Mit Trauer lebenGermanwings-Absturz jährt sich zum fünften Mal
dpa/tsha
23.3.2020
Vor fünf Jahren zerschellte der Germanwings-Airbus mit der Flugnummer 4U9525 in den Alpen. 150 Menschen starben – heute erinnern 149 Metallstäbe mit kleinen Fahnen am Unglücksort an die Opfer.
Sie fehlen. So wie ihre Namen aus der dicken Stahlplatte geschnitten wurden, die unübersehbar auf dem Schulhof des Joseph-König-Gymnasiums im westfälischen Haltern steht. Immer brennt dort eine Kerze. Sie erinnert an die 16 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen, die vor fünf Jahren bei dem Absturz der Germanwings-Maschine in den südfranzösischen Alpen starben. Sie kamen von einem Schüleraustausch in Spanien. Die Schüler hätten längst ihr Abitur gemacht – würden sie noch leben.
Bei dem Absturz am 24. März 2015 starben alle, die an Bord waren: 144 Passagiere und sechs Crewmitglieder. Der psychisch kranke Copilot hat die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht, sind die französischen Ermittler überzeugt. Die Opfer stammen aus 17 Nationen, die meisten aus Deutschland und Spanien.
Bei den Landgerichten Essen und Frankfurt am Main laufen weiterhin Verfahren, in denen Angehörige von der Lufthansa ein höheres Schmerzensgeld erstreiten wollen. Auch bei der Staatsanwaltschaft Marseille laufen immer noch Ermittlungen.
Der 24. März fällt in diesem Jahr wieder auf einen Dienstag. Menschen in den südlichen französischen Alpen achten auf solche Einzelheiten. Denn der Absturz ist in der Region mit hohen, schneebedeckten Bergen noch lange nicht vergessen.
«Das ist bewegend, sehr bewegend»
Der Bürgermeister der kleinen, in einem Tal gelegenen Gemeinde Prads Haute-Bléone, Bernard Bartolini, ist ergriffen, als er über das Flugzeugunglück und dessen Folgen spricht. Die Worte kommen ihm nicht leicht über die Lippen. «Das hat uns in den ersten sechs Monaten nach dem Absturz so geprägt, dass ich Schwierigkeiten habe, wieder darüber zu sprechen.»
Dann, nach einer Pause, fügt er im Tonfall des französischen Südens hinzu: «C'est émouvant, très émouvant» – «Das ist bewegend, sehr bewegend.»
Die Absturzstelle im Bergmassiv «Trois Evêchés» liegt zwar noch auf dem Gebiet von Bartolinis Kommune, ist aber abgelegen und schlecht zu erreichen. Auf einer Höhe von gut 1'400 Metern gibt es auf dem Weg zum Unfallgebiet am Rande einer Schotterstrasse ein Denkmal. Metallstangen ragen in den klaren Himmel, kleine Fahnen flattern im Wind.
Im Sommer werden auch wieder Blumen blühen. Die Stangen symbolisieren die Opfer der Katastrophe. Es sind aber nur 149 Stäbe, berichtet der Bürgermeister des Dorfes mit rund 200 Einwohnern.
Die Erinnerung an den Copiloten wird vor imposanter Bergkulisse ausgespart. «Das war sehr hart, als wir erfahren haben, dass es eine vorsätzliche Tat war», erinnert sich Bartolini. Er erzählt von der monatelangen Anspannung unmittelbar nach dem Unglück. So habe seine Gemeinde für die 150 Opfer zusammen rund 2'600 Sterbeurkunden ausgestellt. «Jeder brauchte etwas, die Botschaften, die Justizbehörden.»
«Es gab eine grosse Rauchsäule»
Im westlich der Absturzstelle gelegenen Dorf Le Vernet hat sich der 24. März ebenfalls tief in die Erinnerung der Menschen eingegraben. Richard schneidet an einem Feldweg Bäume zurück. «Wir haben nichts gehört», erzählt er. «Es gab aber eine grosse Rauchsäule. Wir wussten nicht, was los war.» Seine Stimme zittert. Er gehörte nach eigener Erinnerung zu denjenigen, die sehr rasch an der Unfallstelle waren. Dort lagen Flugzeugtrümmer und Leichenteile verstreut – ein Ort des Grauens.
In der Gemeinde gibt es das Gemeinschaftsgrab, in dem die sterblichen Überreste bestattet wurden, die keinem der Opfer mehr zugeordnet werden konnten, und eine Gedenkstele. Vor der Tafel mit Inschriften in vier Sprachen liegen Bilder der Opfer, Steine, Blumen, Kreuze oder Kerzen.
Auch wenn die Gedenkfeier für die Angehörigen am Jahrestag wegen der Corona-Krise abgesagt wurde: «Wir teilen unsere Kommune mit den Familien der Opfer», sagt Bürgermeister François Balique, ein weltläufiger Anwalt mit Kanzlei in Paris. Trotz der Ausgangssperre in Frankreich soll am Dienstag ein Kranz auf dem Friedhof niedergelegt werden.
«Ich habe einmal gesagt: ‹Wir öffnen unsere Häuser und unsere Herzen für die Familien.› Sie fühlen sich hier zu Hause», meint Balique. Die Zeit der Trauer sei inzwischen vorbei. «Am Anfang haben wir Menschen empfangen, die sehr gelitten haben. Heute geht es eher darum, das Gedenken zu wahren.»
«Sehr von Frau Merkel berührt»
Balique spricht von den tragischen Ereignissen, als seien sie gestern passiert. Was hat ihn besonders beeindruckt? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. «Ich kann Ihnen sagen, dass ich sehr von Frau Merkel berührt war. Sie hat grosses Mitleid gezeigt und wirklich gelitten, besonders am Verlust der jungen Menschen.»
Bereits einen Tag nach der Katastrophe waren Kanzlerin Angela Merkel, der damalige französische Staatschef François Hollande und Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy in die Unfallregion geeilt. Die Kanzlerin dankte für ihren Einsatz und lobte an der Seite Hollandes «gelebte deutsch-französische Freundschaft».
«Die Verstorbenen sind selbstverständlicher Teil des Schullebens», sagt der Schulleiter des Joseph-König-Gymnasiums, Ulrich Wessel, in Haltern. Auch im Schulalltag: Kurz nach Einweihung der stählernen Gedenktafel liess er dort Bänke aufstellen, die in den Pausen von den Schülern genutzt werden. «Hier ist keine Atmosphäre des Erstarrtseins.»
Wessel legt Wert auf eine «würdige Erinnerungskultur». Dazu gehört etwa eine Wand mit fröhlichen Porträtfotos aller Getöteten im Foyer. In einer Schulbroschüre heisst es: «Die Geschichte unserer Schule ist unlösbar mit der Flugkatastrophe verknüpft.» Neuen Schülern werde dies bereits in den ersten Tagen erklärt, sagt Wessel. Und dennoch: «Wir sind zu einem Schulalltag zurückgekehrt, in dem alle Schüler auch die Erfahrungen eines normalen Schullebens machen.» Halloween-Party und Karnevalsfeiern inklusive.
«Die Trauer ist nach wie vor da»
Bislang gab es jedes Jahr eine Gedenkfeier auf dem Schulhof. Wegen der Corona-Krise fällt auch sie in diesem Jahr aus. Zur Absturzzeit, um 10:41 Uhr, war eine Schweigeminute geplant. Wessel geht davon aus, dass auch ohne Feier alle Kirchen in Haltern dann ihre Glocken läuten werden.
Eine Antwort auf die Frage, wie es den Angehörigen in Haltern geht, fällt Wessel nicht leicht: «Es heisst ja immer: Die Zeit heilt alle Wunden. Wenn Sie sich aber die liebevoll gestalteten Gräber ansehen, dann wissen Sie, dass der Spruch hier nicht gilt.» Angehörige bestätigen seinen Eindruck: «Die Trauer ist nach wie vor da und genauso intensiv, aber wir haben gelernt, damit zu leben», sagt eine Mutter aus Haltern. Nach wie vor gingen sie und ihr Mann jeden Tag zum Friedhof. «Das ist ein wichtiger Ort für unsere Trauer.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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