PresseschauSonntagspresse über Skripal, Waffen und BAG
SDA
9.9.2018 - 06:27
Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:
«SonntagsZeitung» / «Le Matin Dimanche»:
Die beiden Tatverdächtigen im britisch-russischen Agentenfall Skripal haben sich laut der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" vor der Attacke im englischen Salisbury oft und länger in Genf aufgehalten. Dies vertrauten in- und ausländische Kenner der Ermittlungsergebnissen unter Zusicherung der Anonymität den Zeitungen an. Im Fokus der Abklärungen stehe nun die Frage, ob die mutmasslichen Auftragsmörder in der Schweiz ihre Hintermänner trafen. Zum Fall, der massive diplomatische Verwerfungen zwischen dem Westen und Russland nach sich zog, laufen Abklärungen in mehreren Staaten. Der russische Ex-Agent Sergei Skripal und seine Tochter waren Anfang März mit dem Nervengas Nowitschok verletzt worden. Zudem gab es ein Zufallsopfer.
«SonntagsBlick»:
Recherchen des "SonntagsBlick" haben ergeben, dass Schweizer Waffen auch in libyschen Kriegswirren zirkulieren. So würden Händler aus Tripolis Waffen der Ruag und Schweizer Granatwerfer im Internet verkaufen. Die Zeitung beruft sich auf einen Bericht des australischen Waffenanalysezentrums Ares und Fotodokumente. Kaufangebote seien unter anderem von libyschen Milizen gekommen. Sowohl die Ruag als auch die Thuner Waffenfirma Brügger & Thomet AG bestätigten der Zeitung, dass es sich bei den Aufnahmen um Bilder ihrer Produkte handele. Wie die Waffen in die von Kriegswirren geplagten Region kamen, ist laut dem "SonntagsBlick" allerdings unklar.
Gleichzeitig rechtfertigte Verteidigungsminister Guy Pamelin die Lockerung der Schweizer Waffenexportregelungen. Es würden auch künftig keine Schweizer Waffen in ein Land wie Syrien exportiert, betonte der SVP-Bundesrat gegenüber dem "SonntagsBlick". Jede Lieferung werde zudem vom Seco genau geprüft. Er sagte obendrein, dass Waffenexporte nach Ländern wie Libyen und Syrien heutzutage garantiert ein Tabu seien.
«NZZ am Sonntag»:
Der Bund wehrt sich laut der "NZZ am Sonntag" erneut gegen hohe Medikamentenpreise. Diesmal gehe es um ein neuartiges Mittel gegen eine schwere genetische Krankheit, bei dem eine Pharmafirma rund 150'000 Franken pro Jahr und Patient verlange. Geschätzt kämen auf die Prämienzahler zusätzliche Kosten von rund 60 Millionen Franken pro Jahr hinzu. Der Bund sei jedoch auch nach mehrjährigen Verhandlungen nicht gewillt, diese Preisforderungen zu akzeptieren. Ein Sprecher des Bundesamtes für Gesundheit BAG sagte der Zeitung, dass solche Preise vermehrt den Anschein erweckten, dass Pharmafirmen das Maximum aus dem Schweizer Gesundheitssystem herauszuholen versuchten. Allerdings müssten Kranke aufgrund der hohen Preisvorstellungen länger auf diese Arzneimittel warten. Und genau mit solchen Argumenten versuchten die Pharmafirmen, den Bund unter Einspannung von Ärzten und Politikern unter Druck zu setzen.
«Ostschweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:
Das Verkehrsdepartement Uvek von Doris Leuthard muss laut der "Ostschweiz am Sonntag" und "Zentralschweiz am Sonntag" die Auslagerung der Autobahnen in eine öffentlich-rechtliche Anstalt oder Aktiengesellschaft prüfen. Das heute dafür zuständige Bundesamt für Strassen Astra würde unter der grossen Aufgabenlast nämlich ächzten. Linke Kräfte warnten in der Zeitung allerdings vor einem solchen Vorgehen und vor "italienischen Zuständen" in der Schweiz.
«SonntagsBlick»:
Der Google-Konzern wird laut dem "SonntagsBlick" sein angekündigtes Datencenter bei der Firma Green des Luzerner SVP-Nationalrats Franz Grüter einrichten. Dieser baue in Lupfig AG ein Hochsicherheits-Rechenzentrum ganz nach den Ansprüchen von Google. Die Grundsteinlegung findet gemäss den Recherchen am kommenden Freitag statt. Der Google-Konzern bestätigte gegenüber der Zeitung lediglich, im Jahr 2019 in der Schweiz eine Google Cloud Plattform zu eröffnen, bei der mit einem lokalen Anbieter zusammengearbeitet werde.
«NZZ am Sonntag»:
Die Grossbank UBS hat laut der "NZZ am Sonntag" während der jüngsten Finanzkrise keine Rettung vom Staat gewollt. Die Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen des damaligen Präsidenten des UBS-Verwaltungsrates, Peter Kurer. Man sei vor rund zehn Jahren von der Nationalbank und der Bankenkommission an jenem Sonntagmorgen einfach in die Wohnung von Philipp Hildebrand bestellt worden, sagte der Manager. "Wir erklärten, die Lage sei schwierig, aber im Griff", betonte Kurer gegenüber der Zeitung. Man habe auch ohne Staatshilfe noch über genügend Liquidität verfügt, führte er weiter aus.
«SonntagsZeitung» / «Le Matin Dimanche»:
So mancher Billettautomat von den SBB wird laut der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" immer weniger genutzt und daher stehe ein Abbau entsprechender Geräte bevor. Die SBB selbst wollen gegenüber den Zeitungen nicht von einem massiven Abbau sprechen. Ein Sprecher bestätigte jedoch, dass die Anzahl der Billettautomaten in den nächsten Jahren zurückgehen werde. Zurzeit gebe es ein paar hundert Automaten, die das Ende der Lebensdauer von 15 Jahren erreicht hätten. An diesen Standorten prüfen die SBB, ob ein Automat abgebaut werden kann, weil mancherorts weniger als zehn Tickets pro Tag gekauft würden.
«NZZ am Sonntag»:
Ein Schweizer hat deutsche Neonazis laut der "NZZ am Sonntag" zu einem Umsturz der Demokratie aufgerufen. Der 64-jährige Schweizer Bernhard Schaub sei in den vergangenen Wochen mehrmals als Redner vor Ostdeutschen Neonazis aufgetreten. Schaub habe dabei Neonazis zum Sturz des Systems aufgefordert. Der Mann lebe zwar in Mecklenburg-Vorpommern; er soll seinen offiziellen Wohnsitz aber noch in der Ostschweiz haben. Ein Sprecher des Verfassungsschutzes Thüringen sagte der Zeitung, dass Schaub als Rechtsextremist bekannt sei und etwa durch holocaustleugnenden Aussagen auffiele. Schaub war ursprünglich Lehrer an der Rudolf-Steiner-Schule in Adliswil ZH.
«SonntagsZeitung»:
Der höchste Finanzbeamter des Bundes, Serge Gaillard, hat die umstrittenen Pläne des Bundesrates zur Aufhebung des Kreditvergabeverbotes der Postfinance und zu deren Teilprivatisierung verteidigt. Der "SonntagsZeitung" sagte er, dass ohne diese Massnahmen die Postfinance massiv an Wert verlieren würde. "Volksvermögen in Milliardenhöhe würde vernichtet, also Steuergelder", betonte er. Dass die Postfinance keine Hypotheken vergeben dürfe, berge ein grosses Geschäftsrisiko für das Geldinstitut. Es könne nicht diversifizieren und gehe damit höhere Gefahren ein.
«SonntagsBlick»:
Die 28-jährige Juso-Präsidentin Tamara Fuiciello will laut dem "SonntagsBlick" bei den Wahlen im Herbst 2019 für einen Sitz im Nationalrat antreten. Sie rechne sich zudem gute Chancen bei der Wahl aus. Allerdings beklagt sie in der Zeitung, dass es für eine wirkliche Veränderung in der Schweizer Politik mehr junge, linke Frauen in der Politik bräuchte.
«Le Matin Dimanche»:
Nur 13,9 Prozent der Arbeitslosen über 50 Jahre finden laut einer Meldung von "Le Matin Dimanche" wieder einen Arbeitsplatz. Die Zeitung beruft sich auf eine Studie der Berner Fachhochschule. Die Zahl der Arbeitslosen zwischen 55 und 64 Jahren sei zudem zwischen 2010 und 2016 um rund 50 Prozent gestiegen. Experten fordern daher, dass über 55-Jährige auch nach 520 Leistungstagen arbeitslos bleiben sollen, falls sie mindestens 20 Jahre lange gearbeitet haben. Das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco erklärte gegenüber der Zeitung, man werde einen solchen Vorschlag prüfen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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