Ex-Beatle Paul McCartney hat trotz Brexit seine Sympathie für Europa bekräftigt. «Wir hier bei uns, wir wollen mit Europa weiterhin sehr eng verbunden sein», sagte der britische Sänger der «Welt am Sonntag».
«Wir haben ja nicht unsere Gefühle für Europa verloren – ganz gleich, was passiert. Wir haben viele Freunde in Europa.» Die gegenwärtige politische Situation sei durch den Fehler eines Politikers, Grossbritanniens Ex-Premierminister David Cameron, hervorgerufen worden, sagte McCartney weiter. «Cameron hätte dieses Referendum nicht machen sollen. Das gibt er ja inzwischen selbst zu.»
«Aber jetzt, da nun mal so abgestimmt wurde, müssen sie versuchen, es umzusetzen – denn es ist der Wunsch des Volkes», sagte der 77-Jährige. «Aber es bleibt ein Schlamassel, und vielen Menschen gefällt das nicht. Es gehört zu jenen Dingen im Leben, die du durchstehen musst. Wir werden einfach unser Bestes geben müssen.»
Dass viele Menschen angesichts der heftigen Brexit-Debatten Trost in der Musik der Beatles fänden, stimme ihn dagegen sehr zuversichtlich. Eine Sonder-Edition zum 50. Jahrestag des Erscheinens des Beatles-Albums «Abbey Road» kletterte kürzlich weltweit wieder in die Pop-Charts.
«Wenn Sie jetzt vom Brexit sprechen, von Trump, von all den Kriegen, die derzeit an vielen Orten wüten, dann ist all das zusammengenommen sehr verstörend. Es löst für Menschen weltweit gerade viel Beklemmung aus, versetzt sie in Angst», sagte McCartney. «Unsere Gesellschaft ist heute etwas ängstlicher und verunsicherter, als sie es früher war. Mir gefällt die Vorstellung, dass Musik eine positive Flucht aus alledem ermöglicht.»
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Mehr als 230 Tage lang waren die vier Raumfahrer an Bord der ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden. Jetzt sind sie zurück auf der Erde – mit Forschungsergebnissen im Gepäck.
25.10.2024
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Offenbach, 03.11.2024: Sonne, Wolken, Nebel und teils frühlingshafte Temperaturen – Das Herbstwetter bleibt auch zum Wochenstart stabil.
Auch in den kommenden Tagen wird sich laut Deutschem Wetterdienst am Wettergeschehen nur wenig ändern.
Im Norden und Osten wird es am Montag stark bewölkt bis bedeckt sein und es fällt Sprühregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad, bei Sonne örtlich auch bei frühlingshaften 17 Grad.
Der Dienstag beginnt im Norden und Nordosten trüb, dann kann aber auch die Sonne durchkommen. In den Niederungen im Süden und Südwesten gibt es teils Nebel. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 16 Grad, im Dauernebel darunter.
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