Guanziroli am GerichtProstitution knallhart: Frauen bieten sich in Zürich für 20 Franken an
Von Silvana Guanziroli
9.8.2019
Prostitution knallhart: Frauen bieten sich in Zürich für 20 Franken an
Eine 27-jährige Rumänin geriet im Januar 2017 in Zürich in die Fänge eines Zuhälter-Pärchens.
Bild: Keystone
Die Frau wurde gezwungen, sich für 20 Franken anzubieten.
Bild: Keystone
An der Zürcher Langstrasse wurde die Rumänin von ihren zwei Landsleuten ständig überwacht. Erst nachdem sie ihr 10'000 Franken abgeknöpft hatten, gelang ihr die Flucht.
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Die Situation im Zürcher Rotlichtmilieu ist seit einigen Jahren in Bewegung. So sind einige Zonen, in denen die Prostitution erlaubt war, verschwunden.
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Dafür hat die Stadt sogenannte Verrichtungsboxen eingeführt.
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Hier können die Frauen unter sicheren Bedingungen anschaffen. Dafür müssen sie sich aber bei den Behörden anmelden. Erst dann erhalten sie eine Bewilligung.
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Das habe die Lage nicht verbessert sondern verschärft, heisst es bei der Beratungsstelle für Frauenhandel in Zürich.
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Immer mehr Frauen würden so in die Illegalität gedrängt.
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Deshalb fordert die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ einen offiziellen Strassenstrich im traditionellen Rotlichtviertel der Stadt, an der Langstrasse.
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Prostitution knallhart: Frauen bieten sich in Zürich für 20 Franken an
Eine 27-jährige Rumänin geriet im Januar 2017 in Zürich in die Fänge eines Zuhälter-Pärchens.
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Die Frau wurde gezwungen, sich für 20 Franken anzubieten.
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An der Zürcher Langstrasse wurde die Rumänin von ihren zwei Landsleuten ständig überwacht. Erst nachdem sie ihr 10'000 Franken abgeknöpft hatten, gelang ihr die Flucht.
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Die Situation im Zürcher Rotlichtmilieu ist seit einigen Jahren in Bewegung. So sind einige Zonen, in denen die Prostitution erlaubt war, verschwunden.
Bild: Keystone
Dafür hat die Stadt sogenannte Verrichtungsboxen eingeführt.
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Hier können die Frauen unter sicheren Bedingungen anschaffen. Dafür müssen sie sich aber bei den Behörden anmelden. Erst dann erhalten sie eine Bewilligung.
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Das habe die Lage nicht verbessert sondern verschärft, heisst es bei der Beratungsstelle für Frauenhandel in Zürich.
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Immer mehr Frauen würden so in die Illegalität gedrängt.
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Deshalb fordert die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ einen offiziellen Strassenstrich im traditionellen Rotlichtviertel der Stadt, an der Langstrasse.
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Es ist ein knallhartes Geschäft im Rotlichtmilieu. So werben an der Zürcher Lustmeile – der Langstrasse – Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern um ihre Freier. Doch viele machen das nicht freiwillig. Am Dienstag stand ein rumänisches Paar vor Gericht, weil es eine Landsfrau mit brutalen Mitteln zur Prostitution gezwungen haben soll.
Sie kam als Touristin in die Schweiz, ohne festen Wohnsitz und ohne Sicherheiten. Die 27-jährige Marina* hatte in der Vergangenheit schon mehrfach als Prostituierte gearbeitet. Doch im Januar 2017 geriet sie an der Zürcher Langstrasse in die Fänge eines Zuhälter-Pärchens, das sie schamlos ausnützte. Es ging so weit, dass die junge Frau um ihr Leben fürchtete.
Dabei hatte Marina zunächst Hilfe gesucht. Sie wollte sich von einem ersten Zuhälter lösen, der sie schlug. Marina einigte sich deshalb mit der Frau des Paares darauf, dass sie für deren Schutz 50 Prozent ihrer Einnahmen abgebe. Doch es sollte anders kommen: Oana* (41) und ihrem Freund Lucian* (40) reichte die Hälfte nicht. Sie wollten das ganze Geld und sie wollten Marinas Einnahmen noch steigern.
Um das zu erreichen, wurde die junge Frau massiv unter Druck gesetzt. Ihr wurde vorgeschrieben, wie sie sich kleiden sollte, wie lange sie Pausen machen durfte und sie musste in einem Zimmer an der Langstrasse täglich bis zu 15 Freier bedienen.
Es wurde auch nicht davor zurückgeschreckt, die Gesundheit der Rumänin zu gefährden. So zwang die Frau Marina den Geschlechtsverkehr bereits für 20 Franken anzubieten – und das auch noch ungeschützt. Marina stand die ganze Zeit unter Beobachtung. Verhielt sie sich nicht wie gewünscht, wurde sie geschlagen.
Ende Februar 2017 wagte die Frau die Flucht. Sie tauchte unter, nachdem ihr das Paar rund 10'000 Franken abgeknöpft hatte. Per SMS bedrängten sie ihre Peiniger aber weiter. Gemäss Anklageschrift der Zürcher Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität schrieb Lucian seinem Opfer: «Verdammtes Miststück... in den nächsten Tagen finde ich dich... du hast dich mit dem Teufel angelegt... wenn ich dich finde, wirst du es bereuen, dass du geboren wurdest.»
Prostitution knallhart: Frauen bieten sich in Zürich für 20 Franken an
Es ist ein knallhartes Geschäft im Rotlichtmilieu. So werben an der Zürcher Lustmeile – der Langstrasse – Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern um ihre Freier. Doch viele machen das nicht freiweillig.
14.05.2018
Doch dazu kam es nicht. Die Polizei verhaftete Oana und Lucian im vergangenen September. Nun mussten sich die beiden wegen «Förderung der Prostitution» verantworten. So steht unter Artikel 195 des Schweizerischen Strafgesetzbuches: «Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt.»
Und Marinas Fall ist längst keine Ausnahme. Zuhälter tauchen im Schweizer Sexgewerbe immer wieder auf. Das zeigt der Blick in die polizeiliche KriminaIstatistik. Tatsächlich hat die Zahl der Fälle, die zur Anklage gebracht werden, seit 2013 zugenommen.
Förderung der Prostitution Art. 195 StGB
Rebecca Angelini, Mediensprecherin der Zürcher Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ hat bei ihrer Arbeit mit den Auswirkungen der Ausbeutung zu tun. Ihre Erfahrung zeigt: «Betroffene Frauen kommen häufig aus osteuropäischen Staaten. Vor allem aus Ungarn, Rumänien oder Bulgarien», erklärt sie. «Andere wichtige Herkunftsländer von Opfern von Frauenhandel sind Thailand, Brasilien, Nigeria oder anderen westafrikanischen Ländern.»
Bezüglich Prostitution hat sich in den letzten Jahren in Zürich einiges verändert. Der berühmt-berüchtigte Strassenstrich am Sihlquai ist verschwunden, dafür gibt es jetzt sogenannte Verrichtungsboxen. Hat sich die Lage im Rotlichtmilieu dadurch etwas entspannt? «Für Frauen, die in den Boxen arbeiten, hat sich die Lage sicher verbessert», so Angelini. «Sie können unter deutlich sichereren Bedingungen arbeiten.»
Mehr Frauen in der Illegalität
In den Boxen zu arbeiten, heisst aber auch kontrolliert und registriert zu werden. Und genau das kommt für einen grossen Teil der Frauen nicht in Frage. Zum einen, weil sie die behördlichen Auflagen nicht erfüllen können, zum anderen weil sie sich vor dem Stigma fürchten. «In Zürich wird es für Sexarbeiterinnen immer schwieriger legal zu arbeiten. Die administrativen Hürden sind einfach zu hoch», sagt Angelini. «Das gilt insbesondere für die Salon-Prostitution. Hier müssen wir sogar von einem richtigen Kleinsalon-Sterben sprechen.»
Angelini fordert deshalb ausreichend legale Arbeitsmöglichkeiten. Nur so können die Frauen wieder aus der gefährlichen Illegalität herausgeholt werden. «Es ist für uns unverständlich, dass es an der Langstrasse, dem traditionellen Rotlichtviertel der Stadt, keinen erlaubten Strassenstrich gibt», sagt sie. «Zumindest auf einem Strassenabschnitt sollte das doch möglich sein.»
Tiefe Preise schockieren Fachleute
Richtig bedenklich findet Angelini, dass die Preise für Sex-Dienstleistungen immer weiter sinken. «Preise unter 100 Franken sind einfach nicht angemessen», sagt sie. «Hier nehme ich die Freier in die Verantwortung. Wenn sie die Dienstleistung für 20 Franken in Anspruch nehmen, müssen sie sich wirklich fragen, zu welchen Bedingungen die Frau das jetzt genau macht und ob es ihr dabei wirklich gut geht.»
Ob es Marina bei ihrer Arbeit gut ging, darüber haben sich Oana und Lucian tatsächlich keine Gedanken gemacht. Vor dem Bezirksgericht Zürich bestritten beide die ihnen vorgeworfenen Straftaten, die «Förderung der Prostitution», die «versuchte Erpressung»und die «versuchte Nötigung». Das Paar, das seit September in Haft sitzt, sieht sich stattdessen als Opfer einer Verschwörung. «Ich habe ihr ein Mobiltelefon und Kleider ausgeliehen. Sie schuldet uns Geld und nicht wir ihr», sagte Oana.
Während der Verhandlung präsentierte die Staatsanwaltschaft Beweismittel, die darlegten, dass das Paar seit längerem als Zuhälter-Paar arbeitete. Oana habe das Opfer unter Druck gesetzt, Lucian im Hintergrund die Fäden gezogen. So hatte es der Beschuldigte selber in einem Chat seines Facebook-Accounts geschrieben. Die Anklage forderte deshalb einen Schuldspruch.
Doch das Bezirksgericht Zürich folgte dem Antrag nicht ganz. Es sei Lucian nicht stichhaltig nachzuweisen, dass er im Hintergrund effektiv die Fäden zog. Deshalb sprach das Gericht ihn vom Vorwurf bezüglich der «Förderung der Prostitution» frei. Wegen dem SMS gab es aber bei der Nötigung einen Schuldspruch. Ganz anders sah es für Oana aus. Das Gericht sprach sie schuldig bei Marina als Zuhälterin fungiert zu haben. «Die Geschädigte wurde unter sklavenähnlichen Zuständen gehalten. Hier handelt es sich um ein erhebliches Tatverschulden», sagte die Richterin. Sie erhörte die von der Staatsanwaltschaft beantragte Strafe von 12 Monaten deshalb auf 15 Monate bedingt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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