkommandanten Rudolf Höss (Mitte) und Josef Kramer.
Die SS-Männer, Josef Mengele ist der zweite von links, amüsieren sich offensichtlich prächtig, während in Auschwitz Millionen qualvoll sterben.
Gruppenfoto von SS-Männern.
Josef Mengele war in Auschwitz unter anderem für die Selektion der Ankommenden zuständig: Er entschied, wer sofort vergast wurde und wer ins Lager kam.
Berüchtigt war der Todesengel von Auschwitz für seine bestialischen pseudo-wissenschaftlichen Experiemente, bei denen er Häftlinge zu Tode quälte.
Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee bot sich ein grausames Bild.
Kinder waren dem Tode nahe.
In Auschwitz wurden etwa 1,5 Millionen Juden ermordet.
Die berüchtigte Rampe von Auschwitz. Hier kamen die Häftlinge in Güterzügen an und wurden selektiert.
Vor allem Frauen, Kinder, Alte und Kranke wurden sofort in die Gaskammern geschickt.
SS-Arzt Josef Mengele: Sein Schädel dient heute der Forschung
Der Schädel und die Gebeine von SS-Arzt Josef Mengele, einem der schlimmsten Nazi-Verbrecher, werden in Sao Paolo bei der Ausbildung von Medizinstudenten eingesetzt.
Eine Ironie der Geschichte? Die Überreste von Josef Mengele, der in Auschwitz jahrelang unmenschliche Experimente an Häftlingen durchführte, dienen der Wissenschaft.
Mit diesem Bild hatten brasilianische Behörden in den 1970er-Jahren nach dem Nazi-Verbrecher gefahndet.
Die Leiche der Nazibestie Josef Mengele wurde 1985 gefunden und exhumiert.
Josef Mengele (links) auf einem Bild, dass in einem SS-Erholungsheim nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt gemacht wurde. Neben dem Lagerarzt stehen die Auschwitz-Lagerkommandanten Rudolf Höss (Mitte) und Josef Kramer.
Die SS-Männer, Josef Mengele ist der zweite von links, amüsieren sich offensichtlich prächtig, während in Auschwitz Millionen qualvoll sterben.
Gruppenfoto von SS-Männern.
Josef Mengele war in Auschwitz unter anderem für die Selektion der Ankommenden zuständig: Er entschied, wer sofort vergast wurde und wer ins Lager kam.
Berüchtigt war der Todesengel von Auschwitz für seine bestialischen pseudo-wissenschaftlichen Experiemente, bei denen er Häftlinge zu Tode quälte.
Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee bot sich ein grausames Bild.
Kinder waren dem Tode nahe.
In Auschwitz wurden etwa 1,5 Millionen Juden ermordet.
Die berüchtigte Rampe von Auschwitz. Hier kamen die Häftlinge in Güterzügen an und wurden selektiert.
Vor allem Frauen, Kinder, Alte und Kranke wurden sofort in die Gaskammern geschickt.
Er war einer der schlimmsten Verbrecher des Nazi-Regimes in Deutschland: SS-Arzt Josef Mengele schickte als «Todesengel von Auschwitz» Hunderttausene in den Tod und führte in dem Vernichtungslager grausame Experimente durch. Seine sterblichen Überreste dienen heute der Ausbildung junger Mediziner in Brasilien.
Wie das deutsche Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» in seiner Online-Ausgabe berichtet, werden Mengeles Gebeine an der Gerichtsmedizinischen Abteilung der Medizinischen Fakultät der Universität von São Paulo zu Forschungszwecken benutzt. «Mengeles Knochen sind das perfekte Demonstrationsobjekt für angehende Gerichtsmediziner», sagte Instititusdirektor Daniel Romero Muñoz dem «Spiegel».
Mengele war im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau an der Selektion der neu ankommenden Häftlinge beteiligt und schickte diejenigen, die nicht für die Zwangsarbeit geeignet schienen, in die Gaskammern.
Der für seine grausamen medizinischen Experimente berüchtigte KZ-Arzt floh nach dem Zweiten Weltkrieg nach Lateinamerika. Trotz internationaler Fahndung wurde er nie gefasst. 1979 starb er im Alter von 67 Jahren bei einem Badeunfall in Brasilien. Seine Leiche wurde erst 1985 entdeckt.
Dass Mengeles Skelett zweifelsfrei identfiziert werden konnte, lag an der Pedanterie von Hitlers Bürokraten. Die Nazi-Ärzte hätten laut «Spiegel» 1938 «ein detailliertes anatomisches und medizinisches Profil» Mengeles erstellt, als dieser in die SS eintrat. Sein Schädel wurde vermessen, die Haare genau beschrieben, der Körperbau analysiert und die Länge der Beine verglichen.
Nach der Exhumierung und Analyse wurden die Knochen des Nazi-Verbrechers jahrelang in einem Tresor verwahrt - unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Bis Muñoz vor drei Jahren entdeckte, dass sie sich «hervorragend als Unterrichtsmaterial eignen», wie der «Spiegel» schreibt. Moralische Bedenken würden Daniel Romero Muñoz nicht plagen. «Mengeles historische Rolle interessiert mich nicht, ich sehe ihn unter rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten.»
Das Mengele-Dossier der Nazis würde den bestialischen KZ-Arzt zu einem exemplarischen Fall machen, so Muñoz. «Noch nie habe ich einen Toten auf den Tisch bekommen, dessen Vorgeschichte so gut dokumentiert war.» Aus diesem Grund habe er sich entschlossen, die Knochen von einem der grausamsten Verbrecher der Nazizeit als Unterrichtsmaterial für angehende Mediziner einzusetzen. «Wenigstens als Toter erweist Mengele der Wissenschaft einen Dienst.»
«Wir schweigen nicht» - zum 75. Todestag der Geschwister Scholl
«Wir schweigen nicht» - zum 75. Todestag der Geschwister Scholl
Undatiertes Foto von Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst (von links). Sie wurden als Mitglieder der Münchner Widerstandsbewegung «Weisse Rose» mit anderen Mitgliedern dieses Ringes vom NS-Regime 1943 hingerichtet, nachdem sie beim Verteilen von Flugblättern erwischt wurden, die sich gegen Hitler und die NS-Herrschaft richteten.
Die Guillotine unter der die Geschwister Scholl und einige ihrer Mitstreiter den Tod fanden, lagerte Jahrzehnte lang im Bayerischen Nationalmuseum in München und wurde erst 2014 wieder entdeckt.
Johann Reichhart (1893-1972) war der staatlich bestellte Scharfrichter, der die Geschwister Scholl im Gefängnis München Stadelheim hinrichtete. Reichhart, der aus einer Familie von Henkern stammte, tötete in 23 Jahren 3165 Menschen. Die allermeisten davon unter den Nazis. Nach dem Krieg richtete er auch 156 verurteilte NS-Verbrecher hin. Später erklärte der Henker, er habe noch nie jemanden so tapfer sterben sehen, wie Sophie Scholl.
Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Scholl gemeinsam mit ihrem Mitstreiter Christoph Probst vom berüchtigten Präsidenten des NS-Volksgerichtshofs, Roland Freisler wegen «Wehrkraftzersetzung», «Feindbegünstigung» und «Vorbereitung zum Hochverrat» zum Tode durch die Guillotine verurteilt. Schon am Nachmittag wurde das Urteil vollstreckt.
Später im Jahr töteten die Nazis auch die «Weisse Rose»-Mitglieder Alexander Schmorell, Willi Graf und den in Chur geborenen Professor Kurt Huber. Letzter war der Verfasser des schicksalhaften sechsten Flugblatts.
Erst als Sophie Scholl vom Geständnis ihres Bruders Hans erfuhr, erklärte sie sich bereit, selbst eines abzulegen. «Ich bereue meine Handlungsweise nicht und will die Folgen auf mich nehmen», war ihr Schlusswort im Verhör.
Das Geburtshaus von Sophie Scholl, das Rathaus von Forchtenberg in Baden-Württemberg. Hier war Robert Scholl, der Vater der Geschwister Scholl, Bürgermeister. Er und seine Frau Magdalena erzogen die Kinder nach liberalen und christlichen Werten.
Hans Scholl war wie auch seine Geschwister gegen den erklärten Willen des Vaters zunächst Mitglied der Hitler-Jugend und Anhänger des Nationalsozialismus. Gegner des Nazi-Regimes wurde er, wie auch einige seiner Freunde, vor allem während des Einsatzes als Sanitätssoldat an der Ostfront. Hier wurde ihnen deutlich, wie der Krieg geführt wurde und wie etwa Polen und die Juden von den deutschen Besatzern behandelt wurden.
Das Wohnhaus der Scholls in Ulm, in dem die Familie ab 1932 lebte. Die Alliierten ernannten Robert Scholl, den Vater von Hans und Sophie, nach dem Krieg zum Oberbürgermeister von Ulm - ein Amt, das er nur bis 1948 bekleidete. Ihre Schwester Inge heiratete den später bedeutenden Designer Otto «Otl» Aicher, der Gründungsmitglied der bekannten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) wurde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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