Angst vor StromausfällenIn Venezuela boomt der Verkauf von Generatoren
AP
15.6.2019
Auch Wochen nach dem grossen Blackout bleibt das Stromnetz im Krisenland Venezuela instabil. Immer wieder sitzen Millionen Menschen im Dunkeln. Wer es sich leisten kann, sichert sich mit einem Generator ab.
Wilfido Briñez ist dankbar für die brummenden Stromgeneratoren vor seiner Haustür. Der Universitätsprofessor lebt in der zweitgrössten venezolanischen Stadt Maracaibo, wo es zu besonders vielen Stromausfällen kommt. Während seine Nachbarn im Dunkeln sitzen und darauf warten, dass das Licht wieder angeht, lädt Briñez sein Handy und korrigiert am Laptop Hausarbeiten seiner Studenten. Das Essen in seinem Kühlschrank bleibt kalt, und die Klimaanlage summt.
Die drei gasbetriebenen Generatoren vor seinem Haus seien zwar ziemlich laut, räumt Briñez ein. Aber: «Entweder haben wir Lärm, oder wir haben keinen Strom», sagt er. Während sich die Krise in Venezuela weiter verschärft, gehört der Verkauf von Generatoren zu den wenigen Wachstumsbranchen in der einst wohlhabenden Ölnation.
Millionen arme Bewohner sind dem instabilen Stromnetz auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Die Mittel- und Oberschicht dagegen, die das Geld dafür aufbringen kann, deckt sich im Bemühen um ein normales Leben mit Ersatzgeneratoren ein. Und selbst diese Lösung ist nicht narrensicher. Denn im ganzen Land mangelt es an Benzin, was auch den Zugang zu Treibstoff für neue Generatoren erschwert. «Die Lage hier hat sich weiter verschlechtert», sagt Junior Cansas, der ein Elektronikgeschäft in Maracaibo betreibt. «Deshalb kaufen die Leute Generatoren.»
Grösste Erdölreserven weltweit
Venezuela besitzt die grössten Erdölreserven weltweit sowie riesige Wasservorräte zum Betrieb von Wasserkraftwerken. Lange verfügte das Land über ein verlässliches Stromnetz und verkaufte überschüssige Elektrizität an Nachbarstaaten. Doch die Krise hinterliess auch im Stromnetz ihre Spuren, am 7. März und den Tagen darauf waren infolge eines katastrophalen Netzausfalls die meisten der 30 Millionen Einwohner ohne Elektrizität. Das Chaos erfasste auch die Hauptstadt Caracas, wo Kommunikation, Wasserversorgung und der öffentliche Nahverkehr zusammenbrachen.
Aus Angst vor einem weiteren plötzlichen Mega-Ausfall versorgten sich Privathaushalte und mittelständische Unternehmen massenhaft mit Generatoren. Einige entschieden sich für kleine Anlage zum Preis von einigen hundert Dollar. Diese liefern genug Energie, um ein paar Geräte gleichzeitig zu betreiben, etwa die Beleuchtung und einen Durchlauferhitzer für eine warme Dusche.
Ein mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteter Haushalt erfordert aber einen grossen Generator, der mindestens 1000 Dollar (885 Euro) kostet – ein kleines Vermögen in einem Land, in dem ein typischer Arbeiter im Monat 6,50 Dollar verdient.
Kritiker machen für die Krise in Venezuela die sozialistische «Revolution» verantwortlich, die der damalige Präsident Hugo Chávez vor 20 Jahren ausrief. Chávez habe es korrupten Beamten ermöglicht, die Staatskasse zu plündern, während die öffentliche Infrastruktur zerfallen sei.
Maduro: US-Regierung sabotiert Stromnetz
Der aktuelle Präsident Nicolás Maduro für seinen Teil wirft der Regierung von US-Präsident Donald Trump vor, das Stromnetz zu sabotieren, um ihn zu stürzen. Die USA wollten eine Marionettenregierung unter dem Oppositionspolitiker und selbst erklärten Übergangspräsidenten Juan Guaidó einsetzen, sagte Maduro.
Elio Burguera betreibt eine Ingenieurfirma in Caracas, die elektrische Anlagen für Fabriken, Luxus-Wohnanlagen und Fünf-Sterne-Hotels installiert. Doch dieser Tage rufen bei ihm ständig Privatkunden an, die in ihren Häusern brennstoffbetriebene Generatoren einbauen wollen. Auch Burguera selbst hat für seine Familie eine solche Maschine angeschafft. «Wir stecken in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation, nicht nur für die armen Leute», sagt er. «Die Mittelklasse leidet sehr.»
Die gebürtige Venezolanerin Ana Lucía Gómez, die inzwischen in Orlando im US-Staat Florida lebt, startete kürzlich ein Unternehmen für den Export von knappen Waren in ihre Heimat. Nun verkauft sie unter anderem Schokolade, Bettlaken und Waschmittel in das südamerikanische Krisenland. Nach dem Stromausfall war sie nach eigenen Angaben überrascht über Anfragen nach Generatoren. Heute machen diese etwa ein Drittel ihres Geschäfts aus. «Sie leben in einem mentalen Chaos», sagt Gómez über ihre Landsleute. «Sie sagen, es ist unerträglich, so viele Stunden ohne Strom zu sein.»
In Maracaibo ist die Situation besonders desolat. Die Stadt war einst das Drehkreuz der jetzt am Boden liegenden Ölindustrie des Landes und als venezolanisches Saudi-Arabien bekannt. Heute produzieren die Kraftwerke nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität, und die Stromversorgung hier schwankt seit Ende 2017, als eine wichtige Übertragungsleitung in Flammen aufging.
Im Zuge des landesweiten Stromausfalls im März sassen die Menschen in Maracaibo acht Tage im Dunkeln, und es kam zu massiven Plünderungen. An Tankstellen sind die Warteschlangen oft mehr als einen Kilometer lang. Bis ein Autofahrer die Zapfsäule erreicht, können zwei Tage vergehen.
Professor Briñez entschied sich nach dem Ausfall vom März zum Kauf eines Generators. Venezuela zu verlassen, so wie es in den vergangenen Jahren 3,7 Millionen Landsleute getan haben, kommt für den 52-jährigen Tiermediziner nicht in Frage. Er sorgt sich um seinen 75 Jahre alten Vater, der unter Diabetes, Herzproblemen und hohem Blutdruck leidet.
Angesichts der Hitze in Maracaibo mit Temperaturen bis 37 Grad sei eine Klimaanlage ein Muss, sagt Briñez. «Es ist zwar eine teure Anschaffung», sagt er. «Aber sobald man sich entscheidet, in dieser Stadt zu bleiben, muss man sich entweder einen Generator kaufen oder man wird grose Probleme haben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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