Pablo Escobar und «Territorio de Paz»? Wie kann ein brutaler Drogenhändler mit Frieden assoziiert werden? Ex-CIA-Mann Doug Laux muss feststellen, dass Escobar in Kolumbien paradoxerweise an vielen Stellen wie ein Heiliger verehrt wird.
Kann Doug Laux (Mitte) die verschollenen Schätze des Medellín-Kartells bergen?
Doug Laux (links) trifft unter anderem auch einen von Escobars ehemaligen Auftragskillern, einen sogenannten «Sicario».
Dunkel, aber gemütlich? Von wegen: Doug Laux (Dritter von links) im Gespräch mit dem ehemaligen Auftragskiller Popeye (Vierter von links). Escobars rechte Hand tötete mindestens 250 Menschen.
Doug Laux (links) und Ben Smith haben es sich zum Ziel gesetzt, Pablo Escobars in Fässern unter der Erde vergrabene Drogenmillionen zu finden.
Ben (links) und Doug (rechts) erhalten auf ihrer Suche zahlreiche Tipps. Können sie das Geheimnis um Escobars Drogengelder lösen?
Die Wahrheit über Escobars Millionen
Pablo Escobar und «Territorio de Paz»? Wie kann ein brutaler Drogenhändler mit Frieden assoziiert werden? Ex-CIA-Mann Doug Laux muss feststellen, dass Escobar in Kolumbien paradoxerweise an vielen Stellen wie ein Heiliger verehrt wird.
Kann Doug Laux (Mitte) die verschollenen Schätze des Medellín-Kartells bergen?
Doug Laux (links) trifft unter anderem auch einen von Escobars ehemaligen Auftragskillern, einen sogenannten «Sicario».
Dunkel, aber gemütlich? Von wegen: Doug Laux (Dritter von links) im Gespräch mit dem ehemaligen Auftragskiller Popeye (Vierter von links). Escobars rechte Hand tötete mindestens 250 Menschen.
Doug Laux (links) und Ben Smith haben es sich zum Ziel gesetzt, Pablo Escobars in Fässern unter der Erde vergrabene Drogenmillionen zu finden.
Ben (links) und Doug (rechts) erhalten auf ihrer Suche zahlreiche Tipps. Können sie das Geheimnis um Escobars Drogengelder lösen?
Pablo Escobar verdiente einst Milliarden im Drogengeschäft. Sein Bruder widmete dem «Narco» ein Museum in Medellín, doch weil das ohne Genehmigung öffnete, ist es nun schon wieder dicht.
In der kolumbianischen Stadt Medellín ist ein Museum für den berühmt-berüchtigten Drogenboss Pablo Escobar geschlossen worden. Das Museum habe keine Genehmigung gehabt, teilten die Behörden in dem südamerikanischen Land mit. der Sekretär für Sicherheit und Zusammenleben der Stadt Andrés Tobón sagte, das Museum sei von Roberto Escobar geleitet worden, dem Bruder des Drogenbosses.
Als «Narcos»-Protagonist ist Escobar mit von der Partie – hier die grössten Film-Fieslinge ever:
Das sind die grössten Serien-Fieslinge aller Zeiten
Am 23. Mai wird sie 86 Jahre alt - die Rolle ihres Lebens spielte sie in den 80er-Jahren im «Denver-Clan»: Millionen Zuschauer weltweit liebten es, Joan Collins (r.) in ihrer Rolle als Alexis Colby aus tiefstem Herzen zu hassen. Sie ist nicht der einzige Serienstar, der trotz oder gerade wegen gemeinster Fiesheiten zum Publikumsliebling wurde. In der Galerie geht's zu den 20 grössten Biestern, Schurken und Intriganten aller Zeiten.
Platz 20: Professor Moriarty aus «Sherlock»: Was braucht ein genialer Verbrechensaufklärer wie Sherlock Holmes, um wahrhaft zu glänzen? Richtig, einen Gegenspieler auf Augenhöhe. In der preisgekürten BBC-Serie «Sherlock» übernimmt Andrew Scott den Job: Er spielt das kriminelle Genie Professor Moriarty, der in Sir Arthur Conan Doyles Romanvorlage als «Napoleon des Verbrechens» geadelt wird. Ein echter Superschurke, dem keinerlei Skrupel im Wege steht.
Platz 19: Pablo Escobar aus «Narcos»: Er war skrupellos, brutal und stinkreich: Mit Pablo Escobar, dem mächtigsten Drogenbaron der 80er-Jahre, legte sich niemand freiwillig an. Ausser man war der Überzeugung, man selbst habe noch mehr Haare auf der Brust als der Mann, der Morde ebenso emotionslos in Auftrag gab, wie er Schmiergelder verteilte oder Kaffee bestellte. Wagner Moura verkörperte diese berüchtigte Figur der Zeitgeschichte in der hochwertigen Netflix-Serie «Narcos» zwei Staffeln lang preisverdächtig.
Platz 18: Victoria Grayson aus «Revenge»: Die US-Serie «Revenge», der Titel verrät es, erzählt eine Rachegeschichte. Eine junge Heldin kehrt nach Hause in die Hamptons zurück und will Vergeltung an denen üben, die Schuld am Tod des Vaters tragen. In ihrem Fokus: die schöne Matriarchin Victoria Grayson. Madeleine Stowe spielte das intrigante Pracht- und Machtweib preisverdächtig böse - 2012 war sie deshalb für den Golden Globe nominiert.
Platz 17: Tyrell Wellick aus «Mr. Robot»: Dass die Amazon-Serie «Mr. Robot» über einen genialen Hacker 2015 auf so positive Resonanz stiess, lag auch an ihm: Der schwedische Schauspieler Martin Wallström spielt verstörend maliziös den schillernden Schurken Tyrell Wellick, einen grossen Tech-Denker, der sich dafür entschieden hat, seine Seele dem Teufel zu verkaufen. Seine Welt ist die des ungezügelten Konsums, der Konzerne und kapitalistischen Heilsversprechen. Ein dunkler Nihilist, der an bedrohlich kalte Bösewichte der Marke «American Psycho», «Matrix» oder die grauen Männer aus «Momo» erinnert.
Platz 16: Raymond «Red» Reddington aus «The Blacklist»: Ein landesweit gesuchter Schwerverbrecher und Ex-Militär spaziert ungerührt in die Empfangshalle der FBI-Zentrale und bietet gegen Immunität seine Hilfe an. So verwirrend beginnt die amerikanische Crime-Serie «The Blacklist». Über die Motive des genialen Schurken Raymond «Red» Reddington herrscht immer noch keine klärende Gewissheit. Nur honorig sind sie sicher nicht. «Red ist ein schlechter Kerl», stellt James Spader zu seiner in den Staaten überaus populären Figur im Interview fest: «Machen Sie sich da bloss keine Illusionen! Auch wenn er nett zu älteren Damen ist.»
Platz 15: Clarissa von Anstetten aus «Verbotene Liebe»: Sieben Jahre lang verkörperte Isa Jank bei «Verbotene Liebe» das deutsche Serienbiest par excellence, bevor sie die ARD-Soap 2001 verliess. Mit grosser Leidenschaft gab sie den Geschichten immer wieder Zunder, intrigierte und manipulierte in der Düsseldorfer High Society. 2011 kehrte die Schauspielerin zur Soap und zur Rolle der Gift-Gräfin Clarissa von Anstetten zurück. Man hatte sie vermisst. «Biester haben eben den grössten Unterhaltungswert», stellte Isa Jank treffend fest. Ganz ähnlich äusserte sich ihr männliches Pendant ...
Platz 14: Hans-Joachim «Jo» Gerner aus «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»: Was Clarissa von Anstetten bei «Verbotene Liebe» war, ist immer noch Professor Dr. Dr. Hans-Joachim «Jo» Gerner bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» (RTL): der Soap-Fiesling der Nation. Wolfgang Bahro spielt den intriganten Rechtsanwalt, der austeilen, aber auch einstecken kann (siehe Foto), diabolisch gern: «Ich werde ja nicht umsonst manchmal auch der J.R. des deutschen Fernsehens genannt. Ich finde das sehr positiv. Die Bösewichte sind immer die reizvolleren Rollen.» Was für die deutschen Soap-Fiesling gilt, gilt für die US-Vorbilder allemal. Doch zu denen später mehr ...
Platz 13: Der Raucher aus «Akte X»: Rauchen ist schädlich! So manchem schwärzt das Nikotin nicht nur die Lunge ein, sondern offenbar auch die Seele. In der Mystery-Kultserie «Akte X» ist der «Cigarette Smoking Man» (William B. Davis) jedenfalls der finsterste aller Charaktere: ein Chef-Verschwörer und Lobbyist des Todes. Sogar mit den Morden an JFK und Martin Luther King soll er zu tun gehabt haben. Obwohl «Der Raucher» auch als «Der Krebskandidat» einschlägig ist, ist er nicht gestorben, sondern war beim Seriencomeback 2016 wieder mit dabei. Auch wenn er damals aussah, als wäre Robinson Crusoe auf einer Vulkaninsel gestrandet.
Platz 12: Bob aus «Twin Peaks»: Das schauerlichste Gesicht der US-Kultserie «Twin Peaks» gehört keinem gelernten Schauspieler: Fank Silva arbeitete als Requisiteur für die Produktion, als sein Antlitz in einer Szene durch eine Unachtsamkeit in einem Spiegel zu sehen war. Ein gespenstischer Moment, der Regisseur David Lynch spontan dazu bewog, Silva die Rolle des Bob zu geben: So heisst der böse Geist, der die Einwohner von Twin Peaks befällt und sie verleitet, Schreckliches zu tun.
Platz 11: Henry VIII. aus «Die Tudors»: Nur nicht den Kopf verlieren! Das haben sich wohl einst die Untertanen (und Frauen) von Heinrich VIII. gedacht, wenn sie ihrem Herrscher gegenüberstanden. Ähnlichen Schrecken soll am Set der Edel-Historien-Serie «Tudors» Hauptdarsteller Jonathan Rhys Meyers (Szene mit Natalie Dormer) verbreitet haben. Der exzentrische Ire, berüchtigt für Alkoholeskapaden und Zornausbrüche, spielte das Enfant terrible des englischen Königshauses (1491 bis 1547), das sich gern mit dem Hackebeil scheiden liess, vier Staffeln lang herrlich lüstern, machtbesessen und auch ein bisschen verrückt. Ob er nicht froh sei, diese fordernde Rolle nach einem Drehtag ablegen zu können, wurde er mal gefragt. «Ich bin immer Henry! Ich verlasse meine Rolle nie!» Das gibt zu denken.
Platz 10: Bernd Stromberg aus «Stromberg»: Mit Kloschüsselbart, sabberndem Machismo und hochnotpeinlicher Verzweiflung war er lange Jahre der Ekelchef der Nation: Bernd Stromberg, das intrigante Stehaufmännchen aus der fiktiven Capitol-Versicherung. Nicht wenige erkannten in der fabelhaften «Stromberg»-Serie ihren eigenen frustrierenden Büroalltag wieder. «Ich weiss von Leuten, die eine komplette Folge gar nicht durchstehen», sagte Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst einst über die 2012 eingestellte Serie, die ihn berühmt machte: «Weil sie sich zwischen Sprühstuhl und Blitzherpes hin- und hergerissen sagen: 'Ich muss morgen wieder ins Büro, das ertrage ich jetzt nicht mehr.'»
Platz 9: Alfred Tetzlaff aus «Ein Herz und eine Seele»: Es gab in den 70er-Jahren kaum eine grössere Strassenfegerserie als Wolfgang Menges «Ein Herz und eine Seele». Die allermeisten schalteten wegen ihm ein: dem missgünstigen Spiesser Alfred Tetzlaff, der reaktionäre Tiraden gegen «Weiber», «Sozen» und «Emigranten» im Stakkato abfeuerte, als wären es Silvesterraketen. Die kritische, ironische Anlage der Serie ging damals nicht jedem auf. Als «Judenhasser» und «Kanzlerfeind», ja gar als «Sprengbombe von rechts gegen die Regierung» wurde der Schauspieler Heinz Schubert beschimpft. Der «Ekel Alfred»-Darsteller damals: «Dafür bedanke ich mich. Es zeigt, dass ich eine gute Arbeit geleistet habe.»
Platz 8: Dr. Gregory House aus «Dr. House»: Ein Lebensretter, der Menschen nicht mag. Eine eigenartige Idee liegt der Artzserie «Dr. House» (auf DVD erhältlich) zugrunde. Aber eine, die weltweit Millionen Fans in den Bann zog. Hugh Laurie erschuf mit dem genialen Medizin-Misanthropen Gregory House ein Unikum, das TV-Geschichte schrieb. 2012 war nach acht Staffeln Schluss.
Platz 7: «T-Bag» aus «Prison Break»: Es mangelt nicht an zwielichtigen Gestalten in der hochspannenden US-Serie «Prison Break». Was Wunder, spielt doch zumindest die erste und beste Staffel fast ausnahmslos im Knast. Einer aber schlug dem Fass den Boden aus: Als irrer Mörder, Vergewaltiger, Pädophiler und Rassist war der Insasse «T-Bag» der mit Abstand böseste Bube im TV-Gefängnis. Robert Knepper spielte das Monster derart lustvoll und launig, dass er zum Publikumsliebling der etwas spezielleren Sorte avancierte. Der Schauspieler, privat ein liebevoller Familienvater, berichtete einst von Scharen verängstigter Frauen, die bei seinem Anblick in aller Öffentlichkeit zu kreischen begannen.
Platz 6: Mr. Burns aus «Die Simpsons»: Die Fratze des Kapitalismus hat Überbiss und eine ungesunde Gesichtsfarbe. Die «Gelbsucht» ist allerdings nichts Besonderes im Kosmos der Zeichentrickhelden aus Springfield. Charles Montgomery Burns hingegen schon: Der geizige, gierige Milliardär mit seinen diversen körperlichen Gebrechen ist das missgünstige, skrupellose Epizentrum bei den «Simpsons». Anders ausgedrückt: Er ist unverzichtbar.
Platz 5: König Joffrey aus «Game of Thrones»: Unter all den grobschlächtigen Kerlen, die im Fantasy-Hit «Game of Thrones» ihr Unwesen treiben, nimmt er sich aus wie ein Schulbub. Aber nur äusserlich. Wahre Bosheit kommt eben von innen. «Es gibt Szenen, in denen ich ohne jeglichen Grund die boshaftesten Dinge tue», gab der Schauspieler Jack Gleeson über seine zutiefst maliziöse Figur, König Joffrey (Jack Gleeson), dereinst zu Protokoll. Das ist treffend beobachtet.
Platz 4: Alexis Colby aus «Der Denver-Clan»: Man nannte sie «das Biest». Fraglos ein Ehrentitel, den sich Joan Collins als rachsüchtige, stutenbissige Intrigantin vom Dienst in acht Jahren «Der Denver-Clan» redlich verdient hat. Der vollständige Name der grotesk auftoupierten Antiheldin ist fast so lang wie die Liste ihrer Schandtaten: Alexis Morell Carrington Colby Dexter Rowan. Den Biest-Stempel lässt Joan Collins privat indes nicht gelten: «Ich glaube, ich bin loyal, ehrlich, und ich toleriere keine Idioten!»
Platz 3: Frank Underwood aus «House of Cards»: In fünf Staffeln «House of Cards» brillierte Kevin Spacey in der Hauptrolle des skrupellosen Politikers und späteren Präsidenten Frank Underwood. Nach den Enthüllungen im letzten Herbst, als acht Mitarbeiter der Serie ihm sexuelle Übergriffe vorwarfen, und dem folgenden Rauswurf durch Netflix stellt man sich inzwischen unwillkürlich die Frage: Wie viel von den Fiesheiten war von Spacey gespielt?
Platz 2: Walter White aus «Breaking Bad»: Bryan Cranston brachte die unheimliche Faszination von «Breaking Bad» auf den Punkt. In einem Interview zum Ende der Serie antwortete der Hauptdarsteller auf die Frage, ob er persönlich an das Böse glaube: «Es existiert - neben dem Guten, und es steckt in jedem von uns.» Seine Figur, der Chemielehrer Walter White, ist also einer von uns. Ein unscheinbarer Biedermann, der nach einer Krebserkrankung zum skrupellosen Drogenkönig wird. Vermutlich die unglaublichste Wandlung, die je ein Serienheld vollzogen hat.
Platz 1: J.R. Ewing aus «Dallas»: Er gehörte zu den bekanntesten Schauspielern der Erde. Und es war eine einzige Rolle, die ihn weltweit zum Star werden liess. Die des Schurken. Larry Hagman war J.R. Ewing, unumstrittener Star der TV-Serie «Dallas». 1978 war sie erstmals auf Sendung, 378 Folgen wurden ausgestrahlt und sorgten dafür, dass die TV-Zuschauer überall auf der Erde ein einziges grosses Feindbild hatten. «Er war kein schlechter Mensch», erinnerte sich der 2012 verstorbene Larry Hagman einmal an die Rolle seines Lebens. «Er war ein Ölmann.» Wir küren J.R. Ewing trotzdem zum grössten Serien-Fiesling aller Zeiten.
Ein weiterer Grund für die Schliessung am Mittwoch sei, dass es «einem der traurigsten Verbrecher» gewidmet gewesen sei, «die Medellín am meisten geschadet haben». In dem Museum wurden persönliche Besitztümer des Drogenbosses ausgestellt. Roberto Escobar müsse 37 Millionen Pesos Strafe zahlen, umgerechnet knapp 12'000 Franken.
Escobar und sein Medellín-Kartell dominierten in den 1980er und frühen 1990er Jahren den internationalen Kokain-Schmuggel und waren für den Tod Tausender Menschen verantwortlich. Escobar erklärte dem kolumbianischen Staat damals den Krieg und griff gezielt Richter, Journalisten, Polizisten und Regierungsbeamte an. Er wurde 1993 in einem Haus in Medellín getötet, wo er sich versteckt hatte.
Die neue Serie der «Narcos»-Prdouzenten:
«Der Mechanismus: Das ist die neue Serie des «Narcos»-Produzenten
«Der Mechanismus» wird vom «Narcos»-Produzenten José Padilha inszeniert.
Die Ermittler müssen in der Netflix-Serie hart durchgreifen.
Der Verdächtige Roberto Ibrahim (Enrique Diaz, links) wird von Marc Ruffo (Selton Mello) verhört.
Selton Mello jagt als Ermittler Marcu Ruffo die korrupte Bande.
Ordentliche Geldwäsche will gut organisiert sein.
Mit Sonnenbrille ermittelt es sich auch für Ruffo (Selton Mello) cooler.
Caroline Abras spielt die mutige Ermittlerin Verena.
Aufgedeckt wird der grösste Korruptionsskandal Brasiliens.
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