Vereistes Ufer der Elbe vor der Dresdner Altstadt. In der Nacht zum Montag gab es deutschlandweit strengen Frost zwischen minus 15 und minus 10 Grad - besonders in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg.
Auto auf einer Landstrasse im winterlich verschneiten Landkreis Holzminden. Schnee und Eis haben in Deutschland einen teilweise chaotischen Montagmorgen verursacht.
«Hoch Hartmut bringt mindestens bis Anfang März den zweiten Spätwinter», erklärte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes DWD. Hier streut ein Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung eine vereiste Strasse ab.
Warnemünde (D): Am Geländer der Mole an der Ostsee hängen Eiszapfen.
Hamburg: Schnee bedeckt die Wege und Strassen im Hafen.
In Rom hat Schneefall das öffentliche Leben lahmgelegt. Die italienische Hauptstadt zeigte sich am Montagmorgen mit einer Schneedecke überzogen. Rechts ist das Nationaldenkmal Vittorio Emanuele II zu sehen.
Rom: Das Kolosseum im Schnee.
Schneegestöber auf der London Bridge. Auch die britische Hauptstadt zeigt sich im blütenweissen Gewand.
Grossbritannien, Wales: Blick auf den gefrorenen Wasserfall im Brecon Beacon Nationalpark.
Ungarn: Ein Hund geht eine vereiste Treppe herunter.
Hier gehört er hin. Verschneite Berge an der deutsch-österreichischen Grenze im Berchtesgadener Land.
Kältewelle: Ganz Europa friert
Vereistes Ufer der Elbe vor der Dresdner Altstadt. In der Nacht zum Montag gab es deutschlandweit strengen Frost zwischen minus 15 und minus 10 Grad - besonders in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg.
Auto auf einer Landstrasse im winterlich verschneiten Landkreis Holzminden. Schnee und Eis haben in Deutschland einen teilweise chaotischen Montagmorgen verursacht.
«Hoch Hartmut bringt mindestens bis Anfang März den zweiten Spätwinter», erklärte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes DWD. Hier streut ein Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung eine vereiste Strasse ab.
Warnemünde (D): Am Geländer der Mole an der Ostsee hängen Eiszapfen.
Hamburg: Schnee bedeckt die Wege und Strassen im Hafen.
In Rom hat Schneefall das öffentliche Leben lahmgelegt. Die italienische Hauptstadt zeigte sich am Montagmorgen mit einer Schneedecke überzogen. Rechts ist das Nationaldenkmal Vittorio Emanuele II zu sehen.
Rom: Das Kolosseum im Schnee.
Schneegestöber auf der London Bridge. Auch die britische Hauptstadt zeigt sich im blütenweissen Gewand.
Grossbritannien, Wales: Blick auf den gefrorenen Wasserfall im Brecon Beacon Nationalpark.
Ungarn: Ein Hund geht eine vereiste Treppe herunter.
Hier gehört er hin. Verschneite Berge an der deutsch-österreichischen Grenze im Berchtesgadener Land.
In Rom blieb das verschneite Kolosseum geschlossen. In Österreich will man trotz Verhüllungsverbots ein Auge zudrücken. Eine Kältewelle hat viele Länder Europas erreicht.
Das Aufbäumen des Winters ist fast in ganz Europa spürbar. In Rom gilt der Ausnahmezustand. In Österreich ist das Verhüllungsverbot aufgehoben worden. Ein europäischer Überblick:
Italien: In Rom hat Schnee das öffentliche Leben lahmgelegt. Die italienische Hauptstadt zeigte sich am Montagmorgen mit einer ungewöhnlichen weissen Decke überzogen. Alle Schulen und Kindergärten blieben geschlossen. Auch das Kolosseum, Italiens Top-Attraktion, blieb zu. Die Millionen-Stadt rief ihre Bewohner auf, sich möglichst wenig fortzubewegen. Der Zivilschutz ordnete an, dass das Militär die Strassen räumen solle. Ganz Italien ist derzeit von einer ungewöhnlichen Kältewelle erfasst. In der Apennin-Bergregion, wo auch vom Erdbeben zerstörte Städte wie Amatrice liegen, sollte es nachts bis zu minus 20 Grad kalt werden.
Österreich: Angesichts der Kälte erlaubt Österreich Ausnahmen vom Verhüllungsverbot. «Bei diesen Temperaturen wird kein Polizist jemanden belangen, der sein Gesicht zum Schutz vor Kälte verhüllt», sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Wien am Montag. Seit dem 1. Oktober 2017 muss eigentlich jeder sein Gesicht von der Stirn bis zum Kinn zeigen. Das zielte unter anderem auf islamische Frauen, die Burka oder Nikab tragen. Das Gesetz habe aber Ausnahmen wie eisige Temperaturen vorgesehen, hiess es weiter. Ein konkreter Wert sei nicht angegeben. «Da ist das Fingerspitzengefühl der Beamten gefragt.» Generell gebe es wenig Ärger und entsprechend wenig Anzeigen rund um das Burkaverbot, das die Integration fördern soll.
Frankreich: Auch Frankreich bibberte zum Wochenanfang bei Minustemperaturen, das Wetterphänomen ist dort unter dem Namen «Moskau-Paris» bekannt - weil die eisige Luft aus Russland nach Westeuropa kommt. Betroffen war besonders der Nordosten des Landes. In den vergangenen Tagen wurden deshalb zusätzliche provisorische Notunterkünfte für Obdachlose geöffnet, allein die Hauptstadt Paris stellte seit Anfang Februar rund 700 Betten etwa in Turnhallen auf.
Polen: In Polen sind bei eisigen Temperaturen seit Freitag mindestens acht Menschen gestorben. Das teilte das Sicherheitszentrum der Regierung am Montag mit. Damit stieg die Zahl der Kältetoten seit November auf insgesamt 48. Am Wochenende waren die Temperaturen in Teilen des Landes auf bis zu minus 20 Grad gesunken. Die Behörden warnten auch am Montag vor andauerndem Frost und riefen die Bevölkerung auf, vor allem Obdachlosen und älteren Menschen zu helfen, die von der Kälte besonders bedroht seien.
Schweden: Heftiger Schneefall hat am Montag rund um die schwedische Hauptstadt Stockholm zu Chaos auf den Strassen geführt. Der Wagen von Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven kollidierte südlich von Uppsala mit einem querstehenden Laster. Verletzt wurde niemand. «Wir fuhren sehr langsam, es bestand keine Gefahr», sagte Löfven dem schwedischen Fernsehen SVT. Er habe seine Reise dennoch in einem anderen Fahrzeug fortgesetzt. Nördlich von Stockholm kam es wegen Schneefalls zu einer Massenkarambolage mit 20 Fahrzeugen. Drei Menschen wurden verletzt. Auch im Flugverkehr gab es Störungen. Auf den Flughäfen Arlanda und Bromma waren die Landebahnen zugeschneit. Zahlreiche Starts und Landungen mussten gestrichen werden.
Bulgarien: Ein heftiger Wintereinbruch hat in Bulgarien den Verkehr stark behindert. Lastwagen blieben wegen Schnees und Eis liegen und blockierten die Europastrasse 79 im Nordwesten des Landes. Auch auf der Autobahn von Sofia nach Burgas am Schwarzen Meer war der Verkehr nach Angaben des Fernsehsenders bTV erschwert. In entlegenen Gebieten fiel der Schulunterricht aus. Wegen des Sturms gab es vielerorts Schneeverwehungen. Die Behörden riefen die höchsten Warnstufen Rot und Orange für gefährliche Wetterverhältnisse aus. Flugzeuge konnten vom Flughafen der Hauptstadt Sofia nicht rechtzeitig starten. Bürgermeisterin Jordanka Fandakowa appellierte an die Einwohner, nach Möglichkeit nicht mit dem Auto zu fahren.
Griechenland: Eine Kaltfront hat am Montag den Norden des Landes an der Ägäis erreicht. Aus der Region der Hafenstadt Thessaloniki wurde leichter Schneefall gemeldet. Zahlreiche Flüge nach Thessaloniki waren bereits am Vortag ausgefallen. Viele Strassen in der nordgriechischen Provinz Mazedonien waren nur mit Schneeketten befahrbar, wie das griechische Staatsradio (ERT) berichtete. Der Unterricht fiel in vielen Provinzen im Norden Griechenlands aus. Im Süden des Landes zeigten die Thermometer dagegen frühlingshafte Temperaturen um die 15 bis 16 Grad Celsius, wie das Wetteramt mitteilte. Auf Kreta wurden noch höhere Werte erwartet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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