Wer lieber übers Wasser«fliegt», als darin zu fahren, für den könnte das Tragflächenboot «Foiler» das richtige Vehikel sein.
Die schicke Jacht von «Enata Industries» hat allerdings auch ihren Preis: 990'000 Euro, umgerechnet fast 1,2 Millionen Franken, kostet die «Foiler». Nach der ersten Anzahlung dauert es dann etwa ein Jahr, bis der Käufer das Schiff in Empfang nehmen kann.
Ab einer Geschwindigkeit von 17 Knoten (31 km/h) fahren bei der Jacht die auffälligen roten Tragflügel aus. Dann richtet sich das Boot auf und Passagiere fliegen dann fast 1,5 Meter hoch über die Wasseroberfläche.
Wird das Gaspedal voll durchgedrückt, beschleunigt das Boot auf eine Spitzengeschwindigkeit von 40 Knoten (74 km/h). Aufgrund des geringeren Widerstands soll das fast 10 Meter lange Schiff auch einen geringeren Verbrauch haben als herkömmliche Jachten.
Bei einer Geschwindigkeit von 20 Knoten (37 km/h) beträgt die Reichweite der «Foiler» laut Hersteller 482 Kilometer. Bei 30 Knoten (gut 55 km/h) sind es nur noch 240 Kilometer.
Das aus Kohlenstoff-Faser, Edelstahl, Aluminium und Titan gebaute Boot hat an Deck mit Holzauflage.
Maximal acht Personen passen an Bord. Und die sollen nicht nur besonders schnell mit der «Foiler» unterwegs sein können, sondern auch besonders komfortabel: Das Tragflächenboot bekommt weniger Schläge durch Wellen ab als herkömmliche Motorjachten.
«Enata Industries» wirbt damit, dass sich die Jacht fast so einfach wie ein Sportwagen steuern lässt.
Liegt das Boot im Hafen werden die Tragflächen und die Propeller, vom Hersteller «Torpedos» genannt, hochgefahren.
Die «Foiler» braucht so nicht nur weniger Platz - auch werden die Teile geschont und verschmutzen nicht so schnell.
Mit dieser Luxus-Jacht fliegt man übers Wasser
Wer lieber übers Wasser«fliegt», als darin zu fahren, für den könnte das Tragflächenboot «Foiler» das richtige Vehikel sein.
Die schicke Jacht von «Enata Industries» hat allerdings auch ihren Preis: 990'000 Euro, umgerechnet fast 1,2 Millionen Franken, kostet die «Foiler». Nach der ersten Anzahlung dauert es dann etwa ein Jahr, bis der Käufer das Schiff in Empfang nehmen kann.
Ab einer Geschwindigkeit von 17 Knoten (31 km/h) fahren bei der Jacht die auffälligen roten Tragflügel aus. Dann richtet sich das Boot auf und Passagiere fliegen dann fast 1,5 Meter hoch über die Wasseroberfläche.
Wird das Gaspedal voll durchgedrückt, beschleunigt das Boot auf eine Spitzengeschwindigkeit von 40 Knoten (74 km/h). Aufgrund des geringeren Widerstands soll das fast 10 Meter lange Schiff auch einen geringeren Verbrauch haben als herkömmliche Jachten.
Bei einer Geschwindigkeit von 20 Knoten (37 km/h) beträgt die Reichweite der «Foiler» laut Hersteller 482 Kilometer. Bei 30 Knoten (gut 55 km/h) sind es nur noch 240 Kilometer.
Das aus Kohlenstoff-Faser, Edelstahl, Aluminium und Titan gebaute Boot hat an Deck mit Holzauflage.
Maximal acht Personen passen an Bord. Und die sollen nicht nur besonders schnell mit der «Foiler» unterwegs sein können, sondern auch besonders komfortabel: Das Tragflächenboot bekommt weniger Schläge durch Wellen ab als herkömmliche Motorjachten.
«Enata Industries» wirbt damit, dass sich die Jacht fast so einfach wie ein Sportwagen steuern lässt.
Liegt das Boot im Hafen werden die Tragflächen und die Propeller, vom Hersteller «Torpedos» genannt, hochgefahren.
Die «Foiler» braucht so nicht nur weniger Platz - auch werden die Teile geschont und verschmutzen nicht so schnell.
Spektakuläres Design und neueste Technik: Diese brandneue Jacht ist das standesgemässes Wasservehikel für James Bond. Die berüchtigte «Lizenz zum Töten» braucht man aber nicht, um mit der «Foiler» über die Wellen zu fliegen - ein Bootsführerschein und genug Geld auf der hohen Kante reichen schon.
Das Tragflächenboot mit seinen auffälligen roten Hydrofoils stellte «Enata Industries» jüngst auf der «Dubai International Boat Show» vor. Trotz eines happigen Preises von umgerechnet knapp 1,2 Millionen Franken könnten die Verkaufszahlen des futuristischen Gefährts womöglich schon bald abheben.
Dazu beitragen soll die ausgeklügelte Technik des Tragflügelbootes: Zwei BMW-Motoren mit 320 PS versorgen Elektrogeneratoren, die zwei Schiffspropeller speisen und zusätzlich eine Batterie laden. So kann man die «Foiler» in mehreren Modi antreiben: Bei mittlerer Geschwindigkeit reicht der reine Dieselbetrieb, soll es etwa im Hafen besonders leise vonstatten gehen, fährt man bis zu 10 Knoten (18,5 km/h) schnell vollelektrisch. Muss es allerdings ganz schnell gehen und man drückt das Gaspedal voll durch, wirken Diesel und Batterie zusammen und beschleunigen das Boot auf eine Spitzengeschwindigkeit von 40 Knoten (74 km/h).
Bereits ab einer Geschwindigkeit von 17 Knoten (31 km/h) fahren bei der «Foiler» die Tragflügel aus. Dann richtet sich das Boot auf und bis zu acht Personen an Bord können ganz komfortabel und erschütterungsarm über den Wellen gleiten. Die elegant bis fragil wirkende Jacht ist dabei allerdings nicht nur ein Schönwetter-Boot: Sie verfügt die «CE-Seetauglichkeitseinstufung B» und ist damit ausgelegt für Wind bis zur Stärke acht und vier Meter hohe Wellen.
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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