Diese Mondsteine sind in Acryl eingefasst und werden im Clark Planetarium in Salt Lake City aufbewahrt. Nach der ersten Mondlandung 1969 erhielt jeder US-Staat eine Gesteinsprobe. Zum Jubiläum 2019 will die Nasa ihren Verbleib klären.
In den Jahren nach 1969 verschenkte die damalige US-Regierung unter Präsident Richard Nixon (hier rechts im Bild mit den «Apollo 11»-Astronauten) auch im Ausland Gesteinsproben vom Mond - insgesamt an 135 Staaten. In den wenigsten Fällen sei dies aber offiziell protokolliert worden, sagt der offizielle Mondsteinjäger Joseph Gutheinz. Von den meisten dieser meist winzigen Steinchen habe daher bald jede Spur gefehlt.
Lange war Gutheinz auf der Suche. Inzwischen, knapp ein Jahr bevor sich die erste Mondlandung zum 50. Mal jährt, hat er einige Erfolge zu vermelden. Von den 50 Steinen, die seinerzeit an die 50 US-Staaten verteilt wurden, fehlen nur noch zwei.
Als er 2002 mit den Nachforschungen begonnen habe, hätten etwa 40 US-Staaten zunächst keine Angaben zum Verbleib machen können. Von den international verteilten Steinen würden noch immer etwa 70 Prozent vermisst.
«Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass wir damals ernsthaft glaubten, dass Mondfahrten sehr schnell zu etwas ganz Normalem werden würden», sagt Gutheinz. Tatsächlich gab es nur fünf weitere Reisen - die bisher letzte bemannte Mondmission war die der Apollo 17 im Jahr 1972.
Die Besatzung von «Apollo 11» soll nur knapp einer Katastrophe entgangen sein und Präsident Nixon soll bereits eine Trauerrede an die amerikanische Nation für das Scheitern der Mission vorbereitet haben.
Gutheinz konnte die Steine ausfindig machen, die einst in Louisiana und Utah vom Radar verschwunden waren. Bis zum kommenden Sommer kann er sich nun ganz auf Delaware und New York konzentrieren. Einige der Brocken landeten in regionalen Naturkundeinstituten, andere wurden in Regierungsgebäuden zur Schau gestellt.
Mondstein-Jäger der Nasa spürt verschollene Schätze auf
Diese Mondsteine sind in Acryl eingefasst und werden im Clark Planetarium in Salt Lake City aufbewahrt. Nach der ersten Mondlandung 1969 erhielt jeder US-Staat eine Gesteinsprobe. Zum Jubiläum 2019 will die Nasa ihren Verbleib klären.
In den Jahren nach 1969 verschenkte die damalige US-Regierung unter Präsident Richard Nixon (hier rechts im Bild mit den «Apollo 11»-Astronauten) auch im Ausland Gesteinsproben vom Mond - insgesamt an 135 Staaten. In den wenigsten Fällen sei dies aber offiziell protokolliert worden, sagt der offizielle Mondsteinjäger Joseph Gutheinz. Von den meisten dieser meist winzigen Steinchen habe daher bald jede Spur gefehlt.
Lange war Gutheinz auf der Suche. Inzwischen, knapp ein Jahr bevor sich die erste Mondlandung zum 50. Mal jährt, hat er einige Erfolge zu vermelden. Von den 50 Steinen, die seinerzeit an die 50 US-Staaten verteilt wurden, fehlen nur noch zwei.
Als er 2002 mit den Nachforschungen begonnen habe, hätten etwa 40 US-Staaten zunächst keine Angaben zum Verbleib machen können. Von den international verteilten Steinen würden noch immer etwa 70 Prozent vermisst.
«Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass wir damals ernsthaft glaubten, dass Mondfahrten sehr schnell zu etwas ganz Normalem werden würden», sagt Gutheinz. Tatsächlich gab es nur fünf weitere Reisen - die bisher letzte bemannte Mondmission war die der Apollo 17 im Jahr 1972.
Die Besatzung von «Apollo 11» soll nur knapp einer Katastrophe entgangen sein und Präsident Nixon soll bereits eine Trauerrede an die amerikanische Nation für das Scheitern der Mission vorbereitet haben.
Gutheinz konnte die Steine ausfindig machen, die einst in Louisiana und Utah vom Radar verschwunden waren. Bis zum kommenden Sommer kann er sich nun ganz auf Delaware und New York konzentrieren. Einige der Brocken landeten in regionalen Naturkundeinstituten, andere wurden in Regierungsgebäuden zur Schau gestellt.
Nach der ersten Mondlandung 1969 verteilte die Crew um Neil Armstrong grosszügig Geschenke: Jeder US-Staat erhielt eine Gesteinsprobe. Der Verbleib von vielen der Souvenirs war lange unklar. Zum Jubiläum 2019 will die Nasa ihnen auf die Spur kommen.
Joseph Gutheinz ermittelt in besonderer Mission. Ausgangspunkt ist die historische Reise des Raumschiffs Apollo 11. Der erste Auftrag des Astronauten Neil Armstrong sei damals gewesen, «sich zu bücken und ein paar Steine und Staubteilchen aufzusammeln - für den Fall, dass eine Notsituation einen sofortigen Abflug erfordert hätte», sagt der Anwalt. Die Steine wurden später an Museen und andere Einrichtungen verteilt. Die Dokumentation liess nur leider zu wünschen übrig. Gutheinz soll die Andenken vom Mond nun wiederfinden.
Die sorglose Art der Aufbewahrung «macht mich sprachlos», sagt der Mondstein-Jäger. Es sei schliesslich um nicht weniger als «ein handfestes Stück Geschichte» gegangen. Lange war Gutheinz auf der Suche. Inzwischen, knapp ein Jahr bevor sich die erste Mondlandung zum 50. Mal jährt, hat er einige Erfolge zu vermelden. Von den 50 Steinen, die seinerzeit an die 50 US-Staaten verteilt wurden, fehlen nur noch zwei.
Die Nasa wird 60: Meilensteine der US-Raumfahrtbehörde
60 Jahre Nasa: Meilensteine der US-Raumfahrtbehörde
Die «National Aeronautics and Space Administration» wurde 1958 als zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft gegründet. Die NASA fungiert mit rund 17'000 Beschäftigten auch als wichtige geo- und klimawissenschaftliche Forschungsstation, doch ins kollektive Gedächtnis der Menschheit ist sie durch ihre Gehversuche im Weltall gerückt. Wir zeigen in dieser Galerie Schlüsselmomente der US-Raumfahrtbehörde.
Ein erklärtes Fernziel der NASA mit Hauptsitz in Washington D.C. ist ein bemannter Flug zum Mars, möglicherweise mit dem in Entwicklung befindlichen Raumschiff Orion. Ob möglicherweise private Investoren der staatlichen Institution zuvorkommen, ist derzeit ungewiss. Diese Grafik spielt in jedem Falle noch Zukunftsmusik.
Im Rahmen des New-Frontiers-Programms erforscht die NASA unser Sonnensystems mit Raumsonden. Die «New Horizons» hob im Januar 2006 ab, um den Pluto und seinen Mond Charon sowie den Kuipoergürtel zu erkunden. Im Januar 2019 sollte die Sonde den transneptunischen Himmelskörper 2014 MU69 erreichen.
Ein «Selfie» des Marsrovers Curiosity am Aeolis Mons auf dem erdnächsten Planeten vom August 2015. Drei Jahre zuvor war die Sonde auf dem Mars gelandet. Seitdem hat die Curiosity gut 12 Kilometer zurückgelegt und gestochen scharfe Bilder von der leblosen Oberfläche des Roten Planeten geliefert.
Die solargetriebene Sonde Juno wurde im August 2011 gestartet und schwenkte im Juli 2016 in eine Umlaufbahn um den Jupiter ein. Sie erforscht den Gasplaneten aus einer polaren Umlaufbahn.
Was mit Sonden (noch) nicht erreichbar ist, wird für uns durch das Hubble-Weltraumteleskop sichtbar wie hier das Paar der etwa 70 Millionen Lichtjahre entfernten Antennen-Galaxien im Sternbild Rabe. Der um die Erde kreisende Satellit ist für das blosse Auge sichtbar, allerdings nicht von der Schweiz aus, da er nicht über den Horizont steigt
Im Jahr 2021 könnte das in Entwicklung befindliche James-Webb-Weltraumteleskop die Nachfolge von Hubble antreten. Das wesentlich leistungsstärkere Teleskop ist ein Gemeinschaftsprojekt der NASA, der ESA und der kanadischen Weltraumagentur CSA.
Die NASA liefert auch Daten über umweltrelevante Vorgänge auf der Erde und misst zum Beispiel die Grösse des Ozonlochs über der Antarktis ...
... oder die weltweite Lichtverschmutzung.
Gemeinsam mit anderen Raumfahrtbehörden begann die NASA 1998 mit dem Bau an der Internationalen Raumstation (ISS). Seit November 2000 ist die ISS dauerhaft von Astronauten bewohnt. Die in einer Höhe zwischen 370 bis 460 Kilometern um die Erde kreisende Station wird laufend erweitert und verbessert.
Durch tödliche Unfälle erlebte die NASA im Laufe ihrer Geschichte auch schwere Rückschläge. So kam die gesamte siebenköpfige Besatzung der Raumfähre Columbia ums Leben ...
... als das Space Shuttle am 1. Februar 2003 nach einer zweiwöchigen Mission beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinanderbrach.
Tief ins Gedächtnis der Menschheit brannte sich die Mission «Apollo 11» der NASA ein. Am 16. Juli 1969 startete die Raumkapsel an der Spitze der Trägerrakete Saturn V von Cape Canaveral in Florida ...
... und brachte drei US-amerikanische Astronauten zum Mond. Der erste Mensch auf dem Erdtrabanten war am 21. Juli Neil Armstrong, der hier seinen Kollegen Buzz Aldrin fotografiert.
Der erste Mensch, den die NASA in den Weltraum bringen konnte, war Alan Shepard. Nach einem 15-minütigen suborbitalen Flug erreichte er am 5. Mai 1961 wohlbehalten die Erdoberfläche. Der sowjetrussische Kosmonaut Juri Gagarin war der NASA allerdings mit seiner Erdumrundung am 12. April 1961 als erster Mensch im All zuvorgekommen.
In den vergangenen Wochen konnte Gutheinz die Steine ausfindig machen, die einst in Louisiana und Utah vom Radar verschwunden waren. Bis zum kommenden Sommer kann er sich nun ganz auf Delaware und New York konzentrieren. Die formell an die US-Staaten übergebenen Mini-Brocken waren auf hölzernen Tafeln befestigt, neben der jeweiligen Flagge. Einige landeten in regionalen Naturkunde-Instituten, andere wurden in Regierungsgebäuden zur Schau gestellt.
In den Jahren nach 1969 verschenkte die damalige US-Regierung unter Präsident Richard Nixon auch im Ausland Gesteinsproben vom Mond - insgesamt an 135 Staaten. In den wenigsten Fällen sei dies aber offiziell protokolliert worden, sagt Gutheinz. Von den meisten dieser meist winzigen Steinchen habe daher bald jede Spur gefehlt.
Als er 2002 mit den Nachforschungen begonnen habe, hätten etwa 40 US-Staaten zunächst keine Angaben zum Verbleib machen können. Von den international verteilten Steinen würden noch immer etwa 70 Prozent vermisst. «Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass wir damals ernsthaft glaubten, dass Mondfahrten sehr schnell zu etwas ganz Normalem werden würden», sagt Gutheinz. Tatsächlich gab es nur fünf weitere Reisen - die bisher letzte bemannte Mondmission war die der Apollo 17 im Jahr 1972.
Für Millionenbeträge auf dem Schwarzmarkt
Nach der Apollo-17-Mission verteilte die US-Regierung ein weiteres Mal im In- und Ausland Mondgestein. Erneut blieb eine Dokumentation des Verbleibs aber die Ausnahme. Auch die Nasa war in dieser Hinsicht eher fahrlässig. Die amerikanische Raumfahrtbehörde habe die Steine der Nixon-Regierung praktisch zur freien Verteilung zur Verfügung gestellt, sagt der Nasa-Historiker Bill Barry.
Gutheinz war zu Beginn seiner Karriere direkt für die Nasa tätig. Als hauseigener Ermittler erlebte er, wie illegale Händler die Mondsteine für Millionenbeträge auf dem Schwarzmarkt anboten. Sämtliche Gesteinsproben, die im Rahmen der Apollo-Missionen zur Erde gebracht wurden, gelten in den USA als nationales Kulturgut, das nicht verkauft werden darf.
Mit der gezielten Suche nach den verschwundenen Steinen begann Gutheinz dann, als er die Raumfahrtbehörde bereits verlassen hatte. In der Nähe von Houston arbeitet er heute als Anwalt sowie als Hochschullehrer. Seine Studenten halfen ihm dabei, alle verfügbaren Informationen zu den einzelnen Mondsteinen in einer Datenbank zu erfassen.
Fund an unerwarteten Orten
Viele der Steine, die an Bord der Apollo 11 mitgebracht wurden, tauchten schliesslich an eher unerwarteten Orten auf: bei ehemaligen Gouverneuren der Staaten West Virginia und Colorado, in einem Lager für militärische Artefakte in Minnesota und bei einem früheren Krabbenkutter-Kapitän aus der TV-Serie «Der gefährlichste Job Alaskas» («Deadliest Catch»).
Im New York State Museum gibt es keine Aufzeichnungen mehr zum Verbleib des einst erhaltenen Gesteins. In Delaware wurde das Souvenir vom Mond am 22. September 1977 aus einem Museum gestohlen. Die Polizei wurde damals informiert, das Diebesgut tauchte aber nicht wieder auf. Die Behörden des US-Aussengebiets Virgin Islands können heute nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob auch sie 1969 mit einem Mondstein bedacht wurden oder nicht. Die Universität der karibischen Inselgruppe habe später aber in jedem Fall noch einige Proben zur wissenschaftlichen Auswertung erhalten, sagt dessen leitender Konservator Julio Encarnacion.
In Louisiana half die in der Hauptstadt Baton Rouge ansässige Zeitung «The Advocate» im August dabei, den verschollen geglaubten Mondstein des Staates ausfindig zu machen. In Utah konnte die Nachrichtenagentur AP bestätigen, dass sich das gesuchte Gestein in einem Archiv des Planetariums von Salt Lake City befand. Gutheinz hofft nun, dass möglichst viele Länder und US-Staaten zum Jubiläum im kommenden Sommer ihre Mondsteine öffentlich ausstellen werden. «Die Menschen in aller Welt hätten es verdient», sagt er.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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